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Tiger vs GS...


Backtobike

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Hy

 

Ich hab mir im zeitigen Frühjahr was "neues" gegönnt.......und auch die neueren GSen probegefahren......aber auch die verschiedenen Baujahre der 12er Tiger/Explorer verglichen

Und hab für mich das beste Bike dieser Kardanweltreisetourer gekauft

.....ne Honda VFR1200 xD Crosstourer

 

Ich sitz gut, das Teil fährt so wie ich es will

Ok....der Verbrauch könnt ebenso wie das Gewicht niedriger sein

Aber in den Dolos hab ich mit Sozia hintendrauf die GSen gejagt......und nicht umgekehrt.

 

Und wenn der Kumpel für die Sonntagmorgenrunde mit der GS1250 kommt.......dann nehm ich am liebsten die olle T709 um ihm Paroli zu bieten.......deren knapp 90PS reichen um die GS in Schach zu halte und ich hab nen Höllenspass dabei !

 

Hab den Kumpel mal meine CT fahren lassen.......ok....ans DCT musste er sich n bisschen gewöhnen......aber dann wollte er seine BMW nicht mehr :mainzelpartyani:

 

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Wird das beste Motorrad darin definiert, das man irgendwann mal einen GS Fahrer geschnupft hat?

Ich denke der objektivste Test über viele Eigenschaften kommt von Motorrad, man könnte meinen

BMW hat Motorrad gesponsort, aber der Sieger in dieser Klasse kommt von KTM. Wenn man sich die

Punkteunterschiede verdeutlicht und eine aussgiebige Probefahrt macht, wird man diese Unterschiede

selbst festellen. Aber letztendlich entscheidet doch die persönliche Meinung und Wertschätzung

zu einem Motorrad oder einer Marke.Wenn ich eine Tiger fahren will und ich mich wohl fühle ist es doch

völlig wurscht wieviele Punkte andere Motoräder haben.

 

Übrigens, ich habe einen Freund mit einer alten etwas umgebauten Suzuki SV 650, der fährt uns auf kurvigen

Landstrassen allen um die Ohren, es ist deshalb nicht das beste Motorrad.

 

Servus

da Peda

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Es ist nach wie vor der Fahrer der eine Maschine in den Kurven schnell macht. Das gerede nur damit ist man schnell ist völliger Quatsch. Kenn Fahrer die mit einer Alten Cali so manchen um die Ohren fahren. Man muss es halt können. Und mit meiner Eisensau alla Yamaha MT01 bin ich auch nicht überholt worden sobald es kurvig wurde.

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"Wird das beste Motorrad darin definiert, das man irgendwann mal einen GS Fahrer geschnupft hat? "

 

 

Ne......aber umgekehrt genau so wenig

BWM ist nicht der einizige Motorradbauer

BMW  ist nicht unter jedem Fahrer gut

BMW kann für viele Fahrer unpassend sein.....so auch für mich

 

Umgekehrt kann für einige Fahrer die Tiger genial sein.....besser als ne BMW

 

.....oder für mich halt aktuell die Crosstourer

 

Ich hab auch schon mit der ollen Güllepumpe GSen gejagt......und wurde dann von ner alten Yamsl RD vernascht die ne olle BolDor im Schlepptau hatte

 

Fazit:

100 Motorräder......100 Fahrer.....100 Meinungen

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Die Crosstourer ist ja eher eine seltene Randerscheinung, trotzdem war ich sie vor dem Kauf auch Probe gefahren, weil sie mir optisch von allen Mopeds dieser Klasse am besten gefällt. Beim Fahren sprang aber irgendwie kein Funke über, der Motor der Tiger gefällt mir deutlich besser und die CT bot auch nicht den erhofften Windschutz, außerdem war die Tiger deutlich besser ausgestattet. Es setzt eben jeder andere Prios. Ich fand es ein bisschen schade, dass sie mich nicht überzeugen konnte, ich hätte mich optisch wirklich sehr daran erfreuen können.

Gruß, Heinz

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vor 8 Stunden schrieb Kallebadscher:

BMW  ist nicht unter jedem Fahrer gut

Im Gegenteil, gerade wenns um das hier diskutierte hastige Fahren geht bleiben langjährige GS-Fahrer deutlich hinter den Möglichkeiten ihres Moppeds zurück. Wer sein Motorradleben lang bei 3000 U/min hochschaltet, wird an der Ampel nicht plötzlich zum Tigerkiller. Frag mal einen GS-Fahrer ob sein Mopped einen Drehzahlbegrenzer hat. Wissen viele garnicht.-_-

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Bin im letzten Jahr eine der letzten GS1200 ADV ausführlich zur Probe gefahren. Einfach zu fahren und sehr gut. Fahrwerk super. Schaltung flutschte auch wie geschmiert. 

