Jump to content
Ausgeblendet

Schaltprobleme im warmen Zustand


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Olli81BS:

Reibscheiben

 

Du musst die Stahlscheiben (also jene ohne Belag) tauschen, diese machen das Problem, jedenfalls bei mir.

Allerdings muss ich zugeben das ich beide Stahl- & Reibscheiben getauscht habe weil ich beide zur Verfügung hatte.

 

LG Robert

bearbeitet von roby_tiger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Kupplungsseil ist durch den Drehsteller am Hebel soweit vorgespannt, das der Hebel kein Seilspiel hat, und der Ausrücker somit den kompletten Hebelweg zum Trennen hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb roby_tiger:

 

Du musst die Stahlscheiben (also jene ohne Belag) tauschen, diese machen das Problem, jedenfalls bei mir.

Allerdings muss ich zugeben das ich beide Stahl- & Reibscheiben getauscht habe weil ich beide zur Verfügung hatte.

 

LG Robert

 

Hallo Robert,

 

ich warte momentan noch auf die Gehäusedichtungen, sobald ich die habe werde ich mir das Ganze mal zerlegen und ansehen, ob die Reib- an den Stahlscheiben kleben. 

Ich habe leider keine Quelle, bei der ich die Stahlscheiben neu einzeln beziehen kann, wenn Du eine haben solltest: her damiit..! ;-)

 

LG Olaf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bringe jetzt etwas ins Spiel, dass hier noch nicht erwähnt wurde. Das Problem beim Olli tritt ja nur auf, wenn der Motor warm ist. Ich hatte ja auf meiner Pyrenäentour mit meiner 1050er letztes Jahr für einen Tag diesbezüglich massive Probleme, weil sich  nach einer Überhitzung des Motors nach einer problematischen Passabfahrt das Getriebe fast überhaupt nicht mehr schalten ließ. Nachdem ich zuerst auch die Kupplungsscheiben als Übeltäter vermutet hatte, hat mein Freundlicher bei einem „Notruf“ aus Frankreich das Ausrücklager ins Spiel gebracht, dass bei heißem Motor manchmal nicht mehr richtig funktionieren würde. Nachdem ich auf seinen Rat hin das Motorrad im Freien über Nacht habe abkühlen lassen und am nächsten Tag die Kupplung immer wieder im Stand mehrere Male kurz hintereinander betätigt hatte, hatte sich das Problem schließlich nach zwei, drei Dutzend Kilometern von selbst erledigt und trat dann auch nicht mehr auf. 

Ich würde also auch mal das Ausrücklager checken lassen.

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb waxman:

Ausrücklager checken

Richtig, Olli wollte mal in seine Kupplung "reinschauen", dabei würde das Ausrücklager sicher auffallen.

Dazu hat er aber noch keine Rückmeldung gegeben, ich vermute einmal er wartet auf den Deckeldichtsatz bevor er öffnet.

Olli?

 

LG Robert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb roby_tiger:

Richtig, Olli wollte mal in seine Kupplung "reinschauen", dabei würde das Ausrücklager sicher auffallen.

Dazu hat er aber noch keine Rückmeldung gegeben, ich vermute einmal er wartet auf den Deckeldichtsatz bevor er öffnet.

Olli?

 

LG Robert

 

Guckst Du 2 Beiträge weiter oben.. ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Silberbarde
vor 22 Stunden schrieb Gummikuhfan:

 

Hi Olli,

 

was ist bei dir minimalstes Spiel?

 

 

Auch meine Frage an dich, wie hast du das Kupplungsspiel eingestellt?

 

Hi Jürgen

 

Beim Kupplungsspiel habe ich noch gar nix verstellt. Alles noch so wie beim Vorbesitzer

Wie und was sollte man da am Besten einstellen ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb Olli81BS:

Das Kupplungsseil ist durch den Drehsteller am Hebel soweit vorgespannt, das der Hebel kein Seilspiel hat, und der Ausrücker somit den kompletten Hebelweg zum Trennen hat.

 

Von der Problematik her natürlich gut, von der Praxis her würde ich schon ein winziges Spiel einstellen (ca. 2 mm), sonst könnte es dir passieren, dass die Kupplung nicht mehr richtig schließt und dann rutscht.

