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Axfix Verzurrung für die 1050 - Hohlachse?


walterna

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Hallo Forum,

ich plane für das kommende Jahr die Anschaffung einer Tiger 1050. Ich habe vor, für mein aktuelles Motorrad ein besoders Verzurrsystem (Axfix von lioncraft) anzuschaffen. Lohnt sich aber nur, wenn ich auch die Tiger so verladen könnte. Nun die Frage: Hat die Tiger Hohlachsen, durch die man diese Halterungen führen kann?

 

Ich finde im Netz nichts zu dem Thema. Vielleicht schaut mal jemand nach? :D

 

Liebe Grüße aus Oldenburg

Lars

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Schade, @TMA hat dafür nichts im Programm (oder ich bin zu doof zum suchen), deshalb erlaube ich mir, einen anderen Link einzustellen. 

Diese Transportsicherung geht bei allen Moppeds, egal welche Achse. Wäre zumindest für das Hinterrad nutzbar. 

Für vorne tun diese Verzurrschlaufen bei mir beste Dienste. Da wird dann zwar auch die Gabel in die Federn gezogen, aber was besseres kann ich mir ohne Hohlachse gerade nicht vorstellen.

Die Automatik-Gurte (bei lioncraft auf der Seite gefunden) sind eine echte Hilfe, gibt es aber auch günstiger bei A...on und Co. alles über 350 DaN Zugkraft reicht locker aus. Ich habe mir die hier gegönnt.  Variante P mit Hakensicherung war mir wichtig, damit bei einer eventuellen totalentspannung nichts aushaken kann. Das bei den Rezensionen beschriebene Verhalten, dass sich die Gurte nicht mehr lösen lassen, hatte ich bei einem von vieren allerdings auch. Ich habe ihn daraufhin mit Schmierfett in der Mechanik versorgt und hoffe, dass das nun besser wird. Nächster Test erfolgt am Wochenende über den 3. Oktober.

 

Gruß Holger

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Hallo und Dank an Euch für die Rückmeldung.

 

Schade, dass das System bei den Tigern nicht passt, ist aber auch ein recht teures Vergnügen...  Ich sichere mein jetziges Moped auch immer mit Automatikgurten, allerdings ohne Sicherung. Wusste nicht, dass es das gibt. Habe meine von einem "Motorradverladespezialisten", der hat die mit Sicherung gar nicht im Angebot. Toller Spezi!    Die werde ich mir aber zulegen, danke für den tollen Tipp!

 

Diesen "Reifengurt" finde ich toll. Wird zumindest das Federbein etwas mehr geschont als bei der herkömmlichen Methode. Den werde ich mir bestellen.

 

Vielen Dank für die Hilfe und die Tipps.

Gruß in den Kreis O(ldenburg)S(üd)   :lol:

Lars

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vor 4 Minuten schrieb walterna:

   ...   Diesen "Reifengurt" finde ich toll. Wird zumindest das Federbein etwas mehr geschont als bei der herkömmlichen Methode.   ...  

 

Hallo Lars,

 

das verstehe ich jetzt nicht. Das Federbein wird doch mehr geschont, wenn es ruhig gestellt ist. Mit diesen Reifengurt muss es die ganze Zeit unnötigerweise arbeiten.

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Hallo Jürgen,

 

ich bin jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass es für Gabel und Federbein "schonender" sei, wenn sie frei arbeiten könnten, als wenn sie über längere Zeit relativ stark unter Spannung stehen. Mir tut es jedenfalls immer in der Seele weh, wenn ich das Moped beim Verzurren in die Knie ziehe und sie dann bis Südeuropa so dahockt.

 

Aber dazu hört man unterschiedliche Meinungen. Vielleicht macht man sich da auch zuviel Kopf.

 

Zumindest für das Hinterrad scheint mit das von Holger empfohlene System echt gut zu sein. Wie verzurren denn andere?

 

Grüße

Lars

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vor einer Stunde schrieb Gummikuhfan:

 

Hallo Lars,

 

das verstehe ich jetzt nicht. Das Federbein wird doch mehr geschont, wenn es ruhig gestellt ist. Mit diesen Reifengurt muss es die ganze Zeit unnötigerweise arbeiten.

Das Federbein arbeitet ja nicht wirklich , es läßt das Moped nur etwas rauf und runter hopsen . Wenn du das Moped hinten in die Feder ziehst , steht das Federbein die ganze Zeit unter Druck , je nachdem wie doll du verzurrst . Aber da gehen die Meinungen auseinander .