 

Mit dem Fahrwerk punktet die BMW, wenn die Strasse schlechter werden. Das merkt der BMW Fahrer nicht mal. 

 

In Summe Gleichstand zu meiner 1200 Ur-Explorer. 

 

Aber eines kann die BMW viel besser: Werterhalt. Ne T verkaufst Du nur über einen niedrigen Preis und bei BMW kannst Du Dir den Käufer aussuchen und diktierst den Preis. 

 

Udo

 

 

 

 

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Also vieles ist  ja Geschmackssache aber das mit der Schaltung…

Dann ist entweder an deine Explorer was kaputt oder ich weiß es nicht. Weder die 1250er noch die 2015er 1200er GS,  die sich im übrigen beide gleich schlecht schalten, können der Tiger da auch nur annähernd das Wasser reichen. Bei der 2018er Tiger geht das wie Butter, bei den GS ist das im Vergleich gar nix. Ich rede dabei noch nicht einmal von dem Quickshifter/Blipper, der bei den BMWs im Vergleich so schlecht funktioniert, dass man denkt sie hätten gar keinen. 

 

Gruß, Heinz

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vor 4 Stunden schrieb Barrebreu:

. Wer sein Motorradleben lang bei 3000 U/min hochschaltet,

 

.......und genau diese Traktor-Drehzahlen find ich zum ko***.... 

 

Klar.....man kann auch die BMW höher drehen......aber warum schalten den. Die meisten GSler so früh ?.....na.....weil die Kisten bei brauchbaren/höheren Drehzahlen vibrieren, dass selbst meiner Sozia Angst und Bange wurde.....

 

Wenn ich dagegen ne Tiger oder die Crosstourer  drehe bis an den Begrenzer......dann erschreeck ich höchstens weil der Begrenzer überraschend kommt.....weder Leistungseinbruch noch Vibrationen werden in den höheren Drehzahlregionen so unangenehm wie bei den Boxern.

 

Für mich muss n Moped in allen Lagen funktionieren.......und wenn ich dann noch so gut sitze wie auf Tiger oder CT....dann ist für mich die Welt in Ordnung.

 

Gruss

Tom

 

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Kann ich nur unterschreiben. Auch, wenn man es eigentlich nicht braucht, macht es doch einen Riesenspass, die Tiger mal in den Bereich deutlich über 7000 zu drehen. Fühlt und hört sich super an, während eine GS oberhalb von 6000 befürchten lässt, dass man das Aggregat gleich killt, die fühlt sich da einfach deutlich unwohl und lässt das den Fahrer sehr deutlich spüren.

 

Gruß, Heinz

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vor einer Stunde schrieb Backtobike:

Also vieles ist  ja Geschmackssache aber das mit der Schaltung…

Dann ist entweder an deine Explorer was kaputt oder ich weiß es nicht. Weder die 1250er noch die 2015er 1200er GS,  die sich im übrigen beide gleich schlecht schalten, können der Tiger da auch nur annähernd das Wasser reichen. Bei der 2018er Tiger geht das wie Butter, bei den GS ist das im Vergleich gar nix. Ich rede dabei noch nicht einmal von dem Quickshifter/Blipper, der bei den BMWs im Vergleich so schlecht funktioniert, dass man denkt sie hätten gar keinen. 

 

Gruß, Heinz

 

Hast mich falsch verstanden. Meine 13er Explorer lässt sich super schalten. War nur überrascht, wie gut sich die GS schalten lies, nachdem ich schon ohne Ende Horrorgeschichten über die Schaltbox gehört habe...

 

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Jetzt lasst doch den BMW Fahrern ihre GS und ihre Warnwesten. 

Das sind doch einfach Massen Fahrzeuge wie Golf, Passat usw. 

Mopeds mit Charakter sind anders. 

 

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Will auch mal meinen  Senf  dazu geben 

Ich fahre mit einer Gruppe wo 3 GS und 3 Triumph mitfahren und eine CBF 1000

Bei den Triuphs sind 2 aus 2018 und meine von 2016 , GS 2010 und eine 1250 von 2019

Ich habe sie alle gefahren , die neue GS zieht eindeutig besser bis 4000 Rom dann kommt die Tiger nach 

Wer aus der Kehre mit Dampf raus will ist mit der GS gut aufgestellt .

In den engen Kehren bin ich immer schneller da die GS sehr steif wird ausserdem hat Sie ein merkwürdiges Einlenk Verhalten .

Sozia ist eindeutig pro Tiger da mehr Platz vorhanden ist , beide sind tolle Motorräder und es gibt für mich das Fazit das keines

Viel besser ist wie uns die Tests vorweisen wollen, bei einer 400 km Tour nehme ich die Tige , bei schnellen Landkurven

die GS

 

Gruss Atze   

 

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vor 16 Stunden schrieb Mk3103:

Jetzt lasst doch den BMW Fahrern ihre GS und ihre Warnwesten. 

