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955er - unkontrolliertes Vollgas - Unfall


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Hallo Tigerfahrer, 

Gestern habe ich an meiner Tiger das volle Programn zum 40Ter-Service durchgeführt: Ventilspiel messen, Drosselklappe synchronisieren und weiteres. Bei der anschliessenden Probefahrt war 30km alles Bestens. Das Tigerchen lief wieder sehr geschmeidig. Dann kurz bevor ich Zuhause war habe ich in der 30er-Zone einen kurzen Vollgasstoss gegeben weil mir der Sound so gefällt. Beim Zurückdrehen des Gasgriffes ging aber dann die Post ab : Der Tiger drehte hoch und warf mich in der nächsten Kurve ab. Da das ganze unweit eines Biergartens war, wurde ich umringt von gefühlt 100 Hilfsbereiten. Sie halfen mir beim Aufstehen und zusammen schauten wir uns das Bike an. Cockpitverkleidung, Lenker, Sturzbügel, Bremshebel, Fussraste alles hin ?

Ich selber hab jetzt eine kräftige Prellung am rechten Knie. Alles in allem bin ich noch mal gut davongekommen. Da hätte auch deutlich mehr passieren können. Warum es zu diesem überraschenden Vollgas kam? 

1. Gaszug klemmte: ich konnte den Gasgriff ganz normal zurückdrehen. Danach lief auch alles wieder. Bin im 1.Gang langsam heimgetuckert. 

 

2. Drosselklappe blockiert! 

Das scheint mir am wahrscheinlichsten. Am Kabelbaum gibt es bei mir 2 unbenützte Stecker die undefiniert herumbaummeln. Ich hab das Risiko beim Zusammenbauen nicht erkannt. Vielleicht kann einer der Stecker durch Vibrationen hier ins Drosselklappengestänge geraten und dieses Blockieren. 

 

Bitte schaut Euch diese ebenfalls beim Basteln genau an. Ein kleiner Kabelbinder kann hier lebensrettend sein. 

Sobald ich wieder schmerzfrei stehen kann, schau ich mir das ganze vorort an. Bevor ich das Thema nicht ganz verstanden habe, sitze ich nicht mehr auf diesen Tiger. 

 

Ich werde berichten! 

Gruss Thomas

 

bearbeitet von Thomas1965
Korrektur
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vor 31 Minuten schrieb Thomas1965:

2. Drosselklappe blockiert! 

Das scheint mir am wahrscheinlichsten. Am Kabelbaum gibt es bei mir 2 unbenützte Stecker die undefiniert herumbaummeln. Ich hab das Risiko beim Zusammenbauen nicht erkannt. Vielleicht kann einer der Stecker durch Vibrationen hier ins Drosselklappengestänge geraten und dieses Blockieren. 

 

 

Servus Thomas

Normalerweise, so wie ich es in Erinnerung habe .... nicht. Mir wurde gesagt das sind die Stecker für den vierten Zylinder der Trophy. Triumph verwendete da bei beiden wohl den gleichen Kabelstrang für die Einspritzung.

 

Grüße gerhard .... der dein Unglück sehr bedauert :huh:

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vor 2 Stunden schrieb Silver Rider:

Stecker für den vierten Zylinder der Trophy

 

Die Trophy gab´s nie mit vier eingespritzten Zylindern.

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vor 24 Minuten schrieb TMA:

 

Die Trophy gab´s nie mit vier eingespritzten Zylindern.

 

Spielt ja auch keine Rolle, jedenfalls ist da ein vierter Stecker in der Nähe der Drosselklappe.

Meiner ist allerdings so verkabelbindert, dass er nicht bis zu den beweglichen Teilen reicht.

Wäre auch nie auf die Idee gekommen, dass es dadurch so solch einem Unfall kommen kann.

Kann durchaus sein, dass ein Schlauch oder Kabel diese Blockade ausgelöst hat.

Hatte ich auch schon, als ich meinen Scotty montiert und den Unterdruckschlauch schlecht verlegt habe.

Zum Glück noch beim Gasgriffdrehen gemerkt und behoben.

Gute Besserung und hoffentlich findest du den Fehler.

 

Düse

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Sachen gibt's!

Gefühlt hätte ich immer gedacht dass diese rbw-Gas das fragilere ist.

Aber ich hab noch nicht richtig verstanden was mit dem Gasgriff los war: 

Hat sich der Griff zurück drehen lassen und der Motor blieb trotzdem auf Drehzahl oder klemmte der Griff und ließ sich erst nach der Bergung wieder zurückdrehen?

