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Komisches Verhalten Hinterradbremse


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Moin zusammen,

 

muss mich der Pedalweg der Hinterradbremse an meiner Tiger 1200 beunruhigen, wenn sich der Hebel ca. 3 cm drücken lässt, bis eine Bremswirkung eintritt, bzw. wenn sich das Bremspedal ca. 5 cm per Hand herunter drücken lässt?

Die Kombibremswirkung bei laufenem Motor und leicht gezogenem Handbremshebel ist vorhanden. Einzig der Hebelweg der Fußbremse gibt mir zu denken.

Hat das schon mal von Euch jemand nachgemessen?

 

Gruss

Jörg

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Hi Jörg,

scheint nen Standard Problem zu sein. Passiert immer öfter wenn die Werkstatt Bremsflüssigkeit gewechselt hat. Einmal hinten Entlüften und alles ist wieder wie vorher.

Cu

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ist mir erst jetzt auf der 4 Tage-Tour aufgefallen, dass bei mir dasselbe ist.

 

Wollte hinten unterstützend bremsen und habe ins Leere getreten.

 

Das kann nicht normal sein, das ist fast schon gefährlich

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Mein Mechaniker hat erzählt, dass sie ofter Probleme damit haben. Wie gesagt, passiert immer einige Zeit nach dem Flüssigkeitswechsel.

 

 Ach, und nicht nur beim neuesten Modell. Auch beim Vorgänger.

bearbeitet von dirkn
Ergänzung
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das bremsen entlüftungs problem hinten wird wohl generell zur seuche bei neueren motorrädern. ich höre bmw'ler da schon länger ihr leid mit halbjährlichen entlüftungen beim freundlichen singen, ktm'ler fangen auch schon an.

 

mit ein grund warum bmw bei der neuen 1250er jetzt einen sattel in eigenmarke verbaut haben soll ... und trotzdem das problem weiter besteht :unsure:

 

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Moin zusammen,

 

da mein Tiger aus 2018 ist, wurde die Bremsflüssigkeit noch nicht gewechselt.

Ich war gestern kurz beim Freundlichen. Ich konnte bei einem Vorführer und einem ausgestellten Tiger den Hebelweg mal probieren. Waren beide unterschiedlich: beim Vorführer kürzer, beim Laden-Moped ungefähr so wie bei meinem.

Der Mechaniker hat meine Bremse entlüftet. Der Hebelweg ist kaum merklich anders geworden, der Ansprechpunkt der Bremse jedoch viel eindeutiger.

Mal schauen, wie dass nächstes Jahr ausschaut. Da ist lt. Wartungsplan der Wechsel der Bremsflüssigkeit dran.

 

Gruss

Jörg

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was verstehst du unter "ein paar Hübe durschspülen" ?

Das ist nicht der Sinn der Sache und kanns auch nicht sein, 2. funktioniert das so nicht, jedenfalls nicht bei bei allen Moppeds mit dem Problem.

Ich bin neulich eine 2018er GS Adv. eines Freundes mal 100km gefahren (mach wahnsinnig Spaß das Teil! ) und der Fußbremshebel ging durch wie durch Wasser ohne Druckpunkt und kaum Bremsleistung. Da war auch nix nach mehrmals betätigen....

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Mit ein paar Hübe durchspülen meine ich nicht das mehrmals betätigen, sondern das klassische entlüften, also Vorratsbehälter auf, Schlauch auf den Entlüfternippel, Nippel aufdrehen und ein paar Hübe Bremsflüssigkeit durchpumpen und Nippel wieder zu.

Da muss nichtmal Luft kommen, aber danach ist die Bremse hinten wieder knackig.

Selbiges Problem hat ein Kumpel mit seiner GS auch und er macht das auch, wenn der Hebelweg mal wieder zu lang ist.

Klar, es ist sicher nicht im Sinne des Erfinders, aber die einzige Abhilfe...

Es löst nicht das Problem, das bekommen die Hersteller ja anscheinend nichtmal selbst hin, aber es lindert die Symptome.

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Moin,

 

ist schon erstaunlich, mit welchen profanen Problemen die heutigen Moppeds ausgeliefert und betrieben werden (müssen).

Es kann nicht normal und schon gar nicht sicher sein, dass man selber eine Bremse kurz nach dem Werkstattbesuch wieder entlüften muss.

