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Garmin, echt Premium?


Dee

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So eine 1200GS ist schon ein tolles Motorrad. Wie ein Schweizer Taschenmesser, kann alles, funktioniert immer, ist schon fast eine Legende. Also hab ich mir vor ein paar Jahren gedacht, so eine muß ich auch haben. Und da ich ja auf Touren gehen wollte und nicht mehr dauernd während der Fahrt auf die Karte schauen wollte, hab ich mir vom freundlichen BMW Händler gleich noch das neueste Navi von BMW (Navi V) dranbauen lassen. Nicht billig mit fast 700 Euro, aber top modern.  Ansage in den Schuberth Helm, dazu noch Musik hören und sogar telefonieren!

 

Zu der Zeit war ich seeehr viel beruflich unterwegs und habe definitiv mehr Zeit in Fliegern verbracht als auf dem Motorrad. Drum hat es gedauert, bis ich mich den Navi soweit angenähert hatte, dass ich festgestellt habe: das funktioniert nicht richtig. Anschluß an den PC so gut wie unmöglich, Verbindung mit dem Helm ein Glücksspiel und nie von Dauer. Kontakt mit dem Garmin Support und ein paar Wochen und viele viele Stunden probieren, Fehler suchen später die Bitte, das Navi einzuschicken. OK, kann passieren, dass so ein Teil mal kaputt ist, ist ja Technik. Bei dem Preis ärgerlich aber naja. Zurück kam ein Austauschgerät. Das hat besser funktioniert, aber weiß Gott nicht fehlerfrei. Immer wieder Verbindungsprobleme bzw -abbrüche. Im Urlaub in Südfrankreich dann hat sich auch dieses Gerät endgültig verabschiedet, an einem brütend heißen Tag, mitten in Cannes.... Wieder wochenlang hin und her mit dem Support, dann die Bitte: einschicken.

 

Zurück kam ein Austauschgerät, auf Kulanz. Mit einer Rechnung über 150 Euro. Ich dachte erst, die sei pro forma, aber nein, die musste schon bezahlt werden. So hatte ich nun ein Navi, das tatsächlich einigermaßen funktionierte, das mich bis hierher viel Arbeit und Nerven und über 800 Euro gekostet hat.

2 Jahre und 2 Wochen hat es gehalten. Dann, irgendwo im Norden Lapplands, steigt das Ding plötzlich komplett aus, ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Gott sei Dank bin ich alt genug, noch zu wissen, wie eine Straßenkarte funktioniert :-) So habe ich die nächsten 3 Wochen gut hingebracht und mich mittlerweile wieder daran gewöhnt, ohne Navi zu fahren.

Wieder zu Hause ein Anruf bei Garmin. Die wollen von Support und Kulanz nichts mehr wissen, das sei ein BMW Gerät, wenden Sie sich an den Händler. Gesagt getan, wobei der Händler auch nichts anderes machen konnte, als das Gerät an Garmin zu schicken. 2,5 Monate später dann die Rückmeldung: das Gerät ist defekt (aha) und kann auf Kulanz getauscht werden. Kosten hierfür (Achtung, festhalten!) ca. 500 Euro. Wot??? Meinen emotionalen Zustand brauche ich wohl nicht zu beschreiben, das kann sich jeder vorstellen. Vom Händler die tröstenden Worte, das man ja nun zumindest wieder so einen Kulanzaustausch anbieten könne. Bis vor kurzem hätte es von Garmin da überhaupt nichts gegeben: Defekt = wegschmeißen und neu kaufen. Und ob ich denn Interesse am neuen Modell VI hätte? Ähem, nein, bei der Performance eher nicht. Naja, das würde im Falle eines Defektes auch über 600 Euro kosten. Auf Kulanz halt.

 

Was tun?

Die Symptome deuteten auf einen defekten Akku hin (eine Fehlerdiagnose von Garmin gab es nicht). Also beim freundlichen Händler einen „guten“ Akku eingesetzt und getestet. Ohne Erfolg. Also das günstige Kulanzangebot annehmen?

