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Tiger 1200 XRx


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Also nach 8000 km einfach sehr sehr zufrieden.

Fahrwerk,Getriebe, Drehzahlband, usw.. kein Vergleich zur Explorer 2013.

Ob Korsika oder die Südsteiermark der Komfort ist Top.. OB 700 km oder die kleine Nachmittagstour geht alles easy

 

Ich bin auch die 2 Zylinder Amada gefahren .. KTM und Ducati alles gut aber kein Triple :rolleyes:

 

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vor 26 Minuten schrieb snap:

Fahrwerk,Getriebe, Drehzahlband, usw.. kein Vergleich zur Explorer 2013.

 

Jein, wenn man den Serienzustand betrachtet.

Heute habe ich die selbst gefahrenen 40000km auf meiner Explorer XRT voll gemacht, am 3.11. habe ich sie dann genau zwei Jahre.

Dem bulligen Druck der 2012'er vorher trauere ich in einigen Situationen schon etwas nach, der Motor hatte einfach spürbar mehr Bumms.

Gerade im unteren und mittleren Bereich kommt da weder die EX ab 2016, noch weniger die T1200 ran.

Das obenraus ist für mich eher drittrangig, ich fahre eine Reiseenduro, kein Sportgerät, im Normalfall dreht der Triple bei mir kaum über 5000.

Deswegen bekommt mich auch nichts auf die T1200, auch fallen Zweizylinder für mich da raus.

Wenn ich nen Drehzahltier fahren will, nehme ich meine SMC-R, die wiegt aber auch gleich 120kg weniger und definiert Fahrphysik gegen die Explorer komplett neu.

Das Serienfahrwerk war indiskutabel schlechter, aber komplett Wilbers sauber eingestellt dann vom Ansprechverhalten nen Ticken besser als das WP mit TSAS der XRT.

Dafür reißt die XRT das wieder mit den völlig einfachen, sogar während der Fahrt, und breitbandigen Einstellmöglichkeiten wieder raus.

Beim Getriebe konnte ich keinen nenneswerten Unterschied feststellen, beide schalten gut und sauber.

 

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Hallo snap,

ich habe jetzt auch die erste Saison mit der 1200xrx hinter mir, 19000km gefahren.

Ich hatte vorher die 800er und hätte mir eingentlich von der 1200er auch mehr "Rumms" aus dem Keller erwartet, ich musste mich auch erst an das doch erhebliche höhere Gewicht gewöhnen.

Inzwischen möcht ich sie aber keinesfalls mehr tauschen. Das Fahrwerk ist für mich absolut optimal. Obwohl ich die Low-Version fahre ganz selten Aufsetzer mit den Fußrasten, sehr bequem und erlaubt doch auch die etwas sportlichere Fahrweise, Rennfahrer bin ich ja keiner. Ich nutze auch wider Erwarten die verschiedenen Fahrmodi, weil es einfach wirklich einen Unterschied macht; ich verstelle auch bei Bedarf die Federung, weil eben die Straßenverhältnisse sich ändern; ich nutze auch das verstellbare Windschild nach Wetterlage und Fahrgeschwindigkeit.

Ich hatte noch keinerlei technischer oder elektronischer Probleme, wie auch bei der 800er in den 7 Jahren und 76000km nicht.

Egal, ob schnell mal über die Autobahn in die Arbeit, über den "Stotzinger" nach Eisenstadt auf einen Kaffee, übers WE ins Mühlviertel oder Urlaub in Südtirol Korsika oder Sardinien mit schweren Gepäck - mit dem Tiger fühle ich mich immer wohl!

 

lg

Arni

:biken2:

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Dann will ich mal in die allgemeine Lobhudelei einstimmen. Ich habe ja nun erst 10.000 km auf meiner 2018er XRT, habe sie aber schon unter den unterschiedlichsten Bedingungen auf unterschiedlichste Art und Weise bewegt und bin einfach fasziniert davon, dass sie sich trotz des Gewichtes wirklich sportlich bewegen lässt und auch, einmal in Fahrt, auf engen Kehren keine Probleme bereitet und in weitläufigerem Terrain ohnehin in ihrem Metier ist. Ich finde auch die Motorsbstimmung sehr interessant. Sie hat im Drehzahlkeller für meine Begriffe immer ausreichend Schub, ich vermisse da nichts, ich finde es aber irgendwie emotional auch ganz ansprechend, was da abgeht wenn man mal bei 7000 Umdrehungen den Hahn aufreißt, was bei mir nicht zum Standardrepertoire gehört aber so just for Fun gelegentlich mal passiert. Wie der Brocken dann mit einer Drehzahl – und Soundorgie nach vorne schießt, macht schon Laune. Das Fahrwerk ist mit den Conti Road Attack drei einfach nur ein Traum, die Schaltung auch, die Ausstattung sowieso, ich bin rundherum begeistert. 
 

