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Der Neue sucht was Neues für sich und sein Weibi :)


kischde

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Sorry, dass ich gerade trotz Ankündigung so wenig schreibe - bei uns ist sowohl geschäftlich als auch privat viel los. Ich geh die nächsten Tage nochnäher auf Eure Posts ein.

 

Kurzer Zwischenstand: ich hab letzte Woche in Sinsheim kurzerhand noch eine Probefahrt gemacht. Der Chef is ja echt ein sehr angenehmer Typ ??

Das Mopped ist vom Komfort und Windschutz her schon wirklich top, bequem wie ein Sessel und die Motorcharakteristik ist echt angenehm. Tatsächlich war das einzige was mich nicht völlig überzeugt hat, dass ich wohl von der RR noch arg mit Leistung verwöhnt war. Ein klein wenig mehr Dampf wäre schön,aber ich denke ich könnte mich trotzdem dran gewöhnen.

 

Ticket für die EICMA hab ich ja eh schon und da werd ich nu auch mal gucken, was für 2020 so in Sachen XR und ob das für mich in Frage kommt. Wenn BMWs Werk mich da nicht wirklich umhaut, ist die Entscheidung ziemlich sicher gefallen und die beiden Tiger werden ein neues Zuhause bei uns finden. Falls die XR tatsächlich mit LED auftaucht, könnte ich schwach werden...

 

Die KTM sind für mich leider aber endgültig raus. Es mögen spaßige und durchaus auch gut Bikes sein, aber ich muss meinem Hobel vertrauen können - bei dem was ich jetzt die Tage z.B. noch von der 790er gelesen hab, kann ich das meiner Maus nicht 'antun'. Die Displays fallen noch immer, seit Jahren unverändert, dauernd und reihenweise durch (Stichwort Kondenswasser), auch an der kleinen Adv fallen manchmal Bremsen einfach aus.

Ich weiß, dass meist nur die posten, die Probleme haben und die, die zufrieden sind, liest man kaum bis gar nicht. Selbst wenn die Ausfallrate nur 5 von 1000 wäre, wäre ich, was Bremsen angeht, schon beunruhigt und bin der Meinung, dass der Hersteller hier definitiv alles dran zu setzen hat, dass das unbürokratisch und sofort geregelt wird und nicht wieder auftreten kann - alles andere zerstört zumindest bei mir das Vertrauen in Maschine und Hersteller und damit ist das Ding für mich durch.

Ich versteh auch nicht, wie manche bei solchen Vorfällen noch stur und blind auf ihrem Bock davonreiten, wohlwissend, dass die Bremsen nicht 100%ig funktionieren... Bin ich mit 40 einfach zu alt oder läuft so was heute unter 'ich hab dicke Eier, Bremsen sind nicht sooo wichtig'? Bei sicherheitsrelevanten Geschichten kann man nicht ernsthaft abwarten bis eventuell mal schlimmeres passiert - u.U. riskiere ich damit nicht mein Leben, sondern das meiner Frau, die sich auf mein Urteil verlässt und am Ende dadurch ihr Leben verlieren könnte. Oder ich rausch ungebremst in eine Familienkutsche und bring selbige oder auch 'nur' den Fahrer um's Eck.... Weil die elendige Bremse an einer neuen Maschine nicht verlässlich funktionierte.......

 

Und ja, exakt so ein Fall steht gerade im ktmforum. Dagegen ist Grinsekatze's wiederholt inkontinentes Bike ja wirklich quasi eine Lappalie (@Grinsekatze ich wünsch Dir, dass Du das schnell in den Griff kriegst und danach möglichst wenig Vorfälle auftreten!)

 

Euch einen schönen Abend noch :)

Viele Grüße,

Annette (unbekannterweise) & René

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Meine Meinung zur Leistungsfrage:

vor 20 Jahren bin ich mit 60 PS auf ungefähr 230 kg bestens zurechtgekommen (750er AT). Jeder, der damals 130PS auf 270 kg als zu wenig empfunden hätte, wäre einige Wochen in einer Gummizelle auf Urlaub gegangen ....

Maximalleistung braucht man auf der Renne und der Büchsenbahn - beides nicht artgerecht für eine Tiger. Alles andere hängt wesentlich mehr am Fahrer als am Motor — Vernunft ist Trumpf und am Ende auch die einzige Lebensversicherung!

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@Thomaschek

Ich bin vor 20 Jahren auch ohne ABS unfallfrei gefahren - und damals waren meine Reifen auf der FZR von Kante zu Kante völlig fertig.

 

In Afrika und großen Teilen Asiens müssen Millionen von Menschen mit einer Schüssel Reis täglich auskommen, manche mit noch weniger. 

 

Vor 15 Jahren kam ich in einer Umschulung auch mit 1300-1400 Euro monatlich aus - ist heute für mich undenkbar.

 

Was ich mit den Beispielen sagen will:

- nicht alles war früher besser (auch nicht alles schlechter) aber so war es eben - damals!

- nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich ;)

- Dinge ändern sich - Ansichten, Bedürfnisse, Wünsche, auch (z.B. technische) Möglichkeiten

 

Klar war man früher auch mit 70 PS ausreichend motorisiert, so wie man früher auch mit einem C64 und DOS gearbeitet hatte. Mal Hand auf's Herz: welche CPU, wie viel RAM und Festspeicher hat Dein PC?

Ein Siemens S6 konnte telefonieren und SMS senden - reicht manchem auch heute noch. Welches Modell hast Du? 

Vor 60 Jahren war TV in schwarz-weiß ein Highlight. Haste noch 'nen Röhren-TV? 

 

Ich glaub wir sind uns einig, dass Technik sich IMMER entwickelt und das is auch gut so. Ich bin der Ansicht, jeder soll, kann und darf für sich entscheiden, was er davon wie nutzt, solange es keinem anderen schadet (und nein, das tun auch 500 PS nicht per se, wenn der Fahrer Hirn mit sich trägt).

Ich arbeite in der Schweiz, wohne aber im nördlichsten Baden-Württemberg. Die Strecken geben es her und z.B. heute musste ich zügig fahren, also lief's auch mal mit 220 - und ich hab niemandem was getan, alles gut. Warum darf ich Deiner Meinung nach nicht bspw. wo es erlaubt ist, nicht auch mit 250 zufahren, wenn Strecke, Wetter und Verkehr es zulassen? 

 

Meine Frau und ich fahren manchmal auch zusammen auf einer Maschine. Wenn die 12er Tiger mit mir schon knapp an den 400 kg kratzt, ist voll beladen und mit Frauchen wohl nicht weniger drauf. Und dann machen 30 PS mehr oder weniger durchaus einen Unterschied.

bearbeitet von kischde
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Hallo kischde!

Hatte nicht  vor, Dich zu ärgern - habe einfach meine Meinung geäußert.
Zu Deinen Worten nur soviel:

Ich bin bei Dir wenn Du schreibst, „nicht alles was hingt ist ein Vergleich“, der Rest ist ziemlicher Unsinn. Wenn Du meinst „mit Frauchen 220“ fahren zu müssen, dann solltest Du den ICE nehmen. Ansonsten mag die Massenträgheit mit Dir sein. Und wenn doch nicht, mein Mitgefühl hat der arme Typ, der Euch erste Hilfe leistet. 