Das sind doch einfach Massen Fahrzeuge wie Golf, Passat usw. 

Mopeds mit Charakter sind anders. 

 

 

...und ich habe mithin das Problem, dass man mir den Charakter ausreden will. :unsure:

 

Es kommt in letzter Zeit gehäuft vor, dass mich GS Fahrer regelrecht "missionieren" wollen, meine Explorer zu verkaufen und mir stattdessen das einzig wahre und glückseligmachende Motorrad eines bayerischen Herstellers dessen Name mir gerade entfallen ist, einreden wollen.

 

Aber: ich bleibe standhaft!

 

Da können mich auch zwei Gratis Warnwesten nebst 5 ADAC Pannengutscheinen beim Kauf einer GS nicht locken.

 

Gruß

 

Marc

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irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das vieles was manch Tiger Fahrer hier den GS Fahrern "vorwerfen" genauso andersrum mit T praktizieren, es aber nicht merken?

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Warnweste und Schuberth-Klapphelm, oder was meinst du jetzt genau, @Batzen?

 

:-)

 

However,

das Motorrad muss vielleicht stellvertretend für seine Fahrer Spießruten laufen.

Es gibt ja Motorradfahrer die BMW fahren, aber leider auch ausgesprochene BMW-Fahrer.

Die einen sind so harmlos wie du und ich, die anderen nerven.

Und dann wird über die armen Maschinen geschimpft....

 

 

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Am 6.7.2019 at 08:07 schrieb udo_muc:

Aber eines kann die BMW viel besser: Werterhalt. Ne T verkaufst Du nur über einen niedrigen Preis und bei BMW kannst Du Dir den Käufer aussuchen und diktierst den Preis. 

 

Udo

Hallo Udo,

 

dass kann ich nicht bestätigen. Ich habe vor einigen Jahren die 1200 GS meines verstorbenen Schwagers verkaufen müssen (ich wollte selbst keine GS fahren...). Werterhalt ist das Eine und das große Angebot das Andere...Stand wie "blei" und ging deutlich unter Wert weg...Wir sind doch "alle" Schnäpchenjäger und schauen, wo der Preis am Besten passt ;).

 

Ich fahre schon allein mein Kätzchen, weil sie nicht an jeder Ecke steht und freue mich umsomehr, wenn mir mal eines  entgegen kommt o.ä. :rolleyes:

 

VG Lars

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Also „missionieren“ wollte mich bisher Niemand, egal welches Moped ich fuhr und selbst wenn, würde ich mich davon nicht beeindrucken lassen. Schließlich bilde ich mir vor dem Kauf mein Urteil und weiß, was ich möchte. Bei der Diskussion kommt hier so ne leicht aggressive Note rein, lasst uns doch sachlich bleiben. Das Thema Warnweste war für mich nie ein solches, ich wollte auch aus „Imagegründen“? nie eine tragen, obwohl mir  im Hinterkopf eigentlich immer klar war, dass besser gesehen zu werden, nicht von Nachteil sein kann. Bei unserer letzten großen Tour hat ein Kollege eine Warnweste getragen. Da ist mir erst mal wirklich deutlich geworden, um wieviel besser man mit so einem Teil gesehen wird. Zumindest für längere Touren werd ich mir jetzt auch eine holen. Alles ist besser, als von einem unaufmerksamen Dosenfahrer abgeräumt zu werden. Wie ich schon geschrieben hatte, sind meiner Auffassung nach GS, KTM 1290 und Tiger 1200 alles wirklich gute Motorräder. Sie decken zum Teil unterschiedliche Bedürfnisse ab und die sind nun mal subjektiver Natur. Das Getriebe der Tiger ist auch meiner Erfahrung nach besser als das der GS, aber die Getriebe von den GS, die ich probegefahren hatte, waren deswegen absolut nicht schlecht. Der Unterschied ergibt sich nur aus dem direkten Vergleich. Und der Quickshifter der Tiger ist meiner Erfahrung nach der beste von allen dreien. Alle drei Motorräder decken jeweils einen etwas anderen Bedarfskreis ab. Die GS ist das Motorrad für Drehmomentfahrer, die den Punch aus der Kurve heraus mögen und großen Wert etwa auf Handling und Bremsstabilität legen, die KTM der Hobel für Sportfahrer, die eine aufrechtere Sitzposition lieben (die Kati ist für mich weniger eine Reiseenduro als , wie es der gute Zonko mal formuliert hat, ein Sportmotorrad auf Stelzen) und die Tiger das ideale Teil für komfortbewusste Langstreckenfahrer, die auf einen geschmeidigen Motorlauf und besten Windschutz ohne Lärm am Helm stehen, wie ich halt.