 

vor 2 Stunden schrieb Silberbarde:

   ...   Wie und was sollte man da am Besten einstellen ?   ...  

 

siehe obere Antwort.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da muss ich dem Jürgen recht geben, 2mm Spiel sollten schon sein, aber nicht mehr.

Gruß

Wilfried

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist der Kupplungshebel original oder aus dem Zubehör?

Der originale hat erheblich mehr "Weg" zum kuppeln als die aus dem Zubehör. Deshalb habe ich wieder auf OE zurückgerüstet. Schaltet sich wesentlich besser.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So Jungs (wo sind eigentlich die Mädels?),

 

ich habe gestern die Dichtungen und heute die Reibscheiben bekommen, nach einem ausgiebigen Ölbad derselben werde ich hoffentlich morgen mehr dazu sagen können... ;-)

 

Viele Grüße,

 

Olli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Olli, denk dran auch das Ausrücklager und den Ausrückbolzen zu checken. Siehe meinen vorletzten Post.

Gruß

Wilfried

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 54 Minuten schrieb waxman:

Olli, denk dran auch das Ausrücklager und den Ausrückbolzen zu checken. Siehe meinen vorletzten Post.

Gruß

Wilfried

 

Danke, das habe ich alles auf dem Schirm..  :-)

 

Gruß Olli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 16.7.2019 at 11:18 schrieb Olli81BS:

Das Kupplungsseil ist durch den Drehsteller am Hebel soweit vorgespannt, das der Hebel kein Seilspiel hat, und der Ausrücker somit den kompletten Hebelweg zum Trennen hat.

 

Hi Olli,

 

mach doch mal ein Bild von dem Kupplungsbetätigungshebel am Gehäuse. So in etwa: KLICK MICH! Würde mich interessieren, wie bei dir der Hebel steht.  :thx1:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Gummikuhfan:

 

Hi Olli,

 

mach doch mal ein Bild von dem Kupplungsbetätigungshebel am Gehäuse. So in etwa: KLICK MICH! Würde mich interessieren, wie bei dir der Hebel steht.  :thx1:

 

Mach ich, der Hebel steht aber in etwa auf 90°, also deutilch weiter hinten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Olli81BS:

   ...   Hier der Hebel vor dem Reibscheibenwechsel   ...  

 

Hi,

 

mal sehen, ob der Winkel nach dem Reibscheibenwechsel anders ausieht.

 

Wie sah denn der Ausrückhebel aus? Welche Dichtung ist heile geblieben?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin gerade von der seeehr ausgiebigen Probefahrt wieder rein, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht: die Gänge klacken zwar immer noch hörbar beim Schalten, der Schaltvorgang selber geht aber egal ob kalt oder warm immer mit dem gleichen konstanten Kraftaufwand von der Hand (okay, vom Fuß!).. :-D

 

Der Ausrückhebel war minimalst ausgeschlagen, man musste schon sehr genau hinsehen, insofern ist da alles gut. 

 

Gut war auch das ich die Dichtungen neu besorgt hatte, es ist lediglich die Anlasserdeckeldichtung heile geblieben, alle anderen mussten in liebevoller Kleinarbeit mit dem Schaber wahlweise vom Deckel und vom Gehäusekorpus entfernt werden.. :-(

 

Zu den Reibscheiben: die original verbauten waren von der Auflagefläche der Pads deutlich kleiner als die nun verbauten EBC-Kupplungslamellen, die Maßhaltigkeit war bei fast allen noch gegeben, nur die innerste Reibscheibe hatte sichtbar deutlich an der Kupplungskorbseite abgebaut, da war evtl. noch 0,1mm Belag drauf. 

Passend dazu hat die Stahlscheibe am Innenradius bereits ne Schleifrille, ich habe diese mangels Verfügbarkeit neuer Stahlscheiben aber genauso wieder eingebaut.

 

Danke Euch allen für die Tips und Unterstützung, habt ein schönes Wochenende.. ;-)

 

Grüße Olli.. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.7.2019 at 00:05 schrieb Olli81BS:

mangels Verfügbarkeit neuer Stahlscheiben

 

Du hast die Stahlscheiben demnach nicht gewechselt.

