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Wo führt das hin?


silberlocke

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B) Es geht zu auf der Straße,  mich wundert bald nichts mehr. 3 Beispiele

ZB. Heute Abend 20:15 Uhr, Bundesstraße, Regen, düster und dunkel und was fährt da vor mir, ein Rennradfahrer!

Ohne Licht und Rückstrahler. Hab dann mit Warnblinker ne Zeit lang hinten abgesichert bis ich mir dachte, der spinnt doch eh.

 

Letzte Wo, Ausfahrt über 400 km mit paar netten Leuten von hier.

Kommt mir ein PKW 1/2 Meter über dem Mittelstreifen in der Kurve entgegen. Ich zwischen Leitplanke und Straße im "grünen Bereich" mit über 100, na klasse.

Auch auf der Fahrt weitere Autos sehr seltsam kurvige Verhalten auf gerader Straße. 

 

Kurz vorher in Italien in Garda, üblicherweise wie alle im Stau vor mir links vorbei. Da biegt das Fahrzeug neben mir während ich seitlich war links ab in die Einfahrt zum Parkplatz. Mittellinie doppelt  durchgezogen.

Hat bisschen gerumpst :innocent: konnte weiterfahren.

Es war ein deutscher Urlauber. Vor denen muss man sich in auch nehmen. So etwas macht kein Italiener, und wenn, dann schaut er.

 

Vor paar Jahren im Sicherheitstraining hat man mir die Zahl: 1: 16 genannt,  was das Risiko gegenüber PKW zu Motorrad  wäre.

Jetzt hab ich 1: 22 vernommen. 

 

Stelle fest, immer mehr tippen auf ihr Handy, ob es nen Zusammengang gibt ? wo führt das hin......

VG.Friedrich

bearbeitet von silberlocke
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vor 23 Minuten schrieb silberlocke:

mir links vorbei. Da biegt das Fahrzeug neben mir während ich seitlich war links ab in die Einfahrt zum Parkplatz. Mittellinie doppelt  durchgezogen.

Hat bisschen gerumpst :innocent: konnte weiterfahren.

Durchgezogene doppelte Mittellinie und Du überholst? Wäre mir nicht eingefallen...  jedenfalls nicht, mich dann über den andern zu beschweren. 

...Hab ich etwas falsch verstanden?

bearbeitet von Spencer
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Die anderen Sachen interessieren den Vorschreiber  nicht . :rolleyes:  Auch dass genügend Platz trotz der Linie war.

Du verstehst  nur nicht was du nicht verstehen willst.. Kopf hoch das wird schon, aber das dachte ich mir die

letzten male auch schon. Wenn nicht, dann freu dich einfach über deine Konsequenz.

VG.Friedrich

 

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Spencer:

Wo führt das hin... ... da fällt mir der Norweger auf einer HD ein, der mir auf der Autobahn von der Fähre in Kiel kommend meinem Mondeo beim Überholen in die Seite tritt.... bei Tempo 120...

 

Was hast du denn angestellt ? Oder was hast du ihn denn getan ?

..... wenn ein HD Fahrer deinen Mondeo nen Fußtritt verpasst :totlach: der macht das doch niemals ohne Grund :nono1:

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Das kann ich dir sagen: ich habe mich erdreistet ihn zu überholen. Als ich auf gleicher Höhe bin zieht er ohne zu blinken ganz gemächlich auf meine Fahrspur, guckt, und knallt mir seine Stiefel in die hintere Beifahrertür. Gasgeben um ihm Platz zu machen konnte ich nicht, da vor mir ein andere Wagen fuhr. 

 

Mit ist etwas Abstand folgte eine größere Clique, daher habe ich mir das zuredestellen gespart und hab gesehen das ich wegkomme. 

Nachdem Tritt hat er sich sofort zurückfallen lassen.

 

..überleg mal, was Menschen alles ohne für uns ersichtlichen Grund anstellen...