 

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Am 6.7.2019 at 07:09 schrieb Barrebreu:

Frag mal einen GS-Fahrer ob sein Mopped einen Drehzahlbegrenzer hat. Wissen viele garnicht.-_-

 

dann musst du erst mal angeben zu welchem zeitpunkt, bei den modellen mit LCD ändert sich dies je nach motortemperatur :wistle:

 

Am 6.7.2019 at 11:18 schrieb Kallebadscher:

Klar.....man kann auch die BMW höher drehen......aber warum schalten den. Die meisten GSler so früh ?.....na.....weil die Kisten bei brauchbaren/höheren Drehzahlen vibrieren, dass selbst meiner Sozia Angst und Bange wurde.....

 

und weil sie zu saufen beginnen wie die schwarzen löcher :wistle:

 

Am 6.7.2019 at 11:18 schrieb Kallebadscher:

Wenn ich dagegen ne Tiger oder die Crosstourer  drehe bis an den Begrenzer......dann erschreeck ich höchstens weil der Begrenzer überraschend kommt.....weder Leistungseinbruch noch Vibrationen werden in den höheren Drehzahlregionen so unangenehm wie bei den Boxern.

 

jaaaa immer so sch*** wenn man nach vorne in den lenker gedrückt wird beim harten angasen im 1. gang :D

 

vor 21 Stunden schrieb FrankenTiger:

Es kommt in letzter Zeit gehäuft vor, dass mich GS Fahrer regelrecht "missionieren" wollen, meine Explorer zu verkaufen und mir stattdessen das einzig wahre und glückseligmachende Motorrad eines bayerischen Herstellers dessen Name mir gerade entfallen ist, einreden wollen.

 

das kommt mir bekannt vor ... bsi jetzt bleibe ich NOCH standhaft das sich NOCH nicht wirklich die frage neues oder kein motorrad mir stellt ... NOCH :unsure:

 

bearbeitet von merkosh
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Hy

 

Noch ne Erfahrung aus dem letzten Urlaub:

Auf der Anfahrt in die Dolos:

Viele Motorräder jeglicher Bauart am Reschen

Auf den Anhängern hinter den Blechbüxen aber fast nur GSen......

Und da hat doch einer am Reschen tatsächlich die GS für n Foto vom Hänger abgeladen.....das berühmte Bild mit Turm gemacht.....und wieder aufgeladen

 

Mannomann.........sowas hab ich mit andren Bikes noch nicht gesehen

 

 

Ist die GS nun wirklich so n Prestigeobjekt, können sich das Teil viele Neureiche leisten und kann sich dann genau dieses Klientel halt auch das dicke Zugfahrzeug und den Hänger leisten?

 

Mir jedenfalls vergeht der Spass bei so nem Anblick......und ich will mir garkeine GS leisten können

 

Ach ja.....n Kollege hat sich nr GS mit allem Zubehör gekauft....wirklich allem was machbar ist.......für deutlich über 30 000 € !

 

.......selbst wenn ich mir n Moped für über 30000€ kaufen könnte, dann würd ich trotzdem nur 15-17t€ ausgeben und den Rest in nen tollen Urlaub mit dem Teil stecken

 

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Tja ... Kallebadscher :wistle:

 

" So manche "  Motorradfahrer von heute, sind leider nicht mehr die, die sie mal waren . Das liegt aber auch an den Motorrädern selbst - einhergehend mit ihren Veränderungen für die heutige Zeit nebst ihrem Prestige - und diese Veränderungen sind jetzt kein Alleinstellungs Merkmal nur von BMW . Da könnte ich Geschichten erzählen. :o ..... vom Ducati Superbike bis zur Reiseenduro quer durch alle Marken - auch von Triumph :P

(nur von KTM Fahrern weiß ich keine :unsure:)

 

Grüße gerhard ;)

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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Dass es ein paar Leute mehr mit, sagen wir, auffälligerem Sozialverhalten, gerade im GS Forum gibt, ist mir auch aufgefallen im direkten Vergleich mit anderen Foren. Da kann aber die GS selbst nun mal nichts für. So etwas fällt mir aber auch gehäuft bei Harleyfahrern auf. Da kann eine Harley auch nichts für. Genauso gibt es aber auch im GS Forum klasse Typen, die sich in NICHTS von den klasse Typen in anderen Foren oder auf anderen Motorrädern unterscheiden. Es gibt halt in allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens Leute, die glauben, sich von Anderen abheben und abgrenzen zu müssen. Die benutzen dann halt im Falle des Motorradfahrens ein Motorrad nicht überwiegend als Instrument ihrer persönlichen Leidenschaft, sondern als Statussymbol und Abgrenzungsinstrument und das geht halt sehr oft über den Preis. So etwas findet man nicht nur bei BMW, sondern etwa auch bei Harley oder Ducati. Aber nochmal: Da kann weder eine GS, noch eine Softail, noch eine Panigale was für. Alles tolle Motorräder für den entsprechenden Interessentenkreis. 