Wenn ich die Bilder meiner Eigenbau Lösung gefunden habe stell ich sie hier rein .

 

Grüsse aus dem Norden .

 

Stolli 

bearbeitet von Stolli
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vor 14 Minuten schrieb Stolli:

   ...   Das Federbein arbeitet ja nicht wirklich , es läßt das Moped nur etwas rauf und runter hopsen . Wenn du das Moped hinten in die Feder ziehst , steht das Federbein die ganze Zeit unter Druck , je nachdem wie doll du verzurrst .   ...  

 

Hi Stolli,

 

dieses "Hopsen" lässt aber meiner Meinung nach das Dämpferöl, wenn auch wenig, dauernd hin und herströhmen. Wenn ich das Mopped in die Federn ziehe, rührt sich da nichts mehr. Und der Druck macht der Feder mM nach nichts. Aber jeder wie er meint und mag!

 

BTW: Ich würde auch nie für ein Paar Spanngurte 100,- € ausgeben, bei den zwei bis drei Mal, die die im Jahr gebraucht werden.

 

So transportiere ich meine Tiger: 

 

 

Auf_Anhaenger.jpg

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vor 6 Stunden schrieb TMA:

Ne, hat keine Hohlachsen.

 

 

wir reden hier über die Tiger 1050 2007 bis 2012?

Seltsam, ich war gerade in der Garage und habe sowohl durch Vorder- als auch Hinterachse einen 6mm Alustab durchgesteckt und da war noch reichlich Luft. Also ich würde in meiner Unwissenheit behaupten, die Achsen sind hohlgebohrt.

Dann kauf mal schön. Bin gespannt, wie sich eine solche Verladung bewährt.

 

Wenn ich mir das Verladesystem so ansehen: Was hält mich ab, vier Konusscheiben drehen zu lassen, eine M10er hochzugfeste Gewindestange durch die Achse zu stecken, Konusscheiben drauf und auf jede Seite einen M10er Spannring. Sowas wird für Kabelbühnen genutzt und hält locker 350 Kilo. Kostet wahrscheinlich gerade mal ein Viertel von dem axfix.

 

Ich spanne am Samstag meine Tiger erst mal ganz konventionell über Gabelbrücke und Heckrahmen auf den Anhänger und eiere nach Irland.

bearbeitet von Bär-Tiger
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vor 2 Stunden schrieb Bär-Tiger:

Also ich würde in meiner Unwissenheit behaupten, die Achsen sind hohlgebohrt.

 

Ich bitte vielmals um Verzeihung, du hast vollkommen recht. Die Achsen sind hohlgebohrt. Habe eben nochmal nachgesehen.

Ich hatte zuletzt die Achsen meiner T400 in der Hand, die sind es nicht.

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hy

mal was prinzipielles zur "Ladungssicherung"

ein nachwippendes Motorrad (nur an den Rädern/Achsen befestigt) sorgt für instabiles Fahrverhalten des Anhängers.

........hat mich 150€ und n Punkt wegen mangelnder Ladungssicherung gekostet,

 

Aussage der Polizei:

das Motorrad muss fest in die Federung verzurrt sein oder die Federung muss mit entsprechenden Distanzstücken blockiert werden.

 

 

Gruss

Tom

 

 

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Moin,

ich spanne seit über 20 Jahren mit selbstgeschweisster Vorderradwippe klassisch soweit ab, dass der Bock sich gerade eben nicht mehr bewegt. Wer mal eine richtige Vollbremsung mit "sich bewegendem" Moped auf dem Anhänger erlebt hat, wird sicherlich nachvollziehen können, was "bewegte Massen" so anrichten können. Umso leichter der Anhänger desto kritischer. 80 bzw. 100 fahren die wenigsten mit Anhänger auf der Bahn, besonders die nicht, die hinten Motorräder geladen und vorne einen leistungsstarken SUV davorgespannt haben. Auch "geflickte" und kurvige Landstrassen in den Bergen haben schon manch Anhänger mit sich selbständig machendem Moped ins Kippen gebracht.

Ich habe in den ganzen Jahren rund 50.000km mit Moped auf Anhänger zurückgelegt. Mit dieser Art der Abspannung habe ich noch nie irgendein Federbein oder Gabel beschädigt, egal was Motorrad oder andere "Fachzeitschrift" behaupten.