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vor 21 Stunden schrieb kischde:

Meine Frau und ich fahren manchmal auch zusammen auf einer Maschine. Wenn die 12er Tiger mit mir schon knapp an den 400 kg kratzt, ist voll beladen und mit Frauchen wohl nicht weniger drauf. Und dann machen 30 PS mehr oder weniger durchaus einen Unterschied.

 

Ich bin mit Frauchen und Gepäck oft im Bereich des ZGG unterwegs, da ist man über jedes Nm beim mal überholen froh.

Von daher ist die 1200'er bei mir die folgerichtige Entscheidung.

Ich behaupte mal mindestens 50% der hier vertretenen Explorer/1200 ist bei der rationellen Betrachtung ob man es braucht mit dem falschen Mopped unterwegs.

Da wird dann eher über das hohe Gewicht gemeckert.

Aber es verbietet ja auch niemandem allein mit einem Fullsize-SUV unterwegs zu sein, von daher...

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vor 21 Stunden schrieb Thomaschek:

Hallo kischde!

Hatte nicht  vor, Dich zu ärgern - habe einfach meine Meinung geäußert.
Zu Deinen Worten nur soviel:

Ich bin bei Dir wenn Du schreibst, „nicht alles was hingt ist ein Vergleich“, der Rest ist ziemlicher Unsinn. Wenn Du meinst „mit Frauchen 220“ fahren zu müssen, dann solltest Du den ICE nehmen. Ansonsten mag die Massenträgheit mit Dir sein. Und wenn doch nicht, mein Mitgefühl hat der arme Typ, der Euch erste Hilfe leistet. 

 

Hi Thomaschek!

Also.. Ich bin gestern die A81 Richtung Süden gefahren - mit einem putzigen A3, alleine. Weil ich´s eilig hatte, da ein Termin anstand und alle Gegebenheiten das problemlos ermöglicht hatten.

Ebensowenig erzählte ich irgendwo, dass ich mit Frauchen 220 fahren müsse - aber die von Dir angeführte Massenträgheit ist exakt das, worauf ich abzielte, als ich die Fuhre ansprach, wenn Frau, Gepäck, ich und der Hobel bewegt werden wollen. Da fahr ich nämlich sicher keine 220, aber die Beschleunigung um eine vor Dir schleichende Dose zu überholen, lässt dann doch arg zu wünschen übrig und einige NM (oder auch PS) helfen hier schon, um daran vorbeizukommen - insofern war der Part Deinerseits Unsinn, da er sich auf etwas bezog, das ich so nie schrieb. Aber irgendwie scheint´s an mir zu liegen, dass mich immer mehr Leute missverstehen, bzw. mir Worte in den Mund legen, die ich so nie geäußert hatte.

Auch bin ich nicht der Ansicht, dass der ganze Rest meines Posts Unsinn war, aber auch das is Ansichtssache.

Ich fühlte mich nicht angegriffen, aber Du Dich anscheinend? Ich wollte anhand einiger Beispiele nur aufzeigen, dass Du grundsätzlich natürlich recht hattest mit Deiner Aussage - dass aber die Zeit eben nicht stehen geblieben ist (und ich persönlich find das auch gut; unser Hobby ist für die Umwelt durchaus auch ein Thema, aus der Warte ist die Weiterentwicklung bspw. nicht nur gut, sondern auch sehr wichtig).

 

vor 1 Stunde schrieb kleener:

 

Ich bin mit Frauchen und Gepäck oft im Bereich des ZGG unterwegs, da ist man über jedes Nm beim mal überholen froh.

Von daher ist die 1200'er bei mir die folgerichtige Entscheidung.

Ich behaupte mal mindestens 50% der hier vertretenen Explorer/1200 ist bei der rationellen Betrachtung ob man es braucht mit dem falschen Mopped unterwegs.

Da wird dann eher über das hohe Gewicht gemeckert.

Aber es verbietet ja auch niemandem allein mit einem Fullsize-SUV unterwegs zu sein, von daher...

 

ZGG..? Ich vermute mal eine bergige Gegend mit moppedlastigen Strecken zum Kurven. Und ja, genau solche Fälle meinte ich. Aus Kehren rausbeschleunigen, beim Überholen - da macht sich sowohl Drehmoment als auch Leistung bemerkbar - sowohl wenn vorhanden, als auch wenn´s fehlt.

SUVs mag ich persönlich nicht, da die Dinger fahrende Schrankwände sind, die _bedeutend_ mehr Sprit vernichten als halbwegs notwendig ist und bieten drin zumeist nicht mehr Platz als unser A3. In Parkhäusern sind die Mitmenschen die Dummen, weil die meisten Fahrer/innen dieser Hausfrauenpanzer nicht mal ansatzweise parken können, dafür aber stundenlang auf der linken oder zumindest mittleren Spur rumeiern und die NSL beim ersten Regenschauer ein und nie mehr ausschalten (so, ein paar Vorurteile und Verallgemeinerungen müssen jetzt mal herhalten..). Bei den meisten Bikes (die zumindest ich einschätzen kann oder selber kenne) liegt der Spritverbrauch je nach Fahrweise irgendwo zwischen 4,5 und 7 Litern. Die RR brauchte selbst bei Vollast und 305 km/h (ob´s so gut für mich ist zu erwähnen, dass ich so was auch schon mal tat..? ^^) gemäß GPS noch unter 7 Liter. Bei SUVs liegen im Vergleich zu "handelsüblichen" Karren glaub ich mehr als 3 Liter im Verbrauch dazwischen. Das ist aber meine rein persönliche Ansicht und Meinung!! Und ich gönne jedem die seine.

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@Frankie_TEX

Nein, daran hab ich definitiv kein Interesse. Mir haben Eure Erfahrungsberichte bisher schon sehr weitergeholfen und an und für sich bin ich nicht so der Typ, der andere für dumm zu verkaufen sucht; ich hab bei zGG nur tatsächlich nicht geschaltet. Ich hatte heute beruflich mit dermaßen vielen Abkürzungen zu tun (zudem in der Schweiz, wo auch alle Kantone abgekürzt werden und vermutlich auch manche evtl bekannte Gegend einen relativ feststehenden Begriff haben könnte), dass ichs, auch wenn eigentlich auf der Hand liegend, nicht mehr geschnallt hatte. Danke Dir für die Aufklärung.

bearbeitet von kischde
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vor 2 Stunden schrieb kischde:

Die RR brauchte selbst bei Vollast und 305 km/h  ... gemäß GPS noch unter 7 Liter.

 

Wow, wie hast du denn das gemessen? Erscheint mir deutlich zu wenig!

Hättest du 17l geschrieben, hätte ich das eher geglaubt.

 

Gruß Rheinweiss

 

 

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Ach, war ganz einfach :D wir sind bei Heilbronn mit drei Hobeln auf die A6 und 12 Minuten später bei Schnelldorf wieder raus. Kurze Pause, wieder drauf und retour. Waren etwas mehr als 100 km und ich hatte mit Ach und Krach gerade so 7 Liter reinquetschen können.