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Schade, dass sich der Thread jetzt hier teilweise zum Bashing gegen Fahrer bestimmter Motorradmarken entwickelt. Ich hatte das Thema eigentlich nur gestartet, um zum Ausdruck zu bringen, dass ich jüngst überraschend deutlich noch mal vor Augen geführt bekam, dass zumindest gemessen an meinen Bedürfnissen und Prioritäten, die Tiger 1200 gegenüber einer 2015er GS das wesentlich bessere Motorrad ist - nicht mehr und nicht weniger und ich habe überhaupt nichts gegen GS Fahrer  und bin auch generell, nicht nur bei diesem Thema strikter Gegner von Pauschalierungen, wie "Die GS-Fahrer" oder "Die xyz". 

Im übrigen vermute ich, dass nur deshalb so auffallend viele Warnwestenträger GS fahren, weil sie sich möglicherweise aus welchem Grunde auch immer, häufig vielleicht auch altersbedingt, nicht (mehr) ganz so sicher auf dem Motorrad fühlen, aus diesem Grunde ihre eigene Sichtbarkeit erhöhen wollen und auch nicht ganz zufällig GS fahren, weil überall propagiert wird, dass das Teil gewissermaßen von allein fahre, jedenfalls fehlerverzeihender und omnikompatibler ist, als andere Motorräder. 

GS  wird sicherlich auch deshalb recht häufig gekauft, weil die Käufer – zu Recht – denken, mit der Wahl könne man jedenfalls nicht wirklich viel falsch machen. 

 

Gruß, Heinz

bearbeitet von Backtobike
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vor 1 Stunde schrieb Backtobike:

Schade, dass sich der Thread jetzt hier teilweise zum Bashing gegen Fahrer bestimmter Motorradmarken entwickelt. Ich hatte das Thema eigentlich nur gestartet, um zum Ausdruck zu bringen, dass ich jüngst überraschend deutlich noch mal vor Augen geführt bekam, dass zumindest gemessen an meinen Bedürfnissen und Prioritäten, die Tiger 1200 gegenüber einer 2015er GS das wesentlich bessere Motorrad ist - nicht mehr und nicht weniger und ich habe überhaupt nichts gegen GS Fahrer  und bin auch generell, nicht nur bei diesem Thema strikter Gegner von Pauschalierungen, wie "Die GS-Fahrer" oder "Die xyz".  

Im übrigen vermute ich, dass nur deshalb so auffallend viele Warnwestenträger GS fahren, weil sie sich möglicherweise aus welchem Grunde auch immer, häufig vielleicht auch altersbedingt, nicht (mehr) ganz so sicher auf dem Motorrad fühlen, aus diesem Grunde ihre eigene Sichtbarkeit erhöhen wollen und auch nicht ganz zufällig GS fahren, weil überall propagiert wird, dass das Teil gewissermaßen von allein fahre, jedenfalls fehlerverzeihender und omnikompatibler ist, als andere Motorräder. 

GS  wird sicherlich auch deshalb recht häufig gekauft, weil die Käufer – zu Recht – denken, mit der Wahl könne man jedenfalls nicht wirklich viel falsch machen. 

 

Gruß, Heinz

 

servus heinz.

 

Das kann aber bei deinen Beiträgen auch nicht ausbleiben. Ensteht doch der Eindruck, dass ein großer Depp der ist, welcher sich statt für eine Tiger ... eben unverständlicher Weise für eine GS entscheidet.

...... und nein, die Herrschaften welche eine BMW GS fahren, sind nicht nur alte Säcke mit einem übersteigenden Sicherheitsbedürfniss denen erzählt wird, dass die GS von alleine fahre.

 

Ich frage mich schon, ob du überhaupt die Szene kennst,  bzw. wie du überhaupt auf sowas kommst.

Lasse es doch einfach gut sein. :oldguy2:

 

 

Grüße gerhard .....

bearbeitet von Silver Rider
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vor 54 Minuten schrieb Silver Rider:

...... und nein, die Herrschaften welche eine BMW GS fahren, sind nicht nur alte Säcke mit einem übersteigenden Sicherheitsbedürfniss denen erzählt wird, dass die GS von alleine fahre.