Hm, dann hätte ich das vierte Gerät und insgesamt ein Navi, das 1300 Euro gekostet hat und in Summe bisher etwas über 2 Jahre funktioniert hat. Wobei das mit dem Telefonieren so gut wie nie funktioniert hat, das Routing eher mittelmässig ist, die Verkehrsmeldungen über SmartLink so grottenschlecht und falsch sind, dass sie mehr schaden als nützen.

 

Also werde ich das Teil wohl entsorgen. Und Garmin/BMW von der Liste möglicher Lieferanten streichen.

Vielleicht bin ich ein Einzelfall, vielleicht auch nicht, aber das ist mir jetzt egal. So ein Verhalten, so eine Produktqualität, solche Preise, das geht einfach gar nicht.

 

Wie seht ihr das?

 

Schönen Gruß,

Dee

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Hallo Dee,

 

ich habe ein 595, funktioniert soweit ganz gut, allerdings ist das Display so schwach und kontrastarm, dass man bei hellem Tageslicht kaum noch erahnen kann, wo man lang muss (ich fahre ohne Sprachansagen).  Der Support wollte davon nichts wissen, desinteressiert, mit pauschalen, nutzlosen Hinweisen, abwehrend, bis hin zu extrem arrogant und dann nicht mehr antwortend (obwohl ich stets freundlich geblieben bin).  Dafür ist die Hardware eigentlich viel zu teuer!   Die haben es wohl einfach nicht mehr nötig.    Schade - bis dahin war ich GARMIN-Fan.

 

Gruß

 

tigerjoe (José)

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sagen wir mal so ... von dem ein oder anderen bmw fahrer und bisherigen navigator / garmin verfechter wird mittlerweile auch schon gemunkelt dass bmw selbst sich das auch nicht mehr lange anschaut und beim nächsten navigator auf neue grundlage setzt, entweder TT hardware oder auch eine handy app mit richtiger karte im display und nicht mehr als extra gerät

 

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Auf mittlere Sicht werden wohl die Mobile Apps im Display Standard werden. Vorläufig sind aber die "richtigen" Motorradnavis noch überlegen. Wer schon zig Jahre mit Garmin rumkurvt, wechselt halt nicht so gerne zu Tom Tom.

Momentan sind die 595 überall deutlich herabgesetzt. Zum Beispiel sogar von Touratech von 599 auf 469. Normalerweise deutet so etwas auf ein baldiges,  komplett neues Modell hin. Weiss da jemand mehr?

Tigergrüsse

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hatte bis vor kurzem auf meiner GS auch den Navigator VI von BMW, zuvor paar Jahre mit TomTom gefahren. Der Umstieg war echt eine Herausforderung, auch mein Gerät musste einmal wegen Defekt getauscht werden, allerdings ging das sehr problemlos. Ansonsten haben TT und Garmin beide ihre Vor- und Nachteile, freue mich aber jetzt wieder mit TT unterwegs zu sein. Die Integration vom Navigator in das Motorrad ist aber schon eine wirklich tolle Sache, Bedienung über die Armaturen, Integration Bordcomputer etc. schon klasse gemacht. Da muss ich sagen, hat mich an meiner neuen Tiger 1200 schon genervt, dass es kaum vernünftige Navihalter gibt und wenn, super teuer. Damit war mein TT 550 mit Halter aus der Schweiz teurer als der Nav 6 bei BMW.

 

Übrigens habe ich meine Touren für Garmin (=BMW) mit MyRouteApp geplant, Basecamp fand ich grausam! Dann gibt es noch einen tollen Konverter, der dann auch Garmin spezifische Routingoptionen wieder einbaut. War sehr einfach und funktionierte top.

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vor 23 Stunden schrieb Raubtierbaendiger:

 Weiss da jemand mehr?

 

überfällig wäre es, schließlich wurde das 395 auch schon ein- oder zweimal erneuert (war da nicht noch ne zwischen version zu den neuen "flachen" ?)

 

und bis heute fehlt auch immernoch der basecamp nachfolger ...

 

vor 23 Stunden schrieb fuchs2266:

 Basecamp fand ich grausam

 

ja leider, aber wie oft schon von mir geschrieben hab ich bisher einfach keine alternative zur zentralen verwaltung aller routen der vergangenen jahre gefunden. und irgedwann hat man sich dann leider doch an basecamp gewöhnt :o

 

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Leider schafft es Tom Tom nicht eine gute Software dem Gerät beizulegen das auf Windows und Mac funktioniert

in dem man Routen für eine mehrtägige Tour mit POI`s erstellen und übermitteln kann.