 

 

bearbeitet von Spencer
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vor 2 Stunden schrieb Spencer:

Mit ist etwas Abstand folgte eine größere Clique, daher habe ich mir das zuredestellen gespart und hab gesehen das ich wegkomme. 

Nachdem Tritt hat er sich sofort zurückfallen lassen.

 

Auweia :o  Nicht daran zu denken, wenn das eine Gruppe der Höllen Engel auf ihren Weg nach Hamburg war.

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Als defensiver Pendler (80km einfache Strecke täglich) halte ich mich gerne aus Scharmützel im Straßenverkehr heraus.

Wenn einer mir auf der Stoßstange klebt lasse ich ihn lieber fahren, bei unkalkulierbaren Gesellen wie  Nichtblinkern, rasenden Transporterfahrern, „ Überholungs- Beschleuinigern“ oder ähnlichen sehe ich zu dass ich wegkomme.

 

Ich poche im Straßenverkehr nicht auf mein Recht, und fahre recht entspannt damit. Aber bei manchen Gesellen kann man sich eben nicht in Luft auflösen und die Situation nicht alleine entspannen. 

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vor 17 Stunden schrieb silberlocke:

... wie alle im Stau vor mir links vorbei. Da biegt das Fahrzeug neben mir während ich seitlich war links ab in die Einfahrt zum Parkplatz. Mittellinie doppelt  durchgezogen.

Hat bisschen gerumpst :innocent: konnte weiterfahren.

 

Genau so hat es vor einigen Jahren auch einen Kollegen von mir erwischt. Er hat dann auch kurz danach das Motorradfahren aufgegeben...

Unfallgegner war ein italienischer Kleinwagen mit eiliger Frau. Das gab dann ein langwieriges Prozedere mit Anwal. Aber hat Recht bekommen! Autos dürfen nicht überholen, Zweiräder werden geduldet trotz doppelter Sperrlinie. 

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vor einer Stunde schrieb Spencer:

Ich poche im Straßenverkehr nicht auf mein Recht, und fahre recht entspannt damit.

Ich gehe sogar noch weiter und kalkuliere bei der Gefahreneinschätzung meiner Aktion mit ein, ob ich damit eventuell eine kritische Situation herbeiführen könnte, auch wenn ich daran rechtlich schuldlos wäre.

Das erfordert irgendwann auch kein direktes Nachdenken mehr, man braucht sich nach einer kritischen Situation jedes mal einfach nur fragen, was an meinem Verhalten mit dazu geführt hat.

Inzwischen erkenne ich solche möglichen Situationen oft schon direkt und stimme darauf mein Verhalten ab.

Streng genommen ist das auch gegenseitige Rücksichtnahme.

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Ich versuche mir im Straßenverkehr immer klarzumachen, dass ich auch selbst Fehler machen kann und dass es zudem immer auch schlichtweg einen bestimmten Prozentsatz von Idioten gibt, mit denen man einfach rechnen muss und dass sich dies durch mein eigenes Verhalten nicht wird ändern lassen. Seitdem bin ich etwas entspannter in Situationen, in denen ich mich früher fürchterlich aufgeregt hätte. 

Das hilft einem natürlich alles nichts, wenn man dann durch einen unbeabsichtigten Fehler Anderer, einen eigenen Fehler oder durch einen der besagten Idiot*innen zu Schaden kommt. Gerade deshalb versuche ich mich selbst ständig gerade auf dem Motorrad zur „Ordnung“ zu rufen und an einer defensiven Fahrweise zu arbeiten. Wir haben halt als Knautschzone nur unsere Knochen.

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Lieber Friedrich, die Frage habe ich mir schon oft gestellt. Beispiele kann ich massenweise liefern, das würde ein eigenes Forum füllen. Ich bin aber auch erschrocken, wie oft man genötigt wird, nur weil man sich einigermaßen die Regeln hält...

 

Gruß Holger

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Evtl. ist die Informationsflut die den Menschen ständig umgibt mit zu nehmender Verkehrsdichte mit ein Grund.