Da bin ich echt froh, dass ich nur eine normale, sichere Bremse habe.

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vor 6 Stunden schrieb Düse:

Es kann nicht normal und schon gar nicht sicher sein, dass man selber eine Bremse kurz nach dem Werkstattbesuch wieder entlüften muss.

 

kurz ist relativ und was ich so gehört habe ist das problem bekannt und wird "auf kulanz" regelmässig kostenlos gemacht wenn man damit hin kommt :rolleyes:

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Klar, im Normalfall mache ich das vielleicht einmal zwischen den Wartungen, bei der Wartung kommt bei mir immer frische Bremsflüssigkeit in Bremse und Kupplung.

 

Aber ich bin auch schon am überlegen, wie man das eventuell langfristig verbessern kann.

Vielleicht, ich bin nur Schrauber und kein schlauer studierter Ingenieur, liegt es an der zu trägen Entlüftung am Vorratsbehälter der hinteren Bremse oder einer zu dünnen Nachlaufbohrung im Geberzylinder der hinteren Bremse.

Letzteres wäre eigentlich einfach in der Serie zu lösen, daher vermute ich die Problematik eher in der Belüftung und werde da zuerst ansetzen.

 

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schön und gut aber es ist für eines DER AM MEISTEN sicherheitsrelevantesten teile armselig was da im moment geht. mit den kostenlosen entlüftungen (bmw) will man somit wohl auch keine tiefschlafenden hunde (KBA) wecken :angry:

 

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ein eigenes Entlüften ist nicht zielführend wenn man nicht über die Steuerung den Bremsmodulator ganz öffnen kann, dafür benötigt man einen Zugang zur Elektronik

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Ich hatte ja an anderer Stelle gerade eine Lobeshymne auf meine 2018er XRT geschrieben. Dabei hatte ich aber das beschriebene Problem mit derHinterradbremse ganz vergessen, da ich fast nur vorne bremse. 

Ich habe das gleiche Problem mit der Hinterradbremse: Pedalweg ohne Ende und kaum Bremsleistung. Das geht gar nicht. 

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vor 8 Stunden schrieb waxman:

Ich hatte ja an anderer Stelle gerade eine Lobeshymne auf meine 2018er XRT geschrieben. Dabei hatte ich aber das beschriebene Problem mit derHinterradbremse ganz vergessen, da ich fast nur vorne bremse. 

Ich habe das gleiche Problem mit der Hinterradbremse: Pedalweg ohne Ende und kaum Bremsleistung. Das geht gar nicht. 

Ich möchte das noch ergänzen:

... und ABS greift hinten sehr früh.

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Hallo Diggy,

vor 46 Minuten schrieb diggy:

Ich möchte das noch ergänzen:

... und ABS greift hinten sehr früh. 

und das führt dazu, dass es manchmal ganz schön kracht im Kardan....

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vor einer Stunde schrieb diggy:

Ich möchte das noch ergänzen:

... und ABS greift hinten sehr früh.

 

Wenn hinten das ABS sehr früh regelt, überbremst du hinten vielleicht.

Ließ dir doch mal diesen Beitrag in Ruhe durch:

 

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Hallo, 

Das Problem hatte ich an meiner 2005er Varadero auch. Bei den integrierten System müsste exakt eine Reihenfolge der Entlüftung nippel eingehalten werden um das ganze System luftfrei zubekommen. Das ist nicht einfach. Habe es einmal probiert und völlig frustriert auf gegeben.

Meine Honda Werkstatt hat es jedesmal auf Anhieb geschafft. Mir wurde nur gesagt das die Abs Einheit( denke pumpe+Steuergerät) in einen bestimmten betriebszustand versetzt werden muss um alle Luft aus dem System zubekommen. Ein normales durchpumpen soll nichts bringen. Ist das bei der Explorer auch so???? 

Gruss luke 

 

 

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Ich habe es jetzt mal so gemacht wie es kleener beschrieben hat und hinten einen Entlüftungsvorgang durchgezogen. Soll heißen, etwa 12 bis 15 Hübe Bremsflüssigkeit durchgepumpt. Jetzt ist der Pedalweg wieder erheblich kürzer, die Hinterradbremse hat wieder einen klar definierten Druckpunkt und ausreichend Bremsleistung hinten ist auch wieder gegeben. Vorne hatte ich ja noch nie Probleme. Die Brembos arbeiten astrein. 