 

Gruß Rheinweiss

 

 

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Der Griff hat sich zurückdrehen lassen. Deshalb meine Vermutung, dass sich irgendetwas in das Drosselklappengestänge geschoben hat. Nach dem Sturz war alles wieder normal. Wie gesagt ich will mir das nochmals ganz genau anschauen. Wenn ich denMechanismus nicht verstanden habe, dann fährt die Angst bei dieser Maschine mit. 

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Zuallererst hatte ich an einen Fehler am Steuergerät gedacht. Das ist aber Quatsch. Wenn die Drosselklappen sauber zu gehen, dann kann das Steue

rgerät machen was es will. Leistung wird aus dem Motor dann ohne Luft nicht mehr rauskommen. 

 

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Dieser Stecker könnte vielleicht das Gestänge blockiert haben. 

 

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bearbeitet von Thomas1965
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Da fällt mir gerade ein ! Ist vielleicht  eine Drossel für 98 PS  verbaut ? Dieses kleine Blech  sitzt vor dem Anschlag , nicht das es sich selbstständig gemacht hat und das vollständige  schließen des Gaszuges vorübergehend  verhindert hat.

 

ja ich weiß, ist wahrscheinlich etwas weit her geholt. :innocent:

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Schaut Euch mal dieses Bild an. Hab ich hier im Forum gefunden. Rechts neben dem Daumen sieht man das Drosselklappengestänge mit der Schraube zum Synchronisieren

 

Nö der 98Ps Ansclag is nicht verbaut. Den wlte ich noch nachrüsten, da mein  Tüvler beim letzten mal danach gefragt hat. 

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vor 7 Stunden schrieb Thomas1965:

Der Griff hat sich zurückdrehen lassen.

 

Ok, dann ist vermutlich der Schließerzug gerissen/ausgehängt.

Wenn alles io wäre, würdest du durch die zwei Züge in beide Richtungen (öffnen und schließen) Druck auf die Drosselklappen aufbauen können. 

Du hättest also den Griff gar nicht nach vorne drehen können wenn die Klappen verklemmt gewesen wären. Auf dem Heimweg bist du dann vermutlich nur mit dem Öffnerzug und der Spannung der Schließfeder an den Klappen gefahren.

Mein Tipp: Check mal die Bowdenzüge ;)

 

Gruß Rheinweiss

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Hallo Rheinweiss, der Gussradtiger hat nur einen Seilzug. Das Zurückdrehen übernehmen die Federn am Gestänge. 

 

Gruss Thomas

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Jetzt weiss ich warum alles so unfassbar schnell ging. Augenzeugen sagten mir ich hätte einen Wheelie gemacht. War mir bis jetzt ein Rätsel. In der 30er-Zone hatte ich höchstens 3000/min drauf. Selbst schlagartiges Gasaufreisen verursacht da keinen Wheelie im 3. oder 4. Gang! 

 

Folgenden Ablauf macht man aber öfters ( auch weil Tiger sich manchmal schwer runterschaltwn lässt) :

1. Kupplung ziehen

2. Kurz Gas geben ( hört sich auch cool an) 

3.Runterschalten

4. Einkuppeln

 

Wenn jetzt zwischen 2. und 3. die Drehzahl hochgeht (und das geht rasant) anstatt runter, dann erlebt man beim Einkuppeln das Feuerwerk mit Wheelie bei bestimmt mind. 8000/min.

 

Jetzt muss ich nur noch prüfen, was da in die Mechanik kam. 

 

bearbeitet von Thomas1965
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Ich tippe auch auf den freiliegenden Stecker (der übrigens für ein Luftventil der amerikanischen Ausführung für ein Sekundärluftsystem aus Umweltschutzgründen ist, und nicht für einen ominösen 4ten Zylinder.). Normalerweise ist der Stecker mit einem Kabelbinder relativ kurz an der Einspritzleiste befestigt und kann nicht den Gaszug blockieren. Wenn bei Reparatur/Wartungsarbeiten die Kabel abgenommen und die Kabelbinder nachher nicht ordentlich ersetzt werden, kann es wirklich dazu kommen, dass der Stecker sich in der Gaszugmechanik verhängt. Du wärst auch nicht der erste, dem so etwas passiert ist. Ich würde natürlich trotzdem den Zustand des Gaszuges und der Mechanik überprüfen.

Aber Hauptsache du bist halbwegs unbeschädigt. Schäden am Motorrad sind zwar ärgerlich und kosten viel Geld, aber besser das Motorrad ist hin als du.

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In den 80ern ist beim Motocross ab u. zu Mal ein Schieber im Vergaser hängen geblieben. Das lag meistens an Dreck der sich am Luftfilter vorbei geschummelt hat, oder an eingelaufenen Schiebern die durch die Rückstellfeder nicht mehr geschlossen wurden. Die Folgen waren immer verheerend. 