 

Man  braucht immer mehr Technik um immer mehr Fehlverhalten auszugleichen.

 

Wo führt das hin ?

 

Der Verkehrsteilnehmer merkt doch gar nicht mehr wie schnell er ist. 

 

Oder das andere Extrem, er träumt vor sich hin und lebt in seiner eigenen Welt ohne Rücksicht auf die Kreatuten.

So wie sonst im Leben auch.

 

Die Konsequenz wäre die Menschheit überlässt es ganz der Technik weil sie überfordert ist.

 

VG.Friedrich

 

 

 

 

 

 

 

 

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es zahlt sich einfach aus dann und dort zu fahren wo nichts los ist, das ist mittlerweile auch bei anderen Freizeitvergnügen das A und O.

 

Servus

da Peda

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Neulich war ich um 8 Uhr am Timmelsjoch,

Anfahrt über Kesselberg, Leutasch, Telfs, Ötztal.

Auf der gesamten Strecke in Summe ca. 5-10 Autos.

Am Timmelsjoch kam um 9 der erste Mopedfahrer aus Meran hoch.

Zugegeben der Start war früh, aber das lohnt sich allemal.

 

An einem Sonntag im August über kleine Strassen im Allgäu zum Bodensee.

 

Einige fahren immer im Oktober nach Südtirol, wenns Wetter passt, ist das

sowieso mit das beste was einem in Europa passieren kann.

 

Beim Wieselburgtreffen fahren wir nahezu ohne Verkehr durch die Tschechei/Waldviertel und Mühlviertel.

In der Region Wieselburg zeigen uns die dortigen Tourenguides jedes Jahr neue Strecken ohne Verkehr und Polizei.

 

ich könnt noch stundenlang so weitermachen.

 

Servus

da Peda

 

 

 

 

Timmelsjoch.jpg

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So schaut es aus: immer mehr Autos etc, und für alle scheint das Fahren zu einer Nebenbeschäftigung geworden zu sein. Priorität hat das Handy, das Gespräch mit dem Beifahrer, das Fummeln am Navi etc. Außerdem ist ja eh keiner Schuld an nix, das sind immer die anderen. Wir merken das nur, weil im Falle eines Falles unsere Gesundheit leidet und nicht nur das Blech außenrum.

Zu "unzeiten" fahren ist eine Möglichkeit, habe ich auch schon gemacht. Erstaunlich, wie ruhig es morgens zwischen 6 und 10 Uhr ist. Danach sollte man aber (am Wochenende) spätestens wieder zu Hause in Sicherheit sein... Ob es nochmal besser wird? Gerade im Umfeld der großen Städte - wie hier München - oder der landschaftlich schönen Gegenden/Strecken glaube ich das nicht. Bin schon am Überlegen, ob ich nicht doch wieder versuche, auf die Rennstrecke zu wechseln. Ist einfach sicherer...

Gruß,

Dee

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vor 2 Stunden schrieb speety:

Wann und wo ist das hier im Umkreis von 100 km um München?

 

Ja wo fährst du dann denn :o

Man muss nur bissel suchen und finden. Nicht das spektakuläre, sondern das ganz normale über die Dörfer.  Ganz normal an einem schönen Wochentag im südlichsten Bayern etwa eine gute Std. von München. :biken1:

 

Die Buckelwiesen süd/westlich von Krün und dann kurz vor Mittenwald sehr sportlich und genial hoch zur B 2 bei Klais. .... und andere wunderschöne Möglichkeiten  bis rüber ins Allgäu

IMG_0292.thumb.JPG.658f45d10ac6726f1ebac6c650317bbd.JPG

 

IMG_0299.thumb.JPG.46888e5245b7df00cf94a5017a62ade3.JPG

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Ich als München-Leidgeplagter kann folgendes dazu sagen: Fahre nur unter der Woche und niemals an langen Wochenenden oder normalen Wochenenden. 

 

Und wenn es denn unbedingt sein muss, ganz früh raus und abseits der Haupt-Reiserouten. 