An die Tanke bin ich, weil die Spritfunzel anging und ich hatte daher auch eher so an 12-14 Liter Verbrauch geglaubt, aber nein - tatsächlich nicht. Man muss dazu sagen, dass ich zwar durchaus Gewicht mitbrachte (damals evtl so um die 110), ich aber auch hinter der Scheibe nur wenig Platz für Luftverwirbelungen ließ. Ein schlanker Fahrer könnte hier tatsächlich sogar etwas im Nachteil sein, weil ich sicherlich weniger Luftwiderstand bot als der schlaksige Kerl auf der Fireblade :)

bearbeitet von kischde
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Am 24.10.2019 um 13:33 schrieb waxman:

Hallo Rene,

ich bin beide Marken (KTM 1290 SAS und Tiger 1200 außerdem BMW GS) ausgiebig probegefahren und fahre als Ergebnis seit gut einem Jahr eine eigene 1200 XRT über 12.000 km. Nach Deinen/Euren Präferenzen, welche Du in Deinem ersten Beitrag dargelegt hast, möchte ich Dir zur Kombination Tiger 1200/Tiger 800 raten. Das sind m. E. nach FÜR EURE BEDÜRFNISSE einfach die geeigneteren Motorräder. Wobei ich nichts gegen die KTM sagen will, ein tolles Motorrad, aber die deckt/decken m. E. nach andere Präferenzen ab. 
Die Tiger, voran die 1200er, sind mit die besten Reisemotorräder die ich kenne, Ergonomie, Komfort und Ausstattung sind kaum zu toppen. Mit der 1200er (und auch mit der 800er) kannst Du stundenlang im Sattel sitzen und steigst trotzdem noch mit Reserven in mentaler und körperlicher Hinsicht ab. 
Was ich zur 1200er jetzt schreibe, ist meine persönliche Erfahrung und Meinung (um eigene ausgiebige Probefahrten kommst Du/kommt ihr ohnehin nicht herum):

Nimm keine 1200er mit Speichen. Die Speichenversionen laufen im höheren Geschwindigkeitsbereich instabiler als die Versionen mit Gussfelgen.
Die 1200er hat ein doch sehr hohes Gewicht, dass zwar erstaunlicherweise im Fahrbetrieb kaum negativ auffällt, man kann die 1200er erstaunlich flott bewegen, aber bei schnellen Kurvenkombinationen und beim Rangieren und Aufbocken lässt es sich ganz einfach nicht wegdiskutieren. 
Das Drehmoment, zumindest bis 4.000 U/min, ist vorsichtig ausgedrückt, verbesserungsbedürftig. Man könnte auch sagen enttäuschend für einen so großen Motor. Man fährt immer einen Gang niedriger und dreht höher, als man von dem Motor eigentlich erwartet.

Der Heckrahmen ist geschweißt und nicht geschraubt. Zudem befindet sich der Anlenkpunkt der Soziusfußrasten, die ohne Koffer als erstes Bodenkontakt haben

im Falle eines Falles, in unmittelbarer Nähe von drei Schweißnähten. Mögliche Folgen bei einem Sturz kann man erahnen. 
Die Kupplungsdosierbarkeit ist eindeutig ebenfalls verbesserungsfähig. 
Das Händlernetz ist, zumindest im Ausland, eindeutig ausbaufähig. Wenn Du z. B. in den Pyrenäen unterwegs bist, gibt es je einen Händler in Toulouse, in Perpignan und in Huesca. Das war’s dann schon. 
Das waren schon die einzigen Kritikpunkte, jetzt zu den Vorteilen:

Ergonomie, Fahrkomfort und Ausstattung sind bei der 1200er für mich unerreicht. Diese Kombination in diesem Umfang bietet für mich keine andere Großenduro (ich schreibe jetzt von der XRT).

Die 1200er nimmt unglaublich sanft und kontrollierbar Gas an, was entscheidend dazu beiträgt, dass man im Fahrbetrieb, auch bei engen Kehren, das hohe Gewicht nahezu vergisst. 
Der Motor dreht linear, fast wie eine Turbine hoch und verliert auch im oberen Drehzalbereich nichts an Drehfreude. Damit wird das etwas mangelnde Drehmoment, zumindest ab 4.000 U/min, sehr effektiv ausgeglichen, bzw. relativiert. Zumindest ab 4.000 U/min kommt nie ein Gefühl von Leistungsmangel auf. 
Der Quickshifter funktioniert hervorragend und ist im Vergleich Tiger 1200, GS und KTM 1290 eindeutig der beste. Wenn man es richtig macht, flutschen die Gänge rein wie Butter.

Den Kardan spürst Du nicht, das Motorrad fährt sich wie mit Kette.

Wie schon geschrieben, die 1200er ist ein nahezu perfektes Langstrecken- und Reisemotorrad. 
 

Zu den Händlern in dem für Euch relevanten Bereich kann ich leider nichts sagen.

 

Gruß

Wilfried

 

@waxman Moin WIlfried,

danke für Deinen Input. Ich seh´s ähnlich und denke, die KTM sind tolle Maschinen und machen sicher höllisch Spaß! Die Präferenzen, wie Du sagst, sind aber in der Tat andere, glaub ich auch. Des Weiteren sitzt zumindest bei mir jetzt doch die Stimme tief, die mir von den KTM abrät, weil ich da kein Vertrauen mehr hätte. Und wir werden definitiv auch wirklich lange Touren mit größeren Etappen fahren, da ist sogar noch vor der körperlichen die mentale Reserve extrem wichtig.

Die Agilität in Kurven konnte ich am Mittwoch im Kraichgau mal ansatzweise antesten. War schon sehr angenehm, wie leichtfüßig sich die 12er von einer in die andere Kurve legen lässt. Gasannahme, Leistungsentfaltung, Sound (laut will ich gar nicht haben; ich find die 12er passt wie sie ist!), gute Features und auch spürbare Veränderung der Federung waren sehr deutlich im Gedächtnis geblieben. Untenrum ist tatsächlich etwas wenig los, aber ich schätze, dass die Kultiviertheit des Motors ja  auch irgendwo her kommen muss..

Die Kupplungsbedienung war interessanterweise durchaus gut. Mit zu niedriger Drehzahl anfahren ist nicht so der Brüller, aber ansonsten kam ich ganz gut klar - wobei ich auch nur eine knappe Stunde gefahren bin und da fährst man ja nicht nur dauernd im ersten an und stoppt wieder... :)

Händlernetz.. ich schätze, darauf werden wir´s wohl ankommen lassen müssen. Bisher sind die beiden Tiger noch alternativlos. Einzig die XR könnte mich noch abtrünnig werden lassen..

Der Quickshifter arbeitet wirklich toll - und macht Spaß! :) Ein Mal ging´s vom 4. in den 5. nicht richtig rein und gab unschöne Geräusche, aber da war ich wahrscheinlich zu nachlässig beim Hebel betätigen. Ansonsten butterweich und ziemlich schick. Auch der Vergleich mit einer Turbine kam mir, was das hochdrehen angeht.