Da ich gerade dabei bin, meine kariösen Plastik Schnellkupplungen am Tank zu wechseln, hab ich gleich Mal die Airbox abgeschraubt und geschaut. 

Ich kann mir nicht vorstellen das der freiliegende Stecker in die Drosselklappenansteuerung gelangen kann. Und ich lese hier von einem Anschlag zur Drosselung auf 98 PS? ... handelt es sich da eventuell um den Gußradtiger mit 106 PS?

Bei mir sieht das alles so aus.

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Einen beschädigten Gaszug kannst Du ausschließen? Also Abstehende Einzeladern, die sich irgendwo in der Bowdenzughülle verhaken? Oder Fehlbedienung (blöd hängen geblieben, zu früh nach dem Gasstoß ruckartig eingekuppelt, ...)?

 

Für vollen Schub in niedrigen Drehzahlen braucht es nicht viel Drosselklappenöffnung, da die angesaugte Luftmenge ab einem bestimmten Öffnungswinkel durch die Ventile und den zu füllenden Hubraum pro Zeit beschränkt wird. Das sieht man auch an den Map-Tabellen in TuneECU: Ab einer bestimmten Drosselklappenöffnung wird bei identischer Drehzahl nicht mehr wirklich mehr eingespritzt. Je niedriger die Drehzahl, desto niedriger dieser "Grenz-Drosselklappenwinkel".

Insofern muss der Klappenapparat auch gar nicht auf "voll" hängen geblieben sein. Mit ganz viel Negativ-Dusel ist es schon vorstellbar, das sich ein aufgeschleudertes Steinchen am Drosselklappenanschlag eingenistet hat, das jetzt natürlich schon längst wieder weg ist.

Falls Du nicht wirklich etwas findest, dann kannst Du ja in 2-Takter-Manier immer mit den Fingern auf der Kupplung fahren. Und wenn man auf so etwas vorbereitet ist, dann schmeißt man die Kiste in der Regel auch nicht hin. Der Schreck und eine daraus resultierende Kurzschlussreaktion ist meistens schlimmer als das technische Problem an sich... Es ist ja nicht so, dass die Maschine plötzlich aus heiterem Himmel Vollgas gibt - so etwas gibt es dann erst, wenn in den Ride-by-wire Systemen mal der Software- und Kupferwurm wütet. Gibt es aber noch nicht bei den alten Kisten wie wir sie fahren. :)

bearbeitet von SiRoBo
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Hallo SiriBo, 

Schau mal meine letzte Beschreibung oben an. Einen Wheelie im 3. oder 4.Gang kriegt man nur hin, wenn man die Kupplung zieht und dann die Drehzahl hochjubelt. Genau das vermute ich, ist passiert beim "Zwischengas" geben und dem anschliessenden Einkuppeln. Wie und warum die Drosselklappe nicht mehr dem Gasgriff folgte muss ich noch nachforschen. 

 

Bei einem einfachen Gasaufreissen bei 30km/h kommt nicht soviel Schub! 

 

Gruss Thomas

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vor 7 Stunden schrieb tc500:

In den 80ern ist beim Motocross ab u. zu Mal ein Schieber im Vergaser hängen geblieben. Das lag meistens an Dreck der sich am Luftfilter vorbei geschummelt hat, oder an eingelaufenen Schiebern die durch die Rückstellfeder nicht mehr geschlossen wurden. Die Folgen waren immer verheerend. 

Da ich gerade dabei bin, meine kariösen Plastik Schnellkupplungen am Tank zu wechseln, hab ich gleich Mal die Airbox abgeschraubt und geschaut. 

Ich kann mir nicht vorstellen das der freiliegende Stecker in die Drosselklappenansteuerung gelangen kann. Und ich lese hier von einem Anschlag zur Drosselung auf 98 PS? ... handelt es sich da eventuell um den Gußradtiger mit 106 PS?

Bei mir sieht das alles so aus.

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20190828_114044-768x1024.jpg

Da ist der lose Stecker nicht zu sehen. Ist anscheinend bei meinem Gussradtiger anderst. 

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  • Hab mich heute dran gemacht und mal den Tank und die Airbox abgebaut. 
  • Es hat sich tatsächlich bestätigt!!! Der freie Stecker lag direkt neben dem Drosselklappenanschlag. 

DSC_0219.JPG

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irgendwie weglegen allein - ist nicht der Schlüssel zum Erfolg...

 

 

in ungefährlicher Position sichern - zum Beispiel mit einem Kabelbinder - das bringt den gewünschten Effekt... auch bei abrupter Einflussnahme einfach in ungefährlicher Position  liegen zu bleiben...

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Wenn der Stecker in dargestellter Weise den Anschlag blockieren soll, erklärt das nicht nen Wheelie im dritten oder vierten. Denn die Drosselklappe ist ja nicht mal halb auf.