 

Hatte heuer zwei extreme Beispiele die nicht direkt zu meinen Thesen passt:

 

Mitte Juli vom Felbertauern bis Kufstein am Montag. Eine einzige Blechschlange. 

Ende August die gleiche Strecke am Samstag: Nix los!

 

Viele Gruesse aus Israel. Hier ist Motorradfahren zwar lebensgefährlich aber durch die vielen Staus sehr nützlich.

 

Udo

 

 

 

 

 

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Mal ehrlich. Vor 30 Jahren hat man nicht am Handy gedaddelt, dafür aber Freitag nachts 4 Halbe drin gehabt. Also ich natürlich nicht, aber die anderen. Die Stunts waren eigentlich die gleichen. Bin damals viel Rad gefahren und hatte öfter mal Kontakt mit irregulär fahrenden Dosen. Und Staus gab es auch schon. 

Is eh schwer sich über den dichten Verkehr zu beschweren, wenn man selber freiwillig regelmäßig dazu beiträgt. Da schließe ich mich nicht aus.

Obacht geben, länger leben. 

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Wo führt das wohl hin :rolleyes: 

eher zu den Zeiten und Gegenden wo es noch möglich ist.

Auch weg vom Saison Kennzeichen.

VG

Friedrich 

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vor 15 Stunden schrieb udo_muc:

Fahre nur unter der Woche und niemals an langen Wochenenden oder normalen Wochenenden. 

 

Und wenn es denn unbedingt sein muss, ganz früh raus und abseits der Haupt-Reiserouten

 

Das ist klar. Es gibt aber tatsächlich noch Menschen, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen und nicht für jede Ausfahrt frei nehmen können.

Abseits der Hauptrouten ist eh klar, wenn ich jedoch ein bestimmtes Ziel habe, kann nicht unbedingt der Weg dorthin das Ziel sein.

Auch wenn in Krün die Straßen leer sind, hat nicht jeder die Zeit, aus der Anfahrt dorthin einen 5-tägigen Urlaub zu machen.

Krün an der B2 über die Dörfer? Vllt von hinten über Leutasch. Aber wie kommt man da hin?

5-10 Autos von hier zum Timmelsjoch? Da möchte ich auch dabei sein. Dass Wieselburg und Tschechien wieder im Großraum München liegen, ist wohl irgendwie an mir vorbei gegangen. ;)

 

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vor 16 Minuten schrieb speety:

 

 

5-10 Autos von hier zum Timmelsjoch? Da möchte ich auch dabei sein. Dass Wieselburg und Tschechien wieder im Großraum München liegen, ist wohl irgendwie an mir vorbei gegangen. ;)

 

 

Hammas scho wieda, gibt man einen Tip, kommt ne blöde Antwort.

 

Servus

da Peda

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Was ist da ne blöde Antwort?

5-10 Autos von hier zum Timmelsjoch, egal über welche Dörfer, kann wohl niemand für bare Münze nehmen.

Beim Kommentar zu Tschechien und Mühlviertel kann bedenkenlos der Smiley mitgelesen werden.

Servus 

Franz

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vor 2 Stunden schrieb speety:

Krün an der B2 über die Dörfer? Vllt von hinten über Leutasch. Aber wie kommt man da hin?

 

Servus

Von Nbg. aus über die Dörfer bis Lechsee- auch mal mitten durch ein Sägewerk - und dann bissel  nordwestlich von Garmisch .... über Steingaden die herrliche Str. nach 10km rechts abbiegen nach Morgenbach, Unternogg, Altenau bis Saulgrub. Ok, dann musste auch ich ein Stck auf die 23 bzw. 2 fahren um dann nach Garmisch wieder auf die kleinen Str. zu kommen. Ich liebe dieses bayr. Voralpenland , weil man ausweichen kann und immer den schönen Panoramablick hat.  Mitten in den Bergen ist das nicht mehr so ohne weiteres möglich, weil ganze Gebirgszüge im Weg sind.