 

Gruß

Martin

 

 

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Hatte mich schon so über die neuen Erkenntnisse in Sachen 'hohl' gefreut und finde z.B. Stollis Eigenbau total super. Respekt! Jetzt zu hören, dass einem die Rennleitung unter Umständen Probleme macht, ist heftig. Wo soll denn das stehen mit der Federung oder den Distanzstücken? Ich dachte, die Jungens kommen erst auf den Plan, wenn das Möppi auf der Straße liegt. Was natürlich keinesfalls passieren darf! Ist ein brisantes Thema. Komisch nur, dass solche Firmen das dann verkaufen dürfen. Muss sowas nicht durch irgendein Genehmigungsverfahren? 

 

@ Stolli: Merkst Du was an Deinem Anhänger?

 

Lars 

 

 

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vor 59 Minuten schrieb TMA:

 

Ich bitte vielmals um Verzeihung, du hast vollkommen recht. Die Achsen sind hohlgebohrt. Habe eben nochmal nachgesehen.

Ich hatte zuletzt die Achsen meiner T400 in der Hand, die sind es nicht.

 

Da gebe ich dir Recht, die Löcher habe ich in unserer Thunderbird Sport auch vergeblich gesucht.

 

 

vor 50 Minuten schrieb Kallebadscher:

hy

mal was prinzipielles zur "Ladungssicherung"

ein nachwippendes Motorrad (nur an den Rädern/Achsen befestigt) sorgt für instabiles Fahrverhalten des Anhängers.

........hat mich 150€ und n Punkt wegen mangelnder Ladungssicherung gekostet,

 

Aussage der Polizei:

das Motorrad muss fest in die Federung verzurrt sein oder die Federung muss mit entsprechenden Distanzstücken blockiert werden.

 

 

Gruss

Tom

 

 

 

 

Gut zu wissen, da bleib ich dann doch wohl bei der bewährten Spannmethode.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Kallebadscher:

 

ein nachwippendes Motorrad (nur an den Rädern/Achsen befestigt) sorgt für instabiles Fahrverhalten des Anhängers.

.

Tom

 

 

Hab ich noch nie gemerkt .Aber wenn das Moped nicht ordentlich verzurrt ist und zur Seite schaukelt dann wird es kritisch .Übrigens die ganzen Autotransporter mit mehreren Autos drauf , haben die Autos auch nur an den Rädern fest und nicht an der Karoseriie . Die Autos wippen auch nur rauf und runter .

 

Stolli

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Hallo,

 

die Konstruktiom von Stolli überzeugt mich schon, sieht sehr stabil aus! Wenn ich mir dann überlege, dass das Motorrad an dieser Stelle von Spanngurten in der Senkrechten gehalten werden soll, habe ich meine Bedenken. An den Spanngurten und der Achse treten doch sehr große Kräfte auf, wenn man in die Kurve fährt. Ich hätte da kein Vertrauen zu.  :nono1:

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Ich setz mich aufs Moped , fahre die Rampe hoch und mit dem Vorderrad in die rote Vorderradklemme ( siehe mittleres Bild ) , steige ab und die Kiste steht von alleine . Dann befestige ich alles und nix wackelt mehr .

 

Stolli

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Weil einer meiner Automatikgurte, wie zuvor schon geschrieben, sich nicht lösen wollte habe ich beim letzten abladen das Motorrad in der auf dem Hänger fest montierten Wippe nach links geneigt, um den aushaken zu können. Das war, obwohl kein einziger restlicher Spanngurt mehr befestigt war, fast unmöglich. Die Wippe hat das Motorrad so stark gehalten, ich hätte mich fast dranhängen können. Soviel zu der Angst, das Motorrad könnte runter fallen, wenn ein Gurt nicht mehr richtig vorgespannt ist.

 

vor 12 Stunden schrieb Stolli:

Übrigens die ganzen Autotransporter mit mehreren Autos drauf , haben die Autos auch nur an den Rädern fest und nicht an der Karoseriie . Die Autos wippen auch nur rauf und runter

Ich glaube, da ist das Gewichtsverhältnis Transportfahrzeug / Hänger zu transportiertem Gefährt deutlich in Richtung Transportvehikel verlagert. Das sehe ich nicht als unmittelbar vergleichbar an. Wenn zwei Motorräder mit jeweils ca. 250 kg auf einem 200 kg Anhänger stehen, sieht das ganze schon anders aus. Die dynamischen Kräfte durch die Massenträgheit stehen da in ganz anderem Verhältnis zueinander. Ich fühle mich mit dem in die Federn gezogenen Motorrad wohler. Vorne mit Wippe arretieren, mit den Gurten in die Federn ziehen, und das Teil steht bombenfest. Hinten geht es doch nur noch darum, das Heck am Boden zu halten, damit nichts hin und her springt. Da reicht sogar ein einfacher Gurt über die Sitzbank gespannt. Seiten- und Neigungskräfte müssen da nicht mehr aufgenommen werden.