 

Komfort und Windschutz waren erste Sahne, insofern wäre die Tiger auch für mich alles andere als eine schlechte Wahl.

 

Am 24.10.2019 um 15:52 schrieb Rheinweiss:

Ok, wenn dir LED's so am Herzen liegen sind die V-Strom nix für euch.

 

Was die Motorcharakteristik der 12'er Tiger angeht wird viel erzählt. Das ist aber mehr so eine Frotzelei zwischen den UR-Tex- und den Neu-Tex-Fahrern die dich nicht unbedingt bekümmern sollte.

 

Klar, die Neue erreicht ihre Vmax nur noch in geduckter Haltung hinter einem Schulbus und beim Losfahren müssen die Kumpels beim Anschieben helfen. Aber dafür hat sie Euro fünfzehn und darf in der City bei den Skootern parken. :D

 

Unbenommen ist der gesamten 120'er-Serie aber ein spektakulär geringer Spritverbrauch der viel zu oft ungewürdigt bleibt. Dazu schluckt sie auch noch jede Spritqualität. Ich selbst schaffe es nicht, auf der Landstraße über 5,5 L/100km zu kommen und auf der BAB muss der Speed schon durchgehend über 180 gehalten werden wenn man die 10l erreichen will. 

Kurz, die Reise- und Highway-Eignung des 12'er Tiger-Motors ist erstklassig. Würde man hier mehr wollen, müsste man die Klasse komplett wechseln und käme dann bei  FJR 1300 usw. an.

 

Gruß Rheinweiss

 

 

@Rheinweiss

Ja, LED ist mir wirklich sehr wichtig, da meine Süße nachts eh schon nicht so gern fährt (mit´m A3 mit LED aber wesentlich lieber als mit dem Skoda Roomster, der eben noch die gruseligen Halogenfunzeln hat). Und auch ich bin seit wir den A3 haben total fasziniert und angefixt vom Licht.

 

So, da werd ich dann meine Kumpel schon mal vorwarnen, dass ich demnächst ggf. immer eine Crew dabei haben muss, die mich erstmal aus der Box rollt... ;) Übrigens: Parken neben Skootern.... äh........ nee ^^ lass´ ma lieber ;)

FJR hatte ich mir zu anfangs meiner Odyssee der Entscheidungsfindung mal angesehen, ist aber nicht mein Ding. Gab ein paar Punkte, die mich gleich abgeschreckt hatten. Der Spritverbrauch ist allerdings ein Argument. Meine persönliche Meinung dazu ist, dass das natürlich ein Hobby ist, aber wenn möglich, muss ich nicht mit Gewalt mehr verbraten als unbedingt nötig. Klar ist, dass der grüne Daumen aber eigentlich die Geschichte Mopped streichen müsste, ich weiß...

 

Am 24.10.2019 um 18:20 schrieb Tiger-Rudi:

Fahr mal dahin. Persönlich ist besser, als schriftlich !

Dann weiß man auch, wo man gut aufgehoben ist...

Meine Meinung.

Gruß, Rudi

 

 

@Tiger-Rudi

Du hast recht, ich werd mich bei gei Gelegenheit mal auf den Weg machen.

 

Am 24.10.2019 um 18:45 schrieb kleener:

 

Jein, ich habe nach einem zweiten Radsatz gesucht, um schnell mal die Reifen tauschen zu können.

Da ist mir halt ein Satz Speichenräder in die Hände gekommen.

Ich war dieses Jahr in Island und dort auch unter anderem auf den leichten Offroadpisten 35 und F208 unterwegs, da wollte ich unbedingt richtige Stollenreifen für haben.

Danach war ich eine Woche arbeiten und dann mit Frauchen noch für eine Woche in Frankreich im Jura-Gebirge.

Da brauchte ich wieder Straßenreifen und so konnte ich fix nur die Räder umstecken, Mopped einmal waschen und die Koffersysteme, ich habe davon auch zwei :totlach:, schnell umbauen.

Beide Radsätze sind komplett, also vorne auch mit Bremsscheiben und so, direkt einbaufertig.

So habe ich auf den Gußfelgen immer Straßenreifen drauf und auf den Speichen halt was gröberes, aktuell sind es TKC70, und kann nach Einsatzzweck schnell passende Bereifung montieren.

Aber das sind alles Luxusprobleme. :innocent:

 

@kleener

*ROFL* das erste, was mir so in den Sinn kam war, dass Du Dir vllt einfach noch eine XCA hinstellen solltest :D

Coole Idee aber, wenn Du beide "Anwendungen" brauchst, ist das sicher die schnellste und angenehmste Methode!

 

Am 27.10.2019 um 18:36 schrieb Gsiberger:

Ich meine, es wurden schon einige hervorragende Dialoge angeführt und mögliche Präferenzen dargestellt.

Ich kann vielleicht noch etwas bzgl. Qualität beisteuern. (muss aber auch erwähnen, dass ich meine 2-Räder pflege (zwar nicht so wie Gerhard) ;) ... aber doch.

Zudem kamen und kommen meine Motos auch jährlich zu einem "guten Händler" inkl. Durchsicht oder Service, wenn erforderlich.

 

-> 15 Jahre Triumph Motorrad (mehrere Modelle) -> abgesehen von den üblichen Peanuts und mal ein Batterie -> keine besonderen Vorkommnisse / keine Probleme (mit Laufleistungen p.a. 6TS ... 12TS)

->    3 Jahre Tiger Explorer 1200 mit Gesamt km 25TS - nichts, gar nix (abgesehen vom Metzeler-Reifen, aber dafür kann die TEX nichts)

-> seit 3 Jahren KTM 1290 Super Duke GT (bin eben heute "wieder mal" aus den Dolomiten/Friaul zurückgekommen - Saisonkehraus) bis dato 30TS km-Laufleistung - eine kleine Rückrufaktion und Rest -> Peanuts

-> und Ähnliches hatte ich zuvor mit meinen Japanern (Honda, Yamaha, Kawasaki)

 

Aus meiner Sicht ist es sicher nicht schlecht, wenn sich jemand in den Foren einliest.

Aber es muss einem bewusst sein, dass eben vielfach nur das "Schlechte inkl. persönlichen Ärger" im Forum dargestellt wird.

Somit ihr beiden (ggf. noch) Unentschlossenen - egal ob KTM oder Triumph - beiden Marken sind Top und machen Freude.

 

P.S.:

Ach ja, warum fahre ich keine Triumph Explorer mehr.

Ich wollte Anfang 2017 ein besseres Fahrwerk an meiner TEX und etwas mehr Punch (war ja 3 Jahre lange Rocket-verwöhnt):D - Reisekomfort war bei meiner TEX für mich mehr als in Ordnung

Und nach einer Probefahrt zwischen der TEX (Bj. 2017) und der KTM ... war zumindest für mich der Fall klar.