 

Mein Navi ist uralt und heißt .... GerdGerd:cat-augenzukneifend_05:

Ach ja, noch n kleiner Tipp: vor Lechsee Kaffee trinken auf dem Auerberg und dann gehts weiter mit dem Vergnügen auf ruhigen kurvigen Str. nach Belieben. (siehe oben)

 

Auch wenn diese Bögen (Dörfer/Sägewerk) manchmal etwas umständlich sind - aber ich bin ja nicht auf der Flucht - so kann man doch das eingangs genannte ungeliebte Thema damit ziemlich ausschließen .

 

 

Grüße Gerhard ..... der sich schon wieder aufs Voralpenland im Oktober freut :biken1:

P.S. Nochmal zu deiner obigen Frage! die B 2 von Garmisch kommend verlassen bei " Am Bärnbichl " Richtung Krün die Wettersteinstraße und kurz bevor die Häuser aufhören rechts in die Hochstraße einbiegen und unter die B 2 durch. Dann beginnt der Obertraum.

bearbeitet von Silver Rider
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Fahrt doch einfach mal nach Thüringen oder Sachsen.

Seit einigen Jahren fahre ich mit meinem "Spezi" 2× im Jahr für ein Wochenende von südöstlich Bereich Berlins ins Erzgebirge. Einfach nur Autobahn vermeiden anklicken und die entspannte Fahrt kann losgehen. Okay, besonders hoch hinaus geht es nicht und Kurven haben einen übersichtlichen Charakter. Aber bevor ich es mir antue, mich wie auf einem Rummelplatz vor einer Serpentin anstellen zu müssen...

 

Vor 2Jahren bin ich am Pfingstsamstag früh um 4h aufgebrochen, um vom Gardasee via Autobahn zurück nach Berlin zu fahren.

Auf der Gegenrichtung zog sich ein Stau von Rovereto bis München.

Bei so etwas bleib ich lieber mit meinem Ars... Zuhause.

 

Gruß Uwe 

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Weil ich's grad lese: Thüringen ist ein ganz feines Motorradreiseland, schon sehr oft durch- und auch geziehlt

hingefahren, manchmal für ein verlängertes Wochenende. 

Schöne Landstriche, "roling Hills", Platz zum Fahren, gutes Essen, nette Menschen

und für mich als 'Randberliner' zu Brandenburg schnell zu erreichen. 

Thüringen? Klare Empfehlung :attention:

Mehrfach im Jahr allerdings ist das Erzgebirge mein Ziel, ein Gasstoß weiter und Du bist in Tschechien, 

und hast zusammengefasst ein Geläuf, das kaum einen Wunsch offen lässt. 

Nur mal so nebenbei... 

 

@ Uwe, 

Du weißt bestimmt, wovon ich schreibe. 

bearbeitet von DunRobin
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Am 8.9.2019 at 12:05 schrieb xabbus:

 

Hammas scho wieda, gibt man einen Tip, kommt ne blöde Antwort.

 

Servus

da Peda

 

Hallo Peda,

der Sinn wird gern verdreht. Das stelle ich auch immer wieder fest.

Nebenstrecken fährt wohl jeder hier

lieber als im Stau zu stehen.

Da haben wir uns gedacht, fahren wir mal am Sonntag schnell nach Südtirol und Stau auf der Autobahn.

Dann runter und wir sind nicht alleine weil gefühlt alle runter fahren.

Also hinter her zwischen den Wohnmobilen die von Leuten gesteuert werden die die Hauptsaison auch meiden weil sie Zeit haben so als rüstige Rentner.

Freue mich wenn ich auch mal mehr Zeit habe, aber dann...:rolleyes:

Viele Grüße Friedrich 

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Friedrich Du hast wohl recht,

es wird gerne was verdreht, da müsste man eigentlich drüberstehen,

aber wenn jemand im Umkreis von 100 km sein Topspots nicht kennt,

aber genau weiß das um 5 Uhr morgens am Kesselberg und um 7 Uhr morgen

am Timmelsjoch verkehrstechnisch die Post abgeht, dann bleibt es manchmal nicht aus,

dass die Tastatur schon von alleine nervös wird.