Ich hätte einen Besen gefressen das genau diese die Übeltäter waren.

Gratulieren zum neuen Schaltfeeling.

 

LG Robert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, ich habe die Stahlscheiben ja nirgendwo herbekommen, und ich wollte keine 360 € für den kompletten Kupplungssatz von Original Triumph ausgeben…

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, nach 100km lässt sich nun folgendes Fazit ziehen: die Gänge gehen durchgehend mit dem gleichen leichten Druck rein, ich habe aber das Gefühl das das Schaltgeräusch deutlich lauter geworden ist: bei jedem hoch- und runterschalten kommt der Gruß vom Getriebe in Form eines deutlich hörbaren "Klonks"..

 

Kann aber natürlich sein das ich mir das nur einbilde...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb roby_tiger:

wie war den der Zustand der alten Kupplung ist dir aufgefallen ob die Scheiben deutlich aneinander geklebt haben?

 

Naja, deutlich nicht, es war aber wie oben beschrieben an der innersten Reibscheibe kaum noch Belag drauf, des weiteren hatte die anliegende Stahlscheibe bereits eine eingefräste Nut, d.h. dort hatte bereist Stahl auf Stahl gerieben. Somit ist für mich auch komplett nachvollziehbar, das im Warmen Zustand dort wohl der Reibwiderstand größer war, weshalb die Gänge schwerer reingingen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Olli81BS:

dort wohl der Reibwiderstand größer war, weshalb die Gänge schwerer reingingen...

Das ist jetzt ein wenig Akademisch und hilft dir nicht weiter aber Stahl aut Stahl hat vermutlich weniger Reibung als Stahl/Reibbelag.

 

Das laute klonk deiner Schalterei kling bedenklich. Meine Tiger schaltet seit Kupplungswechsel butterweich mit kaum Druck/Widerstand und keinem wahrnehmbaren Geräusch. Klonk machte Sie auch mit der schwer klebenden Kupplung nicht.

Ein bescheidenes Klonk gibt es bestenfalls am Stand aus dem Leerlauf in den 1. Gang.

 

 

Hast du die Finger des Kupplungskorbes kontrolliert ob die ausgeschlagen sind so das die Kupplungsscheiben sich möglicherweise verhaken?

 

LG Robert

 

 

bearbeitet von roby_tiger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb roby_tiger:

Hast du die Finger des Kupplungskorbes kontrolliert ob die ausgeschlagen sind so das die Kupplungsscheiben sich möglicherweise verhaken?

So etwas hatte ich mal an einem anderen Motorrad. Da war das Verhalten der Kupplung aber ein anderes. Beim losfahren reagierte die Kupplung erst kaum, dann beim weiteren loslassen des Kupplungshebel machte es klong und das Mopped ging vorne hoch weil schlagartig eingekuppelt wurde.

 

Gruß Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Moin,

 

nachdem ich nun ca. 1000km mit den neuen Reibscheiben gefahren bin hat es mich doch noch einmal gejuckt, und ich habe beim Freundlichen in Bremen (Braunschweig war dazu irgendwie nicht willens oder in der Lage) einen sehr wohl einzeln erhältlichen Satz Stahlscheiben (aktuelle Revision incl. den kleinen Einschüssen, in denen das Öl haften bleibt) bestellt, und incl. eines breiteren Lagers an der Ausrückplatte gestern montiert.

 

In dem Zuge habe ich auch die zuletzt verbauten stärkeren Federn wieder zurückgetauscht, Ergebnis ist eine nun seidenweich trennende Kupplung, der Kupplungsweg ist deutlich größer geworden, und die Gänge schalten butterweich... :-D

 

Durch das breitere Lager ist der Winkel des Ausrückhebels in der Ruhestellung nicht mehr bei 90°, sondern bei ca. 85°, so das bei Kupplungsbetätigung dieser sich perfekt von 85° bis ca. 95° bewegt. 

Des weiteren ist nun endlich auch mal die Einstellschraube des Seilzuges unten am Kupplungsgehäuse nicht mehr ganz am Ende, sondern schön in der Mitte platziert.. 