 

@Gsiberger

Auch wenn ich zugegebenermaßen die Africa Twin bei der Pflege vernachlässigt habe, so werden zwei neue Maschinen hier sicherlich gute Pflege erfahren. Geplant sind auch schon ein paar Anschaffungen, wie passender Werkzeugsatz, WHB/Rep-Leitfaden, etc. In den nächsten paar Jahren wollen wir noch ´ne Hebebühne in die Scheune einziehen lassen, sowohl für die Dosen als auch die Moppeds.. Und dann kann ich quasi dem Warten frönen :D Da wird die Schrauberei dann schon fast zum Fetisch ;)

Besonders Erfahrungen in Sachen Qualität sind natürlich Gold wert, daher meinen Dank dafür!!

 

Klar schreiben zumeist die Leute, die Probleme mit ihren Eisen haben. Aber man kann bei gehäuftem Auftreten ein und deselben Problems durchaus schon Rückschlüsse auf bspw. Verarbeitung, Qualität, Sicherheitskontrollen schließen. Und auch wenn ich sicher noch vor ein paar Jahren manches akzeptiert oder eben dann selbst korrigiert hätte, bin ich heute der Meinung, dass explizit ein Bremssystem unter keinen Umständen ein Problem, das gehäuft auftritt, haben darf. Einzelfälle gibt´s immer, dafür genau hat man ja auch die Garantie. Aber wie leidensfähig manche Piloten so sind, ist echt faszinierend.

 

Am 27.10.2019 um 19:18 schrieb speety:

 

Ich bin auch 15 Jahre Triumph gefahren.

3 x 955 Sprint, 1050 Sprint, 1050 SportTiger.

Mängel: An einer 955 Kupplung gewechselt.

1050 Sprint: Kupplungshebelei und re Lenkerarmatur auf Garantie gewechselt.

SportTiger: Bremsscheiben auf Garantie gewechselt.

Sonst nichts.

 

Fahre jetzt eine BMW R1200RS, weil ich bei Triumph aktuell nix finde, was mich anmacht.

An der Qualität lags definitiv nicht.

 

 

@speety
Auch an Dich vielen Dank für die Rückmeldung in Sachen Qualität/Verarbeitung.

Was jeder so an Bikes aktuell fährt, finde ich nicht mal ganz so wichtig. Ich hab für mich ja auch nach dem Ausschlußverfahren nach und nach aussortiert, was ich nicht will und übrig bleibt irgendwann noch das, was mehr oder minder zu den eigenen Vorstellungen und Wünschen passt. ´ne 1250er GS hatte ich kurz beliebäugelt, beim Preis hab ich dann lieber weggeschielt ;)

 

Am 28.10.2019 um 11:31 schrieb Grinsekatze:

 

Guter Aufhänger für meine 2 Cents.

 

Geschrieben wird gewöhnlich, wenn es was zu motzen gibt. Die große Mehrheit derjenigen, die einfach fahren und genießen und vor allem nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen, taucht dagegen nicht auf. Außerdem sieht man auch in einem Meckerposting immer nur das, was einen der Verfasser sehen lassen will. Wichtige Details, die eine tatsächliche Beurteilung eines Defekts zulassen, fehlen meistens. Und es kommt auch oft genug vor, dass sich jemand grottendämlich anstellt, Probleme bekommt und dann auf den Hersteller schimpft...:cat-augenzukneifend_10: Das Gemecker anderer war für mich noch nie ausschlaggebend, bevor ich mir nicht selbst ein umfassendes Bild verschafft habe.

 

Ich hab in dem halben Jahr, das ich im KTM-Forum mitlese, im Übrigen den Eindruck gewonnen, dass KTM sich nicht gravierend in der Qualität von anderen Herstellern unterscheidet. Montagsfahrzeuge gibt's überall, vor allem dort, wo noch sehr viel von Hand zusammengebaut wird und nicht vom Robbi. Zu beachten ist auch, dass bei KTM sehr hohe Stückzahlen das Werk verlassen, die diejenigen anderer Hersteller teilweise weit übersteigen. Entsprechend muss man Beschwerden immer in Bezug auf die absolute Anzahl von Fahrzeugen sehen. Ich habe Freunde, die BMW, Honda, Yamaha und andere Fabrikate fahren, und alle haben sie ihre Befindlichkeiten.

 

Insofern kann ich aus meiner Sicht nur raten, alle in Frage kommenden Fahrzeuge ausgiebig Probezufahren, möglichst nicht nur eine halbe Stunde, sondern länger, und dann die Entscheidung für das Fahrzeug zu treffen, was einem selbst am meisten zusagt. Denn am Ende des Tages ist Motorradfahren ein Hobby, wo es hauptsächlich auf den Spaß ankommt und man nicht jedes Mal beim Betreten der Garage daran erinnert werden will, dass man eine halbherzige Vernunftentscheidung getroffen hat, die einem eigentlich einen Teil des Spaßes nimmt.  

 

Und besonders wichtig aus meiner Sicht: lass deine Frau selbst entscheiden, was sie will. Sie sollte wohl alt genug dafür sein. Denn sie muss dann mit dem Teil herumfahren, sich sicher darauf fühlen, gern aufsteigen und Spaß damit haben.

 

Ich habe nach 5 Jahren/60.000 km mit der 800er Tiger XC jetzt "mein" Bike in der 790 KTM gefunden, und für mich gibt es auch wegen des Kühlwasserverlusts, der bei meiner ersten 790er auftauchte, oder anderer Peanuts, die noch kommen mögen, keinen Grund, das anders zu sehen.

 

Die 800 XC war sehr zuverlässig, an größere Macken kann ich mich nicht erinnern, insofern zu empfehlen. Mir kommt halt der niedrige Schwerpunkt der 790er extrem entgegen, das Fahrzeug fährt sich leicht wie ein Kinderfahrrad, wohingegen ich mit der Tiger beim Rangieren oder sehr langsamer Fahrt gerne ins Kippeln gekommen bin und sie ein paar mal eben auch nicht mehr halten konnte, so dass ich ein ab und zu auf irgendwelchen Parkplätzen herumgekugelt bin. Mit der 790er war ich bereits in einer Situation, wo ich die Tiger vermutlich hätte fallenlassen, da konnte ich die KTM problemlos halten. Ich bin 172 groß und relativ kräftig, aber wenn das Benzinfass oben mal das Übergewicht bekommt, gibt's für uns Mädels leider oft kein Halten mehr...

 

Good luck und viel Spaß.

 

@Grinsekatze

Es stimmt schon, dass man nicht aus jedem Furz gleich eine Windhose basteln muss. Aber explizit was Bremsen, bzw. die mehrfachen Ausfälle bei KTM, sowohl bei der 1290er, als auch der 79er angeht, bin ich wirklich zu keinem Kompromiss bereit. Das Leben meiner Frau ist mir so was von heilig und sie verlässt sich auf mein Urteil, ohne dieses zu hinterfragen. Ich selbst häng auch ziemlich an dem meinen.. davon abgesehen :)

Also ist Gemecker anderer nur teilweise von Bedeutung für mich. Und mir ist auch bewusst, dass viele Meldungen von Problemen nicht objektiv sind und auch nur sehr schwer objektiv gehalten werden können - dazu sind die meisten (mich eingeschlossen) eben zu sehr Mensch.