 

naaaaaa wenn ich mit den bekannten zur saisoneröffnung oder sonstiges zum lokalen bmw händler fahre sieht das aber doch schon danach aus ... bei manchem frage ich mich dann wo er den gehstock gelassen hat bzw. ob nicht eher n chopper fährt, da kriegt er wenigstens das bein über die sitzbank :wistle:

 

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Eine GS NICHT zu fahren, kann auch rein mit der eigenen Lebenseinstellung zusammenhängen, ohne Berücksichtigung technischer und finanzieller Aspekte.

Außer in Ausstellungshallen bin ich noch nie auf einer GS gesessen, sprich ich habe null Erfahrung mit diesen Geräten. Dennoch ist es für mich (nahezu.....man soll nie nie sagen...) ausgeschlossen, dass ich mir eine GS kaufen werde.

Vornweg, auch wenn meine folgenden Worte arrogant klingen mögen - ich halte mich nicht für etwas Besseres. Meine Lebenserfahrung zeigt mir, dass die Masse einer großen Gruppierung (z. B. Völker, Wähler etc.) nicht automatisch die monitäre, körperliche, geistige oder was-auch-immer-Elite darstellen, sondern eben einfach nur den Durchschnitt verkörpern. Somit bedeutet es für mich überhaut nichts, wenn Massen irgend einem Gegenstand oder Trend (GS oder Apple-live-style zum Beispiel) hinterher rennen.

Da ich ungern in der Masse mitschwimme und mein Motorrad auf großen Parkplätzen auch schnell wiederfinden möchte, scheidet eine GS bei mir aus. Ich möchte etwas Gutes besitzen, aber eben nicht den Liebling der Massen. Wegen meiner "Außenseiterrolle" steht z. B. mein knallbunter Dacia Duster  auf dem Firmenparklatz inmitten von 7 schwarzen Audi A6 und 5er BMW. Auch hier möchte ich mich nicht in die Masse einreihen, sondern etwas Besonderes (echter SUV mit zuschaltbarem Allrad) mein Eigen nennen.

Und nein, ich verurteile den normalen GS-Fahrer nicht. Das mache ich erst, wenn alle anderen Motorräder vom GSler schlecht geredet werden.

 

Ansonsten gilt: Jeder soll nach seiner Fasson selig werden.

 

Gruß joe

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Hmmm

Also wenn ich unterwegs mal mit einem Motorradfahrer ins Gespräch komme, weil die so mit Gepäck beladen und ausländische Kennzeichen haben .... Dann sind das GS oder Crosstourer oder ... aber irgendwie keine Tiger's.

Eine Warnweste habe ich bei denen auch noch nie gesehen.

 

Ein Motorrad muss für den Fahrer passen. Egal welches.

Ich glaube, wir machen uns viel zu viel Gedanken darüber, statt unseres einfach zu geniessen und Spass damit zu haben.

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vor 4 Stunden schrieb Silver Rider:

 

servus heinz.

 

Das kann aber bei deinen Beiträgen auch nicht ausbleiben. Ensteht doch der Eindruck, dass ein großer Depp der ist, welcher sich statt für eine Tiger ... eben unverständlicher Weise für eine GS entscheidet.

...... und nein, die Herrschaften welche eine BMW GS fahren, sind nicht nur alte Säcke mit einem übersteigenden Sicherheitsbedürfniss denen erzählt wird, dass die GS von alleine fahre.

 

Ich frage mich schon, ob du überhaupt die Szene kennst,  bzw. wie du überhaupt auf sowas kommst.

Lasse es doch einfach gut sein. :oldguy2:

 

 

Grüße gerhard .....

 

 

Gerhard, bitte verdrehe meine Argumentation nicht ins Gegenteil. Ich sagte nicht, dass die meisten GS-Fahrer ältere Semester und/oder Warnwestenfahrer seien sondern -vice versa- dass die meisten älteren- und/oder Warnwestenfahrer eine GS bewegen und dass weiß ich aus bloßer Beobachtung. Mindestens 70% der Warnwestenfahrer sitzen meiner Wahrnehmung nach auf einer GS und die meisten 65+-Fahrer sitzen auch auf einer GS. Dass es daneben eine riesig große Zahl von GS-Fahrern gibt, die weder zur einen noch zur anderen Fraktion gehören, ist doch unbestritten.

 

Gruß, Heinz 

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Am ‎08‎.‎07‎.‎2019 at 15:20 schrieb Backtobike:

.....öweil überall propagiert wird, dass das Teil gewissermaßen von allein fahre, jedenfalls fehlerverzeihender und omnikompatibler ist, als andere Motorräder. 

GS  wird sicherlich auch deshalb recht häufig gekauft, weil die Käufer – zu Recht – denken, mit der Wahl könne man jedenfalls nicht wirklich viel falsch machen. 

 

Gruß, Heinz

 

Eventuell viele, aber nicht alle.

Moin moin, Heinz.