 

Gruß

Wilfried

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  • 2 months later...

Moin zusammen, 

meine 2018´er XRT zeigt seit Auslieferung ein seltsames Verhalten an der Hinterradbremse und wollte einfach mal rumfragen, ob jemand dieses Verhalten kennt.


Als Beispiel sagen wir mal, daß ich mit 70 km/h auf eine Ampel zufahren und langsam bremsen möchte. Hierbei treten dann ab und an drei verschiedene Sachen auf.

 

1.
Beim Druck auf das Bremspedal gibt es einen kurzen Widerstand, so als ob man etwas durch einen Gummiring drückt. Danach kann man das Pedal sehr weit runter drücken und der es fehlt (für mich) ein klar definierter Druckpunkt. Gebe ich das Pedal kurz frei und drücke wieder, dann kann man es nicht so weit runter treten und der Druckpunkt ist definierter. Auch die Bremskraft ist dann stärkter. Klingt erst einmal nach Luft im System (siehe unten "Was getan wurde").


2.
Ich habe einen klaren Druckpunkt (  1. ist nicht aufgetreten oder ich habe gepumpt) und halte einen leichten Bremsdruck aufrecht, dann passiert es manchmal, daß der Druckpunkt plötzlich weg fällt und sich das Pedal weiter runter treten läßt. Hier kann ich dann wieder "pumpen" wie bei 1. Oder.....


3.
Tritt 1. oder 2. auf und ich halte das Bremspedal weiterhin gedrückt (in der "tiefen" Position ohne pumpen), dann passiert es hin und wieder, daß die Hinterradbremse (wirklich die Bremse, nicht das Pedal) mit einer Frequenz von etwa 3-4Hz pumpt. So als ob jemand mit 3-4Hz das Bremspedal drücken und wieder loslassen würde.

 

Was getan wurde:

Aufgrund von 1. hat der fTH natürlich auch direkt auf Luft im System getippt und im Zuge der 800´er Inspektion die Hinterradbremse entlüftet. Da das Problem dann aber noch nicht weg war, wurde bei einem weiteren Termin das komplette ABS entlüftet (über Software). Und auf der 30km Heimfahrt war auch erst einmal alles gut. Gestern ist dann bei einer 300km Tour das Problem aber wieder mehrfach aufgetreten. 

Klar werde ich meinen fTH wieder mit dem Problem beglücken. Aber da es nicht immer, sondern nur manchmal auftritt, ist es für ihn natürlich schwierig das mal selber zu erleben. Deswegen wollte ich mal frage, ob jemand hier dieses Verhalten kennt. 


Gruß, 

 

Frostie

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Das Problem ist die integralbremse wie es scheint. BMW und Honda sollen ähnliche Probleme haben. Ich habe hinten nur mit der fussbremse ähnliche Symptome, wenn ich vorne Bremse funktioniert die hintere perfekt. ?

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So drastisch kann ich das bei meinem Tiger nicht feststellen. Stabiler Druckpunkt liegt bei Bedarf bis jetzt stets an, integral funktionieren Beide tadellos. 

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Den Fehler kann ich für meine '18er XRT nicht bestätigen. Ich bremse auch häufiger nur hinten und habe da, wie auch bei Integral, keine Probleme. Bremst alles wunderbar ohne Auffälligkeiten. 

 

Gruß, Heinz

bearbeitet von Backtobike
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Antwort auf Seite 163/164 des Handbuchs. 

Die normale Bremsung erfolgt bei dem teilintegrierten System der 301 am Handbremshebel, über den auch die hintere Bremse gering aktiviert wird. Es ist also schon Druck vorhanden, wenn man nun den Fußbremshebel betätigt. 

Das führt beim alleinigen Betätigen der Fußbremse zu dem komischen Gefühl, denn dann  muss erst komplett Druck aufgebaut werden. ? Bitte nur bei Interesse lesen

Fredis garage 

 

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Ok...das würde zwar erklären, warum sich der Fußbremshebel weiter nach unten drücken läßt wenn man ihn alleine betätigt. Aber das beschriebene Verhalten tritt auch auf, wenn ich beide Bremsen betätige.

Also mal so als Beispiel, wie es gestern einmal passiert ist.

 

- Fahre auf die Ampel zu. Lege leichten Druck auf die Fußbremse und habe direkt einen Druckpunkt.

- Ziehe nun leicht die Handbremse dazu und halte beiden Bremsen leicht gedrückt.