Mal checken ob eine Blockierung des DK Mechanismus durch diesen Stecker anders möglich ist.

GGF andere Ursachen suchen. Oder, ich möchte niemandem zu nahe treten, eventuell doch ein Fahrfehler vorliegt??‍♂️

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Tc500: Bitte oben nochmals genau lesen. Stichworte: Auskuppeln - Zwischengas geben ( Motor dreht hoch) - Einkuppeln. 

 

Das ist die klassishe Anleitung zum Wheelie machen. Probiers einfach mal aus ?

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Am 25.8.2019 at 17:27 schrieb Thomas1965:

Dann kurz bevor ich Zuhause war habe ich in der 30er-Zone einen kurzen Vollgasstoss gegeben weil mir der Sound so gefällt. Beim Zurückdrehen des Gasgriffes ging aber dann die Post ab : Der Tiger drehte hoch und warf mich in der nächsten Kurve ab.

 

Ich werde berichten! 

Gruss Thomas

 

 

Am 27.8.2019 at 06:54 schrieb Thomas1965:

Jetzt weiss ich warum alles so unfassbar schnell ging. Augenzeugen sagten mir ich hätte einen Wheelie gemacht. War mir bis jetzt ein Rätsel. In der 30er-Zone hatte ich höchstens 3000/min drauf. Selbst schlagartiges Gasaufreisen verursacht da keinen Wheelie im 3. oder 4. Gang! 

 

 

 

Sorry, möchte Dir auch nicht an's Bein pissen, tu's aber, denn das passt alles nicht zusammen.

 

1. Du schreibst, abwerfen in der nächsten Kurve. Dann...Augenzeugen sagten Wheelie. Was jetzt? Kannst Du dich nicht erinnern?

    Warum einen Vollgasstoss(!) in einer 30er Zone? (pervers genug), ich meine ein bissl Zwischengas für den sound is' okay, doch Vollgas???

    und schreibst selbst höchstens 3000/min und schlagartiges Gasaufreissen, verursacht keinen Wheelie. So what?

 

Ich bin da ganz bei Tc500!

 

shit happens...und vllt war's der Stecker.

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Tc500: Bitte oben nochmals genau lesen. Stichworte: Auskuppeln - Zwischengas geben ( Motor dreht hoch) - Einkuppeln. 

 

Das ist die klassishe Anleitung zum Wheelie machen. Probiers einfach mal aus ?

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Sorry, jetzt wirds kindisch. Klink mich ab jetzt aus. 

 

Empfehle jedem den Stecker wegzubinden. Egal was die Ursache in meinem Fall war. 

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Wie bereits geschrieben, möchte ich niemanden zu nahe treten und nichts behaupten, sondern nur hinterfragen.

Ich würde mich freuen, wenn das Problem sachlich und rationell analysiert werden könnte.

Denn wenn es ein technisches Problem ist, sind wir eventuell alle davon betroffen.

Der Stecker sollte sicher mit Kabelbindern platziert werden, da kann man ein Problem schon mal ausschließen. Aber es kann ja auch noch andere Ursachen für das dargestellte Phänomen geben. 

 

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Also hier nochmals eine Zusammenfassung vom technischen Zustand meines Tigers:

1. Gaszug: Liegt absolut frei, keine Quetschungen. Gasgriff geht jederzeit von alleine wieder zurück. 

2. Drosselklappengestänge:

(Test mit ausgehängtem Gaszug) 

=> unauffällig. 

3. Testlauf:

Beim langsamen und auch beim schnellen Gasgeben keine Auffälligkeiten. 

 

Zum Thema Stecker hab ich schon genügend gesagt. 

 

Nachtrag für TC500:

Auf einem Deiner Bilder in Deinem Thread liegt der Stecker übrigens auch schon gefährlich nahe am DK-Gestänge!!!! 

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Ja das Bild mit dem roulettgreenen Tank und den erweiterten Schläuchen ist zwar aus meinem Beitrag, war aber die Antwort eines anderen Forumsmitglieds. Mein Stecker war nicht in gezeigter Weise in der Nähe der DK. Habe ihn aber zur Sicherheit nochmals am Kabelbaum mit einem Kabelbinder fixiert.

Die Frage ist ob es eventuell noch eine andere Fehlerquellen zu beheben gibt?

Gruß Jens

bearbeitet von tc500
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Nö. Für mich ist der Fall klar. 

Hab doch vorher Ventilspiel gemessen und Zündkerzen gewechselt. Dabei hab ich mit dem Stecker nicht aufgepasst. 

Der Fehler trat sporadisch nach ca. 30km Probefahrt auf. 

Und jetzt ist auch wieder alles okay.  Gaszug läuft und läuft und........ 

 

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