Übrigens habe ich auch nur begrenzt Zeit, aber die 12000 km Moped im Jahr nutze ich extrem

für flüssiges fahren, wenn möglich bei wenig Verkehr, es funktioniert selbst am Alpen Nordrand

super

und wenn Du mal mehr Zeit hast, treffen wir uns wieder in Tölz, ich komm über Beuerberg, Königsdorf

und Unterbuchen, eine geile Strecke.

 

Servus

da Peda

 

 

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Am 8.9.2019 at 11:44 schrieb speety:

Auch wenn in Krün die Straßen leer sind, hat nicht jeder die Zeit, aus der Anfahrt dorthin einen 5-tägigen Urlaub zu machen.

Krün an der B2 über die Dörfer? Vllt von hinten über Leutasch. Aber wie kommt man da hin?

 

 

Auch da gibt es bereits befestigte Straßen, glaub mir ;).   

Und mit deiner PLZ sollte dir der Bereich nicht gänzlich unbekannt sein, zumal die Anreise max. 3 Tage dauert :D....

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vor 13 Stunden schrieb xabbus:

 

und wenn Du mal mehr Zeit hast, treffen wir uns wieder in Tölz, ich komm über Beuerberg, Königsdorf

und Unterbuchen, eine geile Strecke.

 

Servus

da Peda

 

 

 

Da wäre ich auch mit dabei, falls terminlich passend  ;)

 

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vor 33 Minuten schrieb olli72:

..mit deiner PLZ sollte dir der Bereich nicht gänzlich unbekannt sein...

 

Ist mir natürlich bekannt.

Der Weg nach Leutasch ist mir natürlich aus jeder Richtung bekannt. War ja auch keine Frage nach dem Weg, sondern eher so gemeint, dass es dorthin eben auch -zumindest sbschnittseise- über besser frequentierte Straßen geht.

Ebenso würde ich ohne Navi und Landkarte nach Tölz finden. Zwar nicht über Beuerberg und Königsdorf, dafür aber über die Käffer zwischen Ammer- und Starnberger See.

Möchte aus der Anfahrt aber auch keine Urlaubsreise machen, weil Tölz ja vermutlich nicht das Endziel wäre, sondern Startpunkt für eine Tour.

Wäre Tölz natürlich das Ziel meiner Tour, dann könnte ich das Städtchen natürlich einkreisen und nach einigen Tagen dort eintreffen.

 

Servus

Franz

 

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vor 1 Stunde schrieb olli72:

Da wäre ich auch mit dabei, falls terminlich passend  ;)

 

vor 41 Minuten schrieb Roman-v-O:

Ich auch, ich auch :wink3:

 

 

So weit waren wir letztes Jahr auch schon Mal :D

 

bearbeitet von speety
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vor 1 Stunde schrieb olli72:

 

Auch da gibt es bereits befestigte Straßen, glaub mir ;).   

Und mit deiner PLZ sollte dir der Bereich nicht gänzlich unbekannt sein, zumal die Anreise max. 3 Tage dauert :D....

 

:cry2: olli, das  schafft man nur in weniger als 5 Tagen wenn man so gut wie du Planen kann. Oder das Navi so gut beherrscht  wie Roman. Die 78 km von mir fahre ich im Vorderriss im Bach die Abkürzung und ich bin dann evtl schon in 2 Tagen da. :cat-augenzukneifend_02: Ich kann Quer, wenn's mich überkommt mit Umweg.

 

Aber, bitte wartet auf mich.

 

Der Gerhard schafft das zu Fuß. 

Wegen die paar hundert Meter holt er die geputzte erst gar nicht raus. 

 

VG. Friedrich der normalerweise alles nicht so ernst nimmt.

 

 

 

 

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