Natürlich schreib ich meiner Frau nicht vor, was sie zu fahren hat, das sollte so nicht rüberkommen. Aber ich treff quasi aufgrund unserer Präferenzen und meiner persönlichen Erfahrungen und einem gesunden Verständnis für Technik so eine Art Vorauswahl - und bei selbiger habe ich die KTMs quasi im zweiten Waschgang (wir hatten sie ja schon probegefahren und auch beide für passend befunden) ausgesiebt. Mag sein, dass ich vllt in den Augen des einen oder anderen zu überempfindlich bin, aber damit kann ich leben. Womit ich nicht leben könnte und auch nicht will, wäre dass meiner Süßen durch vorher abseh- und vermeidbare (und dazu gehören meines Erachtens nach versagende Bremsen, solange die nicht nur vereinzelt mal auftreten) Entscheidungen meinerseits etwas zustößt. Ich verbiete ihr ganz sicher aber nicht ihre Wünsche sondern respektiere diese! Wenn sie nun sagen würde, dass die 790er ihr Nonplusultra wäre, würde ich ihr das auch nicht auf Gedeih und Verderb ausreden, sondern meine so gut wie möglich fachliche Meinung als nicht gänzlich unkundiger Schrauber kund tun und sie dann natürlich entscheiden lassen. Allerdings stünde der Hobel dann unter meinen Argusaugen und es würde alles um ein Vielfaches penibler kontrolliert als ich sonst für notwendig erachte.

Der Schwerpunkt und das Halten - das muss dann meine Gute selbst entscheiden, das kann ich logischerweise nicht. Wir haben die Tiger aber bereits beide probegefahren und sie somit auch die 8er und sie war von der Tiger sofort absolut überzeugt und fühlte sich pudelwohl. Das Wissen um das schiere Gewicht als Zahl hat sie dann doch groß gucken lassen, aber sie sah nicht unsicher aus. Vielleicht kommen ihr ihre langen Beine auch entgegen was das Handling im Stand und beim Rangieren angeht.

Danke auch Dir für die guten Ratschläge!

 

Am 28.10.2019 um 13:24 schrieb Lakritz_HH:

... das Problem mit dem hohen Schwerpunkt kann ich auch all zu gut nachvollziehen, darum auch bei mir der Wechsel auf etwas kleineres/leichteres mit niedrigerem Schwerpunkt. Auch wenn mir die Triumph von der Machart her sehr gut gefallen hat und vieles deutlich besser kann als mein jetziger Nachfolger. Aber das Gefühl beim Rangieren und Fahren muss stimmen.

 

LG

 

Ralf

 

@Lakritz_HH

Was das angeht, wäre die Tiger schon ziemlich auf meiner Wellenlänge, Größe und Gewicht gehen quasi Hand in Hand und meine beste Hälfte sagte bereits, dass mir die Tiger gut stünde (oder ich ihr, je nach Sichtweise). Niedriger Schwerpunkt ist bei jedem Fahrzeug natürlich immer günstig, aber zugunsten der Vorteile, die die Tiger mir böte, würde ich das hinten anstellen, da mich Gewicht und Größe nicht stören.

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So unterschiedlich sind die Geschmäcker und das ist ja für die Vielfalt gut.
 

Die Triumph ist schon eine gute Wahl, wenn man sich mit Gewicht und Schwerpunkt anfreunden kann. Konzept für die Nutzbarkeit und Verarbeitung sind schon echt klasse und durchdacht bei den Engländern. Das sind praxisgerechte Mopeds für die große Tour.

bearbeitet von Lakritz_HH
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Freunde, das artet hier aus. Lasst doch jedem das seine. Wenn jemand ein für ihn gültiges Fahrprofil angibt und nach dem geeigneten Motorrad frage, dann kann man darauf antworten, wenn das eigene Fahrprofil einigermaßen übereinstimmt. Aber warum muss eigentlich immer jeder das eigene als das allein gültige anpreisen?

Früher (Achtung, jetzt fängt es zu hinken an) haben sich Leute auf eine monatelange Reise gemacht, um "Ungläubige Barbaren" im gelobten Land zu erschlagen. Heute tun es andere in der unbeirrten Meinung sie sind die allein Gläubigen, bei den "Ungläubigen" und terrorisieren unbeteiligte.

Bekommen wir das eigentlich nicht mal hin, die Meinung eines anderen zu akzeptieren, ohne gleich mit der fetten Keule auszuholen?

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Lieber Hasberger Tiger,

da bin ich voll bei Dir.

Das Wesentliche ist, dass ich mich auf dem Moped wohl fühle! Dann geht so viel (mehr), als ohne „Wohlgefühl“.
In der „Tigerliga“ sind wir so gut motorisiert, dass es auf großen und kleinsten Bergstraßen immer reicht um dabei zu sein. Und für die Autobahnhatz gibt es andere, bessere Mopeds.

Und Threadersteller und seiner Frau wünsche ich eine glückliche und passende Wahl.

Grüße Ernst 

 

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Am 3.11.2019 um 00:18 schrieb kischde:

*ROFL* das erste, was mir so in den Sinn kam war, dass Du Dir vllt einfach noch eine XCA hinstellen solltest :D

Coole Idee aber, wenn Du beide "Anwendungen" brauchst, ist das sicher die schnellste und angenehmste Methode!

 

Na eine zweite Tiger wäre dann wohl doch etwas übertrieben. :totlach:

Aber für den Spaß alleine habe ich ja noch die KTM, die ist mit 120kg weniger eine ganz andere Liga der Fahrphysik.

Die dicke Tiger deckt ansonsten alles an meinen Bedürfnissen perfekt ab, und die Anforderungen sind recht breit gefächert.

Mit Frauchen übers Wochenende mal wegfahren, dann auch das ganze für mehrere Tage etwas weiter weg, mit dem besten Freund die große Männerrunde von drei Wochen jedes Jahr mit vollem Grödel und Campingzeug und dann sind da noch die kleinen Tagestouren zur Familie und so.

Mit Frauchen bewege ich mich ausschließlich in den zivilisierten und asphaltierten Gegenden, Überbrückungsetappen sind dann auch mal Autobahn.

Aber die Männerrunde enthält dann auch mal offroad und entlegende Gebiete in ganz Europa.

Die Härteprobe war dieses Jahr Island und die Tiger hat mit der erwarteten Zuverlässigkeit problemlos ihren Dienst getan. *auf Holz klopf*

 

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So.. jetzt hab ich tatsächlich mein Dilemma.... Wenn die XR in natura so gut passt wie sie mir bisher erscheint, bekommt BMW vllt tatsächlich noch den Zuschlag...

Viele sinnvolle Detailverbesserungen uuund - LED. War zu erwarten, ohne geht's heute einfach nicht mehr (für mich zumindest).

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vor 2 Stunden schrieb kischde:

.... Wenn die XR in natura so gut passt wie sie mir bisher erscheint, bekommt BMW vllt tatsächlich noch den Zuschlag...

 

:wistle:  :wistle:... ist jetzt aber nicht wirklich mit einer Triumph Tiger 1200 vergleichbar. Oder?

                  Weiteres ... welches BMW-Motorrad kauft sich dann deine Frau?