Sonst hätte Garmin wesentlich mehr Druck.

Garmin macht mit möglichst wenig Einsatz maximalen Gewinn, das wird sich aber auf Dauer rächen.

Ich kann einfach nicht nachvollziehen warum in der heutigen Zeit Displays schlechter sind als vor 10 Jahren

und wenn ich mir den BMW Navigator 5 anschaue der von Garmin gemacht wird verstehe ich das noch weniger.

Der Service wird immer schlechter, ich warte seit 3 Wochen auf eine Antwort.

Mein nächstes Navi ist mein Smartphone, auch wenn die Software noch nicht perfekt ist, aber in Summe aller

Ärgernisse schneidet es jetzt schon besser ab und Wasser ist auch kein Problem mehr.

 

Servus

da Peda

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vor 2 Stunden schrieb xabbus:

Leider schafft es Tom Tom nicht eine gute Software dem Gerät beizulegen das auf Windows und Mac funktioniert

in dem man Routen für eine mehrtägige Tour mit POI`s erstellen und übermitteln kann.

 

ja leider, denke aber die zeiten wo's noch richtige programme und keine "apps" waren sind gezählt. auch der wartung nach, muss nicht installiert werden und man kann einfach neue version nachschieben. und auch bei garmin wirds, falls sie was neues bringen, eher eine online app / webseite werden wie bei TT.

 

vor 2 Stunden schrieb xabbus:

Ich kann einfach nicht nachvollziehen warum in der heutigen Zeit Displays schlechter sind als vor 10 Jahren

und wenn ich mir den BMW Navigator 5 anschaue der von Garmin gemacht wird verstehe ich das noch weniger.

 

ich hatte irgendwo mal nen beitrag gelesen und hier auch schon geschrieben:

 

- aktuelle touch-display technologie wie bei handys usw. ist kapazitiv, hier wird fleissig entwickelt und es gibt die hohen auflösungen, schönen farben und flotte anzeige.

==> die kann aber nur schlecht mit handschuhen bedient werden. entweder drückt sich der finger bei bedienung fast durch den handschuh durch oder dieser hat eine beschichtung bzw. metallfaden eingearbeitet.

 

- gut handschuhbedienbar wie in der vergangenheit sind induktive touch-displays

==> das war aber früher und ist kein standard mehr sondern ein niechen-produkt, da wird nix mehr groß entwickelt (auflösung, farben, geschwindigkeit) und auch die produktion ist selten und damit das display teuer.

 

ich meine tomtom hätte mit den aktuellen ridern seit 4xx bereits auf kapazitiv gewechselt, musste aber dann nach vielen beschwerden eine menuoption einführen mit der man die display empfindlichkeit anpassen kann.

 

musst nur mal im lokalen technikmarkt dir die aktuellen auto-tomtom bzw. das neueste lkw-garmin anschauen, bei garmin wird dann auch wie bei tomtom jetzt android verwendet ...
 

 

bearbeitet von merkosh
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  • 5 months later...

Das Thema mit dem Navigator V haben wir auch, obwohl inzwischen die GS das Haus verlassen hat und statt dessen eine Superadventure der Kürbisfraktion erschienen ist. 

 

Wenn wir auf Tour sind - mit zwei Möppis und zwei Navis - fahren wir regelmäßig mit dem Navigator V los (der hat zumindest aktuelle Karten) und kommen mit Hilfe von meinem uralten Pearl-Navi für 160 € zurück :cat-augenzukneifend_16:

 

Oft genug waren wir auf langen Touren drauf und dran, den Navigator in die Tonne zu werfen. Mieser Service sowohl von Garmin als auch vom BMW-Händler, keinerlei Kulanz und ständig neue Bugs. Und über die "intuitive Bedienung" von Basecamp braucht man gar nicht reden :cat-augenzukneifend_10:

 

Der neueste Knaller war, dass man sich in den Bergen ständig mehrere hundert Meter neben der Route bewegt, und das auch, wenn man irgendwo auf einem Grat mit freier Rundumsicht fährt. Oder der Klassiker: demnächst rechts abbiegen, das tut man dann, um nach 20 m zu hören: "Bitte wenden!" Passiert praktisch täglich. 