Gruß, Heinz

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Ich haben dieses Jahr von der 1050 Sport auf eine 1200 Xrt gewechselt und die Entscheidung war genau die richtig. Ich fahre zu 95 % zu zweit und kann das nach 35 Jahren Motorradfahren nur Bestätigen das sie ein Super Universalbike ist, mal zu zweit 800km mit Gepäck oder am Abend noch eine kleine Runde.

Haben zwar auch erst 7300km dieses Jahr damit gemacht, aber das Grinsen ist noch immer das gleiche wie bei der erstn Probefahrt :-) . Bis jetzt gibts eigentlich nichts zu Meckern ( ausser den Original mont. Metzeler Tourance Next, der vordere war nach 4600km hinüber :-( )

aber im Frühjahr bekommt sie dann einen Satz Conti CRA 3 oder CTA3 mit diesen war ich auf der Sport auch sehr Zufrieden.

Top sind Komfort, Windschutz verstellbar, Kardanantrieb ( Pflegeleicht ) Tripel Sound und immer ausreichend Schub und die ganzen andern Komfort Funktionen ( Verstellung der Federung oder des Fahrmodi während der Fahrt)

Würden sie jederzeit wieder kaufen !

 

Grüße aus Wien

Südtirol Juni 2019 108.jpg

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On 11/3/2019 at 11:12 AM, Nick19 said:

Metzeler Tourance Next, der vordere war nach 4600km hinüber :-( )

 

Der erste vordere war auch bei 5800 km am Ende, allerdings nach Korsika in Sardinien :innocent:, der zweite hat dann wieder über 11000 gehalten - da bin ich derzeit in der "schaun ma amal"- Phase. ;)

Reizen würde mich der Conti Trail Attack 3.B)

 

Arni

:biken2:

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vor 2 Stunden schrieb Arni:

 

Der erste vordere war auch bei 5800 km am Ende, allerdings nach Korsika in Sardinien :innocent:, der zweite hat dann wieder über 11000 gehalten - da bin ich derzeit in der "schaun ma amal"- Phase. ;)

Reizen würde mich der Conti Trail Attack 3.B)

 

Arni

:biken2:

Bei mir war es eine Woche Südtirol + 3 Tage Österreich Runde, dabei war er links und in der Mitte voll ok fast 5mm nur auf der rechten Seite schon unter den Indikatoren 0 bis 1mm. Metzler / Pirelli hat die Reklamation abgelehnt. Aber der Vertreter aus Österreich hat ihm übernommen. Hinterreifen hatte ganz normale Abnutzung.

Bei mir kommt der CTA3 zum Einsatz, hatte auf der ? Sport mit Conti nur gute Erfahrungen egal ob trocken, nass oder Verschleiß.

 

Nick

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Moin zusammen,

 

ich kann die "Lobhudelei" hier nur unterstützen. Ich komme von ner Honda Crosstourer DCT und finde meine XRT insgesamt stimmiger.

Ja, die Tourance Next sind auf dem Tiger grenzwertig, keine Ahnung warum. Bei mir klappte das Vorderrad in engen Kurven gern ein. Mit dem jetzt gut 1000 km alten Michelin Road 5 ist das Geschichte.

Zu allen positiven Eindrücken gibt es aber auch ein Ding, welches ich zumindest bei meiner 2018er XRT in Korosi Red unmöglich finde (Montagsartikel???): Der Lack ist viel zu weich. Am besten gar nie drüber wischen, und schon gar nicht mit einem anderen als einem superweichen Lappen. Sehr kratzempfindlich. Das hatte ich noch bei keinem meiner Mopeds. Mag sein, dass es am Wasserlack liegt oder am Rot - das ist einfach besch....