- Nun sackt plötzlich der Fußbremshebel nach unten weg. Ich halte ihn weiter gedrückt (in der nun tieferen Position) und kurz vor Stillstand (ca. 15-20 km/h) fängt die Hinterradbremse an zu pumpen.

 

Auch wenn ich erst die Handbremse und dann die Fußbremse betätige, habe ich an der Fußbremse mal direkt einen Druckpunkt und mal trete ich erst ins Leere bzw. durch diesen gummiartigen Widerstand.

Ich habe da noch keine Systematik gefunden, wann die Fußbremse das macht und wann nicht.

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vor 2 Stunden schrieb fredis-garage:

Antwort auf Seite 163/164 des Handbuchs. 

Die normale Bremsung erfolgt bei dem teilintegrierten System der 301 am Handbremshebel, über den auch die hintere Bremse gering aktiviert wird. Es ist also schon Druck vorhanden, wenn man nun den Fußbremshebel betätigt. 

Das führt beim alleinigen Betätigen der Fußbremse zu dem komischen Gefühl, denn dann  muss erst komplett Druck aufgebaut werden. ? Bitte nur bei Interesse lesen

Fredis garage 

 

 :nono1:  

 

Benutzerhandbuch Tiger 1200 XR, Tiger XRX , Tiger XRX-LRH, Tiger XCX , Tiger XRT und Tiger XCA mit teilintegralem Bremssystem: 

Zitat:

1. "Um die volle Bremswirkung zu erzielen, betätigen Sie stets Vorderrad-Bremshebel und Hinterrad-Bremspedal zusammen."  S165

2. "Betätigen Sie beim Anhalten stets beide Bremsen." S165

3. "Die getrennte Verwendung nur der Vorderrad- bzw. Hinterradbremse vermindert die Gesamtbremsleistung." S166

 

Normal sind also beide Bremsen! Das Handbuch bettelt geradezu darum und erklärt nichts dergleichen. Keine Ahnung welches Exemplar dir da vorliegt.

 

 

Gruß Rheinweiss

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Hallo Frosti, 

ich werde dein Thema direkt am Mittwoch bei meiner XRt nach deiner Beschreibungen testen und dann ggf. hier dazu schreiben. 

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Hi DunRobin, 

danke. Das wäre wirklich mal interessant zu wissen. Bei der Probefahrt ist es mir damals nicht aufgefallen, aber ich habe auch nicht drauf geachtet, da meine Test Prioritäten woanders lagen :D

Wenn ich das Ganze in Prozentzahlen gießen müßte, dann würde ich schätzen.

 

Druckpunkt direkt zu Anfang weg => 40 %

Druckpunkt sackt beim bremsen weg => 10%

Hinterradbremse pumpt => 2%

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Ich zitiere lediglich S. 264 XRt, was passiert, wenn... 

Rheinweiss dagegen die richtige Vorgehensweise bei voller Bremsleistung. ?

Fredis garage 

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Ich gebe zu, daß ich die Anleitung nicht in Gänze gelesen habe, da diese überall mit Warnhinweisen zugepflastert und deswegen schwer zu lesen ist. Nach deinem Hinweis habe ich natürlich mal auf 164 ff geschaut, aber dort steht nichts besonderes.

Zusammengefasst:

- Bremshebel betätigt Vorderradbremse und auch leicht die Hinterradbremse.

- Bremspedal bestätigt nur die Hinterradbremse.

- Bei Vollbremsung soll man beide Bremsen betätigen.

 

Soweit ja nichts neues. Und erklärt für mich erst einmal nicht das Verhalten der Hinterradbremse, so wie ich es aktuell habe. Daß sich das Bremspedal anders verhält, je nachdem ob der Bremshebel bereits gezogen wurde oder nicht, kann ich technisch noch nachvollziehen (bereits Druck auf Hinterradbremse vs. noch kein Druck auf Hinterradbremse). Aber nicht klar wäre mir dann, wieso sich der Druckpunkt des Bremspedals während der Bremsung ändert. Und wir reden hier ja nicht von einer Bremsung im Regelbereich des ABS.

 

Ich werde auf jeden Fall die nächsten Tage mal schauen ob ich eine Regelmäßigkeit erkennen kann ("tritt auf wenn, tritt nicht auf wenn"). Vielleicht werde ich dann schlauer.

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