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@Redracer
Jepp; das grau ist zumindest auf den Bildern... gewöhnungsbedürftig ^^

 

@Gsiberger

Ich hatte die 2018er XR probegefahren und war mit dem Hobel eigentlich auch recht schnell recht gut warm geworden. Ist natürlich sportlicher von der Motorcharakteristik, was ich aber auch nicht als unschön empfand. Das Sitzgestühl scheint mir recht ähnlich - auf beiden sitzt Du wirklich saubequem und kannst - so vermute ich - auch lange Touren abreiten, ohne dass Du wirklich alle bist (die XRV 750 is in der Kategroie eine wandelnde Katastrophe...).
Meine Süße hatte zu der Zeit die F700 oder F800 GS probegefahren und fand die ebenfalls sehr angenehm. Wenn wir jetzt nochmal Probefahrten machen, würde ich ihr entweder die F900 XR oder eben F750 oder F850 GS empfehlen. Aber wenn sie sich auf der Tiger wohler fühlt, würde ich eben von dem Plan abrücken, dass wir beide im "gleichen System" bleiben - bei den Händlern scheint´s auch wurscht zu sein, ob Du eine, zwei oder elf Maschinen kaufst. Rabatte gab´s eigentlich, mal mehr, mal weniger, überall - aber für zwei zu kaufende Moppeds anscheinend nicht mehr oder weniger als sie ohnehin gewährten.

bearbeitet von kischde
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vor 15 Minuten schrieb kischde:

Das Sitzgestühl scheint mir recht ähnlich - auf beiden sitzt Du wirklich saubequem und kannst - so vermute ich - auch lange Touren abreiten, ohne dass Du wirklich alle bist ...

 

Oha, hab doch gleich mal bei http://cycle-ergo.com/ nachgeschaut (da ist die 2015'er erfasst).

Der Kniewinkel ist bei der bmdoppeluu aber deutlich enger als bei der Triumph!  Irgendwie viel mehr das Fun- als das Reisebike? 

 

Gruß Rheinweiss

 

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Das is ja´n cooles Tool! :D
Ich bin die '18er wie gesagt probegefahren.. und entweder liegt´s dran, dass ich zwar 1,86 groß, aber mit eher männertypisch längerem Oberkörper und dafür nicht so langen Beinen bin, oder die Ergonomie wurde seither verändert. Zumindest saß ich wirklich angenehm und hatte keine Zwangshaltung oder dgl., die mich gestört hätte. Ok, ich bin noch keine 800 km gefahren, aber nach 220 km am Stück war noch alles schick...

Beim Vergleich mit der Tiger Explorer ist aber die Sitzposition und Kniewinkel doch arg ähnlich für meinen Geschmack. Haste mal beide vergleichsweise geöffnet? Sind halt bei beiden leider ältere Modelle, aber als grobe Richtung is dat Tool glaub ich dennoch zu gebrauchen.

 

Gruß kischde

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vor 6 Stunden schrieb kischde:

Haste mal beide vergleichsweise geöffnet?

 

Ja, na klar. Mit dem Scrollrad dann überblenden und man erkennt sehr gut die Veränderungen.

Was ich übrigens bei einem Langstreckenbike für wichtig halte ist die Möglichkeit auf dem Sitz noch etwas vor und zurück rutschen zu können.

 

Gruß Rheinweiss

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@Rheinweiss

Da muss ich gestehen weiß ich's nicht mehr sicher.. Die Probefahrt war vor einem guten Jahr herum. Wenn ich mich recht erinnere, war da noch etwas Platz zum variieren (vielleicht nicht gerade wie auf der XRV, obwohl das bei der auch nix bringt ^^). Ich glaube, dass alle Bikes, die einen erhöhten Soziussitz haben, hier beschränkt Platz und Möglichkeit bieten. Werd das morgen auf der EICMA mal genau unter den Hintern nehmen.

 

Gruß kischde

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vor 15 Minuten schrieb kischde:

Ich glaube, dass alle Bikes, die einen erhöhten Soziussitz haben, hier beschränkt Platz und Möglichkeit bieten.

 

Ja, das ist so.

Die 12'er Triumph bietet übrigens nicht nur die Möglichkeit die Sitzhöhe zu variieren. Man kann auch die Neigung variieren! Das meint, z.B. vorne oben und hinten unten einstecken. Dadurch steigt der Sitz zum Sozius hin nicht mehr so steil auf und man kann variabler sitzen. Lass dir das mal zeigen. ;)

 

Gruß Rheinweiss

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@Rheinweiss

Ich werd demnächst mal bei Jens / Technikfan vorbeifahren, bisschen Benzin quatschen und so :) bei der Gelegenheit kann er mir das mal adäquat vorführen - klingt auf jeden Fall sehr durchdacht. Thx für den Tipp! 

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Ich habe inzwischen die (meisten) Beiträge hier gelesen

Es ist mir dabei schwer gefallen, die epischen Beiträge am Stück zu lesen, ohne dass ich den dringenden Wunsch verspürte, meine wertvolle Rest-Lebenszeit lieber mit Motorradfahren zu verbringen.

 

Ich frage mich ernsthaft, wozu dieser Fred dienen soll.

 

1. Der TS hat bereits im Eingangspost entschieden, dass es zwei Triumph werden sollen.

 

2. Die von ihm selbst genannte Alternative KTM lehnt er schon bei der Nennung ab:

- zu teuer

- zu wenig komfortabel

- von ganz mieser Qualität.

Die "Beweise" dafür liefern (bedauerliche) Einzelfälle aus dem KTM-Forum, von denen bei näherer Betrachtung der Forum-Beiträge noch nicht mal klar ist, ob es sich um eine Fehlbedienung des Fahrers handelt (Bremsenversagen)

Dennoch bläst er damit einen Negativ-Ballon um fast nichts auf.

 

3. Der Vergleich KTM/Triumph ist Unsinn, wenn man seine "Vorgaben" in Betracht zieht.

Besser wäre hier ein Vergleich z.Bsp. zu den Paarungen Yamaha Tenere (od. MT-09)/SuperTenere oder Honda AfricaTwin/CrossTourer.

Diese stehen aber gar nicht zur Debatte.

 

Wozu also soll dieser Fred dienen?

Welche Empfehlungen sollen die Triumph-Fahrer in diesem Forum dem guten Mann geben, wenn dieser sich eh schon auf Triumph festgelegt hat?

Vielleicht so?

"Wir fahren zwar alle Triumph, aber wir empfehlen dir zwei KTM, obwohl die nicht reisetauglich, völlig überteuert und von bekannt grottenschlechter Qualität sind"

 

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vor 3 Minuten schrieb QTip:

Wozu also soll dieser Fred dienen?

Damit die, die daran Spaß haben, ihn lesen und sich einbringen, und die anderen das möglichst überspringen. Überspringen bzw. ignorieren solltest du auch tun, denn dein Beitrag bringt hier auch keine neuen Erkenntnisse.

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vor einer Stunde schrieb QTip:

Wozu also soll dieser Fred dienen?

Welche Empfehlungen sollen die Triumph-Fahrer in diesem Forum dem guten Mann geben, wenn dieser sich eh schon auf Triumph festgelegt hat?

o.k., muss jetzt deinen Kommentar nicht wirklich verstehen. Aber jeder wie er mag.