 

Gruss

Jörg

bearbeitet von diggy
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Das mit dem Lack kenne ich von meiner 2018er nicht. Ich habe sie allerdings auch in Christel weit. Die CrossTourer DCT hatte ich ja auch im Fokus, bevor ich mir die Tiger gekauft habe und bin sie auch ausgiebig Probe gefahren und muss sagen, dass Sie mir insgesamt auch bei weitem nicht so gut gefiel. Rein optisch schon, Ich fand und finde sie hübscher als die Tiger und Optik ist mir auch nicht unwichtig aber alles andere, Fahrwerk Ausstattung, Motorhefühl war bei der Tiger ganz klar vorn. 
Gruß, Heinz

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Am 28.10.2019 um 10:39 schrieb Arni:

Hallo snap,

ich habe jetzt auch die erste Saison mit der 1200xrx hinter mir, 19000km gefahren.

Ich hatte vorher die 800er und hätte mir eingentlich von der 1200er auch mehr "Rumms" aus dem Keller erwartet, ich musste mich auch erst an das doch erhebliche höhere Gewicht gewöhnen.

Inzwischen möcht ich sie aber keinesfalls mehr tauschen. Das Fahrwerk ist für mich absolut optimal. Obwohl ich die Low-Version fahre ganz selten Aufsetzer mit den Fußrasten, sehr bequem und erlaubt doch auch die etwas sportlichere Fahrweise, Rennfahrer bin ich ja keiner. Ich nutze auch wider Erwarten die verschiedenen Fahrmodi, weil es einfach wirklich einen Unterschied macht; ich verstelle auch bei Bedarf die Federung, weil eben die Straßenverhältnisse sich ändern; ich nutze auch das verstellbare Windschild nach Wetterlage und Fahrgeschwindigkeit.

Ich hatte noch keinerlei technischer oder elektronischer Probleme, wie auch bei der 800er in den 7 Jahren und 76000km nicht.

Egal, ob schnell mal über die Autobahn in die Arbeit, über den "Stotzinger" nach Eisenstadt auf einen Kaffee, übers WE ins Mühlviertel oder Urlaub in Südtirol Korsika oder Sardinien mit schweren Gepäck - mit dem Tiger fühle ich mich immer wohl!

 

lg

Arni

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Hallo Arni ! Genau so ist es ! Ich habe vorher auch gesagt die Elektronik am Fahrwerk ist nicht so wichtig. Doch einmal durchs Menu durch und es macht einfach spass und die Unterschiede sind einfach. Und die Strasse gehört dir.. Komm mal runder in die Weststeiermark da gibts richtige Tigerstrecken noch :)

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Am 8.11.2019 um 13:13 schrieb Arni:

 

Der erste vordere war auch bei 5800 km am Ende, allerdings nach Korsika in Sardinien :innocent:, der zweite hat dann wieder über 11000 gehalten - da bin ich derzeit in der "schaun ma amal"- Phase. ;)

Reizen würde mich der Conti Trail Attack 3.B)

 

Arni

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Also der Mezler ist schon in die Jahre gekommen. Nach der 9 tägigen Korsikatour war er fertig :( Habe jetzt den Pirelli Scorpion  oben . Nach 1500km  kann ich nur sagen sie ist noch leichter vorne zum fahren :)

 

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On 11/10/2019 at 8:12 PM, snap said:

Komm mal runder in die Weststeiermark da gibts richtige Tigerstrecken noch

 

 

Kann leicht sein, dass ich in der nächsten Saison darauf zurückkomme - kenne ich sowieso zu wenig....;)

 

Erholsame Winterruhe! :bang:

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ich muss auch sagen, dass ich mehr als zufrieden bin. Nach der 2012er Explorer bin ich jetzt leider nur  rd 16tkm mit der Tiger unterwegs gewesen und freu mich über das "stimmige Paket"... jedenfalls für mich. In der Tat ist das hier keine Reifen-Thread aber mit den Bridgestone habe ich das Gefühl, ein deutlich besseres Mopped zu fahren. Übrigens, wenn man im Sommer so über die Motorabwärme meckert, was der einzige Nachteil an dem Mopped ist für mich, so sehr hats mich am Samstag bei einer Spessart-Runde bei so ca. 5 Grad gefreut...