 

Euch ein wunderschönes Wochenende.. :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Olli

habe mal mitgelesen da ich vermutlich das gleiche Problem habe.....

meine 2009er zickt auch beim Schalten und wenn sie warm ist musst fast schon voll rein treten um die unteren Gänge zu erreichen, Leerlauf ist mit Glück noch drin, hatte noch nie ein Moped was so hackelig in der Schaltung ist.

Habe gestern mal das Öl gewechselt aber null Effekt muss wohl auch alles machen.

Meine frage wäre was konkret hast du nu ausgegeben für alle Teile und wo hast du sie her bezogen, meine nur die Teile du jetzt auch drin sind also nicht die stärkeren Federn die du wieder zurück gebaut hast.

 

 Gruß aus Hannover ?

bearbeitet von Frankyboy007
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 7.9.2019 at 07:55 schrieb Olli81BS:

Moin,

 

nachdem ich nun ca. 1000km mit den neuen Reibscheiben gefahren bin hat es mich doch noch einmal gejuckt, und ich habe beim Freundlichen in Bremen (Braunschweig war dazu irgendwie nicht willens oder in der Lage) einen sehr wohl einzeln erhältlichen Satz Stahlscheiben (aktuelle Revision incl. den kleinen Einschüssen, in denen das Öl haften bleibt) bestellt, und incl. eines breiteren Lagers an der Ausrückplatte gestern montiert.

 

In dem Zuge habe ich auch die zuletzt verbauten stärkeren Federn wieder zurückgetauscht, Ergebnis ist eine nun seidenweich trennende Kupplung, der Kupplungsweg ist deutlich größer geworden, und die Gänge schalten butterweich... :-D

 

Durch das breitere Lager ist der Winkel des Ausrückhebels in der Ruhestellung nicht mehr bei 90°, sondern bei ca. 85°, so das bei Kupplungsbetätigung dieser sich perfekt von 85° bis ca. 95° bewegt. 

Des weiteren ist nun endlich auch mal die Einstellschraube des Seilzuges unten am Kupplungsgehäuse nicht mehr ganz am Ende, sondern schön in der Mitte platziert.. 

 

Euch ein wunderschönes Wochenende.. :-D

 

Servus

 

Hast du eventuell eine Artikelnummer der Stahlscheiben ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb Frankyboy007:

Moin Olli

habe mal mitgelesen da ich vermutlich das gleiche Problem habe.....

meine 2009er zickt auch beim Schalten und wenn sie warm ist musst fast schon voll rein treten um die unteren Gänge zu erreichen, Leerlauf ist mit Glück noch drin, hatte noch nie ein Moped was so hackelig in der Schaltung ist.

Habe gestern mal das Öl gewechselt aber null Effekt muss wohl auch alles machen.

Meine frage wäre was konkret hast du nu ausgegeben für alle Teile und wo hast du sie her bezogen, meine nur die Teile du jetzt auch drin sind also nicht die stärkeren Federn die du wieder zurück gebaut hast.

 

 Gruß aus Hannover ?

 

Moin Frankyboy,

 

ich habe insgesamt 243,73€ ausgegeben: 

 

158,45€ für die Stahlscheiben (5x Artikelnummer T1170575, 4x Artikelnummer T1170554) bei Lohring & Kölle in Bremen (Tina Koch ist supernett und kompetent, versenden auch auf Rechnung, Telefon 04242-920310),

 

80,40€ für nen Satz Reibscheiben bei EBay: EBC Kupplungslamellen CK5599 für Triumph Daytona Speed Triple Sprint Tiger NEU, Verkäufer BKB-Bielefeld,

 

4,88€ für ein breiteres Kugellager bei EBay: 1 Stück SKF Rillenkugellager 6003/C3 offen 17x35x10 mm Kugellager 6003 C3, Verkäufer Kugellager Augsburg.

 

Die Stahlscheiben bringen definitiv am meisten, wenn man aber bereits mal dran ist macht es Sinn alles auszutauschen.

 

Wichtig: die 3 Dichtungen für die 3 Deckel nicht vergessen, da habe ich aber leider keine Quittung mehr davon...

 

Zeitaufwand zum Wechseln insgesamt 1:30 Stunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Verwerfen und Editor leeren.

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...