 

Gruß Holger

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Hallo in die Runde,

 

meine KLE 500 hat leider keine Hohlachsen, also werde ich mit einer Befestigung an der Achse auf jeden Fall noch warten müssen. Übernächste Woche geht´s nach Korsika - wahrscheinlich auf die klassische Art verzurrt. Da unser Junior mitfährt und der seit geraumer Zeit Maschinenbau studiert, werde ich den mal hinsichtlich auftretender Kräfte, Materialbelastbarkeiten etc. im Bereich der Achsen interviewen. Ich weiß, dass die im Bereich Fahr- und Flugzeugbau wild an solchen Sachen rumrechnen. Ergebnisse werde ich hier bekanntgeben.

 

Momentan sehe ich das ähnlich wie Holger. Lieber vorne herkömmlich verzurren und das Hinterrad gegen Rumhoppeln mit dem von ihm verwendeten Reifengurt sichern. Das Federbein hinten bleibt so sicher einigermaßen "entspannt", lediglich die Gabel steht unter Druck und bei allem, was beim Mopedtransport unter Umständen kaputtgehen könnte (Federbein, Achse, Felge etc.) kann man sicher am Ehesten damit leben, mal ein paar Gabelsimmerringe neu zu brauchen. Obwohl hier ja scheinbar bislang auch noch niemand Probleme damit hatte.

 

Spannendes Thema jedenfalls, vielleicht kommen ja noch mehr Ansätze. Ich mache vor unserem Trip in den Süden auch nochmal ein paar Fotos.

 

Ein sonniges und warmes Wochenende wünsche ich...

Lars

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Hallo Gemeinde,

 

Erfahrungsbericht nach 5 Jahren Anhängertransport von einem oder 2 Motorrädern auf einem 100 km-Stema-Anhänger (gebremst).

 

Verwendetes Sicherungsmaterial:

-- 1 oder 2 Wippen (braucht noch nicht mal am Boden festgeschraubt werden, aber zu empfehlen gegen Diebstahl)

-- Transportlaschen für die Gabel vorne (noch die Guten vom DB-Autoreisezug)

-- Automatik-Spanngurte für vorne (in Verbindung mit den DB-Laschen); ruckzuck fest, und es flattert nichts im Wind;
  ansonsten dauert es manchmal länger die zu langen Spannbänder zu fixieren als das Motorrad.

-- Spannsystem für das Hinterrad (wird drüber geworfen und mit Ratschen links und rechts vom Rad gespannt; gibt es inzwischen bei Louis)

 

Anmerkungen

-- Durch das Abspannen der Gabel taucht der Reifen tief in die Wippe ein und kann nur mit Kraft später wieder befreit werden.
   Da hilft dann, am Lenker die Maschine etwas nach links und rechts zu schwingen; der Reifen arbeitet sich dabei dann wieder raus.
    Wer das vermeiden möchte, muss ein Lappen in die Wippe einlegen.
    Die Gabel darf nicht bis zum Anschlag gespannt werden. Ein Restfederweg von 2-3 cm sollte bleiben, um Beschädigungen
    in der Gabel zu vermeiden. Im verspannten Zustand muss man mit viel Kraft die Maschine an den Spannseilen noch 
    in den Restfederweg reinziehen können. Dann passt es.

-- Ein Abspannen des Hinterreifen mittel o.g. Spannsystems oder mit einer Stange durch die Hohlachse fixiert das Hinterrad

   bombenfest auf die Platte/Schiene des Anhängers.

-- Wippbewegungen des hinteren teils des Motorrades können nur auftreten, wenn die Stoßdämpfer hinten kaputt sind. 
   Bei intakten Stoßdämpfern hat man eine gedämpfte Auf- und Abbewegung, die Kraftspitzen durch bewegte Massen
   vermeidet. 

-- Mit dieser Art der Motorradsicherung auf dem Anhänger läuft dieser bei schlechter Wegstrecke viel ruhiger und neigt
   nicht mehr zum springen oder ruckeln. Das Ganze wirkt wie ein Gegenschwinger im Wolkenkratzer (bildlich).

 

Ansonsten wissen wir ja, viele Wege führen nach Rom. Der oben geschilderte geht schnell und benötigt wenig Sicherungsmaterial.

 

Grüße, Axel

 

 

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