Zudem es jetzt ggf. keine Triumph und keine KTM wird -> sondern evtl. eine BMW (somit, nix für ungut, verstehe ich dein Geschreibe nicht):nono1:

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vor 7 Stunden schrieb QTip:

Ich habe inzwischen die (meisten) Beiträge hier gelesen

Es ist mir dabei schwer gefallen, die epischen Beiträge am Stück zu lesen, ohne dass ich den dringenden Wunsch verspürte, meine wertvolle Rest-Lebenszeit lieber mit Motorradfahren zu verbringen.

 

Ich frage mich ernsthaft, wozu dieser Fred dienen soll.

 

1. Der TS hat bereits im Eingangspost entschieden, dass es zwei Triumph werden sollen.

 

2. Die von ihm selbst genannte Alternative KTM lehnt er schon bei der Nennung ab:

- zu teuer

- zu wenig komfortabel

- von ganz mieser Qualität.

Die "Beweise" dafür liefern (bedauerliche) Einzelfälle aus dem KTM-Forum, von denen bei näherer Betrachtung der Forum-Beiträge noch nicht mal klar ist, ob es sich um eine Fehlbedienung des Fahrers handelt (Bremsenversagen)

Dennoch bläst er damit einen Negativ-Ballon um fast nichts auf.

 

3. Der Vergleich KTM/Triumph ist Unsinn, wenn man seine "Vorgaben" in Betracht zieht.

Besser wäre hier ein Vergleich z.Bsp. zu den Paarungen Yamaha Tenere (od. MT-09)/SuperTenere oder Honda AfricaTwin/CrossTourer.

Diese stehen aber gar nicht zur Debatte.

 

Wozu also soll dieser Fred dienen?

Welche Empfehlungen sollen die Triumph-Fahrer in diesem Forum dem guten Mann geben, wenn dieser sich eh schon auf Triumph festgelegt hat?

Vielleicht so?

"Wir fahren zwar alle Triumph, aber wir empfehlen dir zwei KTM, obwohl die nicht reisetauglich, völlig überteuert und von bekannt grottenschlechter Qualität sind"

 

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@QTip

Niemand hat Dich gezwungen, Deine kostbare Zeit in einen so sinnentleerten Thread zu investieren. Zudem sind auch geistige Ergüsse jedem selbst überlassen - wenn man allerdings außer Dingen anzuprangern, die einem nicht passen, die den eigenen Horizont übersteigen oder die nun mal eine andere Meinung als die eigene widerspiegeln, nichts weiter auszusagen gedenkt, das dem Ersteller, anderen Anwesenden oder dem Forum in welcher Weise auch immer dienen könnte, dann wäre womöglich die best geeignete Alternative eventuell jene, die Knochen still zu halten und weiter zu skippen - analog dem Vorgehen beim abendlichen TV-Konsum.

 

Wenn man sich eingedenk der genannten Alternative hingegen dazu verleiten lässt, etwas zum Besten zu geben, dann hätte es mehr sein können als leere Phrasen, die noch dazu Angaben des Erstellers falsch wiedergeben.

Der TS hat KTM aus seiner Meinung nach gewichtigen Gründen nach - Achtung: mehrstündiger Lektüre teilweise 20- (und noch mehr) seitiger Thread_S_, in denen sich bedeutend mehr als ein eventuell unfähiger Fahrer zu Wort meldeten. Ich empfehle Dir daher dringend, Deine Aussagen zu verifizieren bevor Du Käse vom Stapel lässt, der so einfach unnütz und noch zu allem Überfluss falsch ist (und mit dem Du u.U. noch dazu Dir völlig Fremde verunglimpfst - und nein, damit meine ich nicht mich!). Sowohl das Bremsenthema war bei mehreren Betroffenen der Fall und Displays mit Kondenswasserbeschlag scheinen eine seit zig Jahren grassierende Krankheit zu sein, die man in der Zeit ganz einfach ausgemerzt haben sollte.

Fehler passieren überall und auch Triumph und BMW sind nicht davor gefeit, aber der Umgang mit solchen Geschichten ist bei KTM m.E. nach nicht professionell genug. Wenn Dir wurscht ist, ob Deine Bremsanlage ab und zu ausfällt, dann mögest Du einen, alle Verkehrsteilnehmer in Deinem Umfeld aber bitte eine Armee von Schutzengeln haben.

 

Des weiteren kam durch Rheinweiss z.B. auch die Super Ténéré ins Spiel und ich schrieb auch, weswegen die nicht in mein Beuteschema passte. Soviel also sich zum Thema, Du habest quasi (fast) alle Posts gelesen. Wenn Dir übrigens Lesen so missfällt und Du lieber Deine so geschätzte Zeit mit Moppedfahren verbringst, dann tu doch Dir, dem Forum und mir den Gefallen und gib Deinem Verlangen nach.

 

Wieso muss ein Vergleich, der Dir nicht schmeckt, gefälligst auch mir egal sein oder nur der, der in Dein Schubladendenken passt, in Ordnung sein? Sorry, aber ich bin so großkotzig allein zu entscheiden, welche Moppeds für meine Frau und mich in Frage kommen. Ich werde weder Dich noch den Dalai Lama dabei um Erlaubnis fragen. Des Weiteren bat ich gar nicht um einen Vergleich, sondern fragte eigentlich nach Empfehlungen zu Händlern des Triumph-Netzes, die einerseits ordentliche Arbeit leisten, zum anderen gern auch im günstigen bis mittleren Preissegment angesiedelt sind.

Wie Du siehst hast Du Käse bewiesen, dass Du wahnsinnig toll stänkern kannst, aber Du entgegen Deiner eigenen Aussage eigentlich entweder nichts wirklich gelesen oder aber das Gelesene nicht halbwegs begriffen hast.

 

Die 8 Minuten tippen am Handy war's mir übrigens wert :P

Schönes Leben noch.

bearbeitet von kischde
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Die Super Tenere passt überhaupt nicht ins Schema rein, da sie den Anspruch nach auch flotter Fahrweise im Vergleich zur Konkurrenz glaube am schlechtesten von allen erfüllt.

Nicht dass es eine schlechte Reiseenduro ist, im Gegenteil, aber wenn man auch mal zügiger unterwegs sein will, ist sie wohl die schlechteste Wahl.

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vor 1 Stunde schrieb kleener:

Die Super Tenere passt überhaupt nicht ins Schema rein, da sie den Anspruch nach auch flotter Fahrweise im Vergleich zur Konkurrenz glaube am schlechtesten von allen erfüllt.

Nicht dass es eine schlechte Reiseenduro ist, im Gegenteil, aber wenn man auch mal zügiger unterwegs sein will, ist sie wohl die schlechteste Wahl.

 

Ähm sorry, da muss ich Dir leider widersprechen. In unserer Mopedtruppe haben 2 Jungs die Super Tenere gefahren und auch mit der kann man schon sehr zügig unterwegs sein. Ich bin auf jeden Fall beim hinterher fahren mit meinem Sporttiger definitv nicht langsam unterwegs gewesen.

Gruß YOYO

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