Ich, bekennender GS-Fahrer, lese weder Motorrad noch trage ich eine Warnweste.:P

Ich habe nicht mal jemanden in meinem Bekanntenkreis, der so ein Ding fährt.

 

Meine Triple Black habe ich als E4-Modell im Dezember 2016 gekauft. Gegen die sportliche Tigerin eingetauscht. Ohne Probefahrt. Ich habe sie gekauft, weil ich sie einfach geil finde. Und Sch.... nochmal fährt das Ding Klasse. Erfüllt für mich alle Kriterien. 

Mir ist vollkommen egal, was wer über das Design etc. sagt. Mir ist auch egal, ob ich als M/W oder D bezeichnet werde, weil ich nicht richtig fahren kann oder nicht weiß, was ein richtiges Motorrad ist. Ich liebe meine Luise. 

 

Und ich traue mich zum Grüßen, auch die Hand vom Lenker zu nehmen. :D

:2fingers:

 

 

Bild von der Ablösung

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Auf eigenen Rädern aus Lübeck dorthin gefahren (worden).

 

2CE2652A-89E8-464D-AF5E-ECB6910B2A9B.jpeg

 

Nachgeschaut, ob ich fahren kann. Neeeeee, kann ich nicht.

 

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Aber ich habe auch ein Motorrad. Achnee, ist ja nur ein Putzzeug.

 

9FF37608-AB72-4918-B930-0B42B0F262B9.jpeg

 

 

@Silver Rider

:D

 

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bearbeitet von Gast
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vor 15 Stunden schrieb Backtobike:

Schade, dass sich der Thread jetzt hier teilweise zum Bashing gegen Fahrer bestimmter Motorradmarken entwickelt. Ich hatte das Thema eigentlich nur gestartet, um zum Ausdruck zu bringen, dass ich jüngst überraschend deutlich noch mal vor Augen geführt bekam, dass zumindest gemessen an meinen Bedürfnissen und Prioritäten, die Tiger 1200 gegenüber einer 2015er GS das wesentlich bessere Motorrad ist - nicht mehr und nicht weniger und ich habe überhaupt nichts gegen GS Fahrer  und bin auch generell, nicht nur bei diesem Thema strikter Gegner von Pauschalierungen, wie "Die GS-Fahrer" oder "Die xyz". 

Im übrigen vermute ich, dass nur deshalb so auffallend viele Warnwestenträger GS fahren, weil sie sich möglicherweise aus welchem Grunde auch immer, häufig vielleicht auch altersbedingt, nicht (mehr) ganz so sicher auf dem Motorrad fühlen, aus diesem Grunde ihre eigene Sichtbarkeit erhöhen wollen und auch nicht ganz zufällig GS fahren, weil überall propagiert wird, dass das Teil gewissermaßen von allein fahre, jedenfalls fehlerverzeihender und omnikompatibler ist, als andere Motorräder. 

GS  wird sicherlich auch deshalb recht häufig gekauft, weil die Käufer – zu Recht – denken, mit der Wahl könne man jedenfalls nicht wirklich viel falsch machen. 

 

Gruß, Heinz

 

Hallo,

volle Zustimmung. 

Um das zu wissen reicht ein Wochenende in den Dolomiten. Mag an der Nähe zu München liegen.

 

Meine Theorie: Wenn der Vater endlich wieder Moped fahren darf (wenn Kinder fast aus dem Haus und selbiges abbezahlt ist) dann gibt es das Approval von der werten Gemahlin nur, wenn Mann sich was Sicheres aus dem Hause BMW kauft. Dann spielt Geld auch keine Rolle mehr. 30K für die Maschine, 5K Ausrüstung und alle sind zufrieden. 

 

Ausnahme: Zahnwälte, die fahren dann solange HD bis der Rücken nicht mehr mitmacht und die GS ins Haus kommt. 

 

Weltreise gefällig? Seit LWR nur mit GS!  BMW hat ein verdammt gutes Marketing!

 

Udo

 

 

 

 

 

 

 

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vor 55 Minuten schrieb udo_muc:

 

Meine Theorie: Wenn der Vater endlich wieder Moped fahren darf (wenn Kinder fast aus dem Haus und selbiges abbezahlt ist) dann gibt es das Approval von der werten Gemahlin nur, wenn Mann sich was Sicheres aus dem Hause BMW kauft. Dann spielt Geld auch keine Rolle mehr. 30K für die Maschine, 5K Ausrüstung und alle sind zufrieden. 

 

Ausnahme: Zahnwälte, die fahren dann solange HD bis der Rücken nicht mehr mitmacht und die GS ins Haus kommt. 