 

Also kann man hier tatsächlich nur empfehlen, mal auf einen anderen Hersteller umzusteigen...

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Hallo,

meine Garmins (210, 340, 595) haben eigentlich immer gemacht was sie sollten. Haben mich ans Ziel navigiert. Muss allerdings zugeben, dass ich kein Basecamp und auch keine BT Sprachausgabe nutze. Und meistens hat uns das Garmin abends zum Hotel gebracht, wenn Handy-Navigation, etc. ausgestiegen waren. 

 

Das 595 habe ich nun abgegeben, weil ich das XT bestellt habe. Mal sehen, wie das wird. Kommt Anfang Mai. Fahren darf man vorher ja eh kaum. 

 

Udo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kann ich so bestätigen, fahre seit 20 Jahren mit Garmin, die Geräte allerdings auch immer bis sie kaputt sind, bei jedem Neukauf ( bisher 3x, am traurigsten bin ich immer noch über den Verlust des 278) prüfe ich immer Alternativen - und lande wieder beim dann aktuellen Garmin. Sie sind überteuert, aber für mich meist die beste Wahl.

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Ditto von mir - wenn man die 'kleinen Eigenheiten' der Geräte-Software kennt, kann man eigentlich sehr gut damit leben und sogar mit Basecamp komme ich recht gut zurecht! Etwas Beschäftigung mit dem Thema muss halt sein und der Software werden IMHO sehr viele Probleme nur angedichtet! Wenn man Funktion und Einsatz der verschiedenen Routenpunkte mal kapiert hat (hier wieder mal mein obligatorischer Dank an Volker Koch für seine vorzügliche Abhandlung zu diesem Thema!), ist Basecamp um keine Spur komplizierter als die diversen Klick-Portale im Internet... 

 

Bin jetzt schon ziemlich gespannt, was der Zumo XT so mit sich bringt und hoffe, die Auslieferung verzögert sich nicht noch mal - irgendwann demnächst wird's ja wohl auch mit dem Mopped-Fahren wieder los gehen...

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Auch ich kann bestätigen, dass ich mit Garmingeräten klar komme. TT hatte ich einmal ein Gerät für kurze Zeit zum Testen, ich konnte keinen wirklichen Vorteil gegenüber Garmin feststellen (ist aber acuh schon einige Jahre her). Meinem alten 276C trauerte ich nach bis ich das neue 276Cx kaufte. Bildschirm klar und hell, keine Probleme zum Ablesen. Anstelle eines Toucscreens eben Bedienung mit Knöpfen, das geht dann mit Handschuhen problemlos. Ja, das 276Cx hat einige Möglichkeiten nicht, die ander eGeräte wie das Montana oder das Zumo haben, so kann ich nicht so viele unterschiedliche Profile hinterlegen. Ich habe auch noch ein Montana 600, das funktioniert eigentlich auch gut, auf der Tiger ist das 276Cx aber besser zu verwenden.

Basecamp, eine Route ist schnell erstellt, funktioniert wie bei anderen Programmen / Apps mit Setzen von Wegpunkten. Der Vorteil für mich, ich kann dann die Routen und auch Tracks an einem Ort speichern und behalte so die Übersicht.

Für mich ist Garmin immer noch Premium, auch wenn ich zugeben muss, dass der Support nicht der Beste ist.

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Am 19.4.2020 um 12:03 schrieb Grinsekatze:

Oder der Klassiker: demnächst rechts abbiegen, das tut man dann, um nach 20 m zu hören: "Bitte wenden!" Passiert praktisch täglich.

 

:prosttogether:

 

wenn beim tourguide vorne wieder beginnt der helm zu wackeln und die hände in die luft fliegen war die steffie wieder zu langsam, ich stelle ich mich bereits auf 2-3 wenden aktionen ein und lobe mir mein tomtom ...