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  • 1 month later...
Am 8.11.2019 um 13:13 schrieb Arni:

 

Der erste vordere war auch bei 5800 km am Ende, allerdings nach Korsika in Sardinien :innocent:, der zweite hat dann wieder über 11000 gehalten - da bin ich derzeit in der "schaun ma amal"- Phase. ;)

Reizen würde mich der Conti Trail Attack 3.B)

 

Arni

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Hallo Arni,

ich habe mir die Conti Trai Attac 3 montiert. Das Fahrverhalten ist super handlich. Nach 2500 km ist nur wenig Verschleiß am Vorderreifen sichtbar. Der Reifen verfügt zwar über keine spezielle Freigabe seitens Conti, ist aber trotzdem zulässig. Ich habe bei Conti angefragt und folgende Antwort erhalten:

Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Mit EU-Beschluss 97/24/EU entfällt prinzipiell die Reifenbindung für Motorräder in der EU. Dies bedeutet, dass grundsätzlich jede Reifenkombination, die den Größen, Tragfähigkeits und Lastindex erfüllt, auf dem Fahrzeug montiert werden kann. Jedoch wissen wir, dass nicht unbedingt jeder Reifen der diesen Mindestanforderungen entspricht, auch mit jedem Motorrad harmoniert.
Um etwaige kritische Fahrzustände bei Höchstgeschwindigkeit oder Nutzung der maximalen Zuladung zu vermeiden, prüfen die Hersteller mittels eigener Reifenfahrversuche ihre Produkte auf den jeweiligen Motorradmodellen.
Wenn die Fahrversuche unter allen Fahr- und Belastungszuständen keine kritischen Parameter aufweisen, erstellen sie dann für diese Produkte die jeweiligen Reifenfreigaben für das Motorrad.
Dies ist ein aus unserer Sicht verkehrstechnisch wichtiger Bestandteil zur Sicherheit unserer Kunden im Straßenverkehr, besonders in Deutschland, wo keine prinzipielle Geschwindigkeitsbegrenzung existiert.
In Bezug auf die Halterhaftung, ist die jeweilige Reifenfreigabe das entscheidende Dokument, um den Nachweis zu erbringen, dass die montierte und durch Freigabe dokumentierte Bereifung unter allen Fahrzuständen mit dem jeweiligen Motorrad harmoniert.
Werden Motorradreifen auf ein Motorrad montiert, die zwar gemäß Richtline 97/24/EU zugelassen sind, jedoch nicht mittels Freigabedokument für das Motorrad freigegeben sind, können wir nicht ausschließen, dass unter bestimmten Fahrzuständen und Belastungen kritische fahrdynamische Zustände auftreten können.

Wir empfehlen daher grundsätzlich die Montage von Reifen entsprechend der Freigaben für das jeweilige Motorrad.

Wenn in Ihren Kfz.-Papieren bzw. im CoC (auch EWG-Übereinstimmungsbescheinigung genannt) keine Reifen-Fabrikatsbindung (Reifenherstellerbindung) eingetragen ist, dürfen Sie - in den dort aufgeführten Seriengrößen - unsere Bereifung ohne weiteres fahren. Es wird keine Bescheinigung / Eintragung benötig. (Liegt eine Fabrikatsbindung vor, sind im Fahrzeugschein / Fahrzeugbrief / Betriebsanleitung die entsprechenden Reifenhersteller angegeben.)

Haben Sie eine Reifenherstellerbindung eingetragen, dürfen Reifen (auch in Kombination) nur so montiert werden, wie in einer Freigabe angegeben (auch nur freigegebene Indizes).

Für die Triumph Tiger 1200 XRX haben wir leider keine Freigaben vorliegen. Im Falle einer eingetragenen Reifenherstellerbindung müssten Sie sich leider an einen anderen Reifenhersteller wenden

Mit freundlichen Grüßen,
Mike Schmidt

Technischer Produkt Service
Technischer Kundendienst

Besucheranschrift:
Continental, Jädekamp 30, 30419 Hannover

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ich hatte bei allen meinen Maschinen in den letzten Jahren keine Reifenbindung mehr eingetragen.

 

Gibt es das noch nachdem die EU das gekippt hat? Wenn ja sind es vermutlich besondere Motorräder?

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