 

Udo

 

 

(M)eine Praxis::D

2 Teenager im Haus. Schulden für das Haus ca. 148.000 €, weil getrennt (lebend). Meiner Frau war jedes Motorrad ein Dorn im Auge. Aus meiner Zeit in der Klinik weiß ich: es gibt keine sicheren Motorräder. Der Fahrer und die Umwelt machen es sicher. Gekostet hat Luise  (GS 1200 Triple Black, neu, 0 km Fahrleistung) 10.000 € und eine sportliche Tigerin (Ankauf 8.500 €). Geld spielt eine Rolle. Insbesondere bei unsinnigen Anschaffungen. Aber ich leiste mir nur, was ich mir leisten kann. Oder auch nicht. Man(n) gönnt sich ja sonst nichts. :innocent:

 

:2fingers:

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb optimus:

 

Eventuell viele, aber nicht alle.

Moin moin, Heinz.

Ich, bekennender GS-Fahrer, lese weder Motorrad noch trage ich eine Warnweste.:P

Ich habe nichtmal jemanden in meinem Beaknntenkreis, der so ein Ding fährt.

 

Meine Triple Black habe ich als E4-Modell im Dezember 2016 gekauft. Gegen die sportliche Tigerin eingetauscht. Ohne Probefahrt. Ich habe sie gekauft, weil ich sie einfach geil finde. Und Sch.... nochmal fährt das Ding Klasse. Erfüllt für mich alle Kriterien. 

Mir ist vollkommen egal, was wer über das Design etc. sagt. Mir ist auch egal, ob ich als M/W oder D bezeichnet werde, weil ich nicht richtig fahren kann oder nicht weiß, was ein richtiges Motorrad ist. Ich liebe meine Luise. 

 

Und ich traue mich zum Grüßen, auch die Hand vom Lenker zu nehmen. :D

:2fingers:

 

 

Bild von der Ablösung

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Auf eigenen Rädern aus Lübeck dorthin gefahren (worden).

 

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Nachgeschaut, ob ich fahren kann. Neeeeee, kann ich nicht.

 

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Aber ich habe auch ein Motorrad. Achnee, ist ja nur ein Putzzeug.

 

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@Silver Rider

:D

 

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vor 24 Minuten schrieb optimus:

 

 

(M)eine Praxis::D

2 Teenager im Haus. Schulden für das Haus ca. 148.000 €, weil getrennt (lebend). Meiner Frau war jedes Motorrad ein Dorn im Auge. Aus meiner Zeit in der Klinik weiß ich: es gibt keine sicheren Motorräder. Der Fahrer und die Umwelt machen es sicher. Gekostet hat Luise  (GS 1200 Triple Black, neu, 0 km Fahrleistung) 10.000 € und eine sportliche Tigerin (Ankauf 8.500 €). Geld spielt eine Rolle. Insbesondere bei unsinnigen Anschaffungen. Aber ich leiste mir nur, was ich mir leisten kann. Oder auch nicht. Man(n) gönnt sich ja sonst nichts. :innocent:

 

:2fingers:

 

 

So soll es sein, jeder kauft/fährt das Bike, das ihm das größte Vergnügen beschert, alles andere macht keinen Sinn. Mit Ausnahme dessen, dass MIR die GS nicht gefällt, sind wir doch einer Meinung, ich verstehe deshalb auch nicht, warum du als Aufhänger für deine Ausführungen mich zitierst. Ich möchte bitte nicht in die Ecke derer gezerrt werden, die "den GS-Fahrer" verunglimpfen, zumal ich Klischees gar nicht leiden kann. Ich schrieb doch gerade in meinem letzten Beitrag nochmals, dass die meisten GS-Fahrer in Bezug auf die hier diskutierten Kriterien völlig unauffällig sind. Wenn es in Deutschland 100.000 GS-Fahrer gäbe und 10.000 Warnwestenfahrer und 70% der Warnwestenfahrer GS fahren, sind es letztlich nur 7% der GS-Fahrer, die eine  Warnweste tragen, also ein verschwindend geringer Anteil. Ich möchte wetten, dass auch von den Tigerfahrern  nicht weniger als 7% mit Warnweste unterwegs sind.

 

Gruß, Heinz

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Schön, dass Optimus den Thread wieder versucht auf den (sachlichen) Boden zu holen. Ich hab ehrlich gesagt schon fast bereut, dass ich Olli am Anfang dieses Threads widersprochen habe, was die Sinnhaftigkeit einer solchen Diskussion angeht. Menschen kaufen sich Güter und Motorradmodelle aus den verschiedensten Motiven heraus. Das ist jeweils ihr gutes Recht, sich über die jeweiligen Motive zu mokieren bringt gar nichts, weil es hier sehr selten rein objektive, sondern ungleich mehr subjektive Motive gibt. Meiner Auffassung nach sollte sich die Diskussion auf die „erfahr“baren Eigenschaften der jeweiligen Modelle beschränken. Alles Andere ist müßig.

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