 

und ja auch ich plane meine touren in basecamp, aber nur weils keine bessere sotware zu verwaltung aller touren gibt. und jeder basecamp nutzer muss in der heutigen zeit bei dem bedienkonzept eine leicht masochistische ader haben :wistle:

 

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Mein erstes und bisher einziges Zumo 210 mit Karten vom Kauf 2012 funktioniert zufriedenstellend, obwohl ich es auch schon samt Motorrad in den Graben gepfeffert habe. Ich fahre mittlerweile immer ohne Stöpsel im Ohr und in der 2D "Norden oben" Ansicht. Da folgt man nicht blind irgendwelchen Hinweisen und kann sich auch mal den Befehlen widersetzen. Für die einfache Bedienung sitzt das Teil bei mir links am Lenker in Bedienreichweite, da kann man auch mal während der Fahrt ein paar einfache 'Tasten' drücken (z.B. Karte größer/kleiner oder Neuberechnung ja/nein). ;-) 

 

Ein paar Ticks sind vorhanden:

  • man muss immer mal temporäre Dateien löschen, dann bleibt es "schnell" (naja... nicht allzu langsam)
  • Karten und erlaubte Geschwindigkeit stimmen nicht mehr ganz nach 8 Jahren. Ist jetzt aber nicht tragisch, wenn man noch denkt beim Fahren. OpenStreetMaps hatte ich auch schon mal drauf, das funktioniert bei Bedarf (braucht aber relativ viel Speicher)
  • Basecamp oder MapSource sind absolute Krüppelprogramme. GPX lassen sich aber direkt per PC aufs Gerät spielen oder auf der Speicherkarte "sammeln" und nach Bedarf ins Gerät laden. Dann umgeht man auch dieses GBD Sonderdateiformat.
  • Kontrast ist so naja, aber mit der Hand drüber kann man auch bei praller Sonne ablesen.

Was nach wie vor cool ist: Neuberechnung der Route nach Auswahl (Ja/Nein). Neben der Route gesteckte Punkte lassen sich somit ignorieren und müssen nicht angefahren werden.

Erst mit Android o.ä. wird sich wohl wirklich eine technische Verbesserung einstellen. Halbwegs aktuelle Garmins sind jetzt nicht Welten von meinem alten 210 entfernt...

 

Premium? Nö, müsste schneller sein, Karten so einfach updaten wie ne Handy App, mit eine günstige Tanke vorschlagen und die richtig verborgenen und verwinkelten Geheimtipps an Landstraßen zeigen, die der Nasenbohrer mit Karte oder China-Navi unmöglich finden kann. Aber funktioniert, und das schon sehr lange zufriedenstellend. :D

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vor 6 Stunden schrieb SiRoBo:

Premium? Nö, müsste schneller sein, Karten so einfach updaten wie ne Handy App, mit eine günstige Tanke vorschlagen und die richtig verborgenen und verwinkelten Geheimtipps an Landstraßen zeigen, die der Nasenbohrer mit Karte oder China-Navi unmöglich finden kann. Aber funktioniert, und das schon sehr lange zufriedenstellend. :D

 

Der Vergleich 2020 Handy Navi App mit online Karten und einem Navigationsgerät von 2012 hinkt aber ganz gewaltig.  Aber solange du zufrieden bist, ist doch alles in Ordnung.

 

Die Tatsache, dass das Gerät nach 8 Jahren immer noch funktioniert ist doch schon sehr nahe am Premium. Welches Smartphone kann das schon für sich behaupten?

 

 

Gruss,

Udo

 

 

 

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Ich hatte das Garmin 660 über 4 Jahre ohne Probleme, dann bin ich auf die Werbung rein gefallen und das595lml gekauft

Für 600 Tacken,  kann eigentlich alles besser  aber nach einigen Monaten Frust (Ich hatte es schon auf die Wiese geworfen)

Habe ich mich mal intensiv damit beschäftigt , wenn man alle Alarme abschaltet und immer das Ziel wählt

Fuktioniert es gut, nach über 2 Jahren bin  ich auf das XT gewechselt was bisher einwandfrei funktioniert

Naja einmal 5 Sekunden  war die Strecke mal weg 

 

Die denkensweise von Garmin muss man zuerst mal verstehen , Tom Tom hatte ich noch nicht

 

Badecamp ist genial , verstehe nicht warum so viele Probleme damit haben 

 

Gruss Atze

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