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Ausgeblendet

Pirelli entwickelt Cyber Reifen mit 5G Konnektivität


alu

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Ich kann mir das schon vorstellen. 

 

Reifendruck Systeme sind unterdessen Vorschrift.

 

Man baut nun ein wenig mehr Logik ein, Vergleich Radrehzahl 1 - 4 mit der ersten Ableitung, Erkennung von Sicherheitssystem Eingriffen in die Raddrehzahl (ABS, ASR, Stabilitätskontrolle und blabla arbeiten völlig anders im Brems Eingriff als ein Mensch) und schon kann man  Informationen  über den Strassenzustand generieren. 

 

Gruss

 

Daniel 

 

PS. Wenn es nach der EU geht, musst Du ja ab 2022 ein Antragsformular ausfüllen, wenn Du bei signalisierten 60 km/h  mal 65 km/h fahren willst weil Dich sonst Dein Fahrzeug ausbremst.  ;)

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@alu,

Ableitung und Integration ist schon ein paar Monde her. Helfe mir doch mal, wie durch Ableiten Erkenntnisse zum Thema Sicherheit gezogen werden?

 

MfG, Maxxy

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Mit dem Messen und Vergleich der einzelnen Beschleunigungen der Raddrehzahlen und dem zusätzlichen Erkennen von möglichen Eingriffen der Assistenzsysteme kommst Du bald drauf, ob das Fahrzeug normal unterwegs ist oder ob es aktuell rutschig ist.

 

Die Auto zu Auto Kommunikation soll ja schon länger ausgebaut werden und ich bin sicher das kommt.

 

Gruss

 

Daniel

 

 

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vor 6 Stunden schrieb alu:

Mit dem Messen und Vergleich der einzelnen Beschleunigungen der Raddrehzahlen und dem zusätzlichen Erkennen von möglichen Eingriffen der Assistenzsysteme kommst Du bald drauf, ob das Fahrzeug normal unterwegs ist oder ob es aktuell rutschig ist.

...

 

Sowas lässt sich doch seit "Elchtestzeiten" leicht ermitteln und ohne das man jetzt auch noch für neue Reifen eine Hypothek auf's Häuschen aufnehmen muss. Ich glaube eher, Pirelli versucht sein 5G-Engagement krampfhaft unterzubringen.  :evil:

 

vor 6 Stunden schrieb alu:

Die Auto zu Auto Kommunikation soll ja schon länger ausgebaut werden und ich bin sicher das kommt.

 

Gruss

 

Daniel

 

Das allerdings wäre was. Hört sich nach der ultimativen Methode zur Stauvermeidung an. :biken1:

 

Gruß Rheinweiss

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vor 13 Stunden schrieb Rheinweiss:

Das allerdings wäre was. Hört sich nach der ultimativen Methode zur Stauvermeidung an. :biken1:

 

Und wie genau lässt sich der Stau vermeiden ?

Das dann das Auto sich verselbständigt und in einer Stadt durch die Quartiere fährt, bis diese dann ausser für Anwohner gesperrt werden ?

 

Stauvermeidung würde bedeuten, das das Auto einfach stehen bleibt und dir lapidar mitteilt, das aufgrund der aktuell hohen Fahrzeugdichte auf der Strasse du erst in ein paar Stunden losfahren kannst..... Und das Auto dann losfährt, egal ob du drin sitzt oder nicht :D

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vor 33 Minuten schrieb prami:

 

Und wie genau lässt sich der Stau vermeiden ?

Das dann das Auto sich verselbständigt und in einer Stadt durch die Quartiere fährt, bis diese dann ausser für Anwohner gesperrt werden ?

 

Stauvermeidung würde bedeuten, das das Auto einfach stehen bleibt und dir lapidar mitteilt, das aufgrund der aktuell hohen Fahrzeugdichte auf der Strasse du erst in ein paar Stunden losfahren kannst..... Und das Auto dann losfährt, egal ob du drin sitzt oder nicht :D

 

LOL, nein, genau so nicht. So machen wir es ja, mehr oder weniger, heute schon: Wir reagieren auf den Stau und suchen Umwege oder warten einfach ab.

Wenn ich die Stau-Theoretiker richtig verstanden habe, könnten unsere Straßen aber ein Vielfaches an Verkehr zusätzlich bewältigen, wenn die Fahrzeuge nur gleichmäßig fahren würden.

Gleichmäßig fahren bedeutet aber, nicht nur die Sichtweite zu berücksichtigen, sondern auch das was 10, 20 oder 60 km vor einem passiert und das ließe sich aus dem Bewegungsmuster dieser vorausfahrenden Fahrzeuge ableiten. Wir hätten vielleicht ein Display auf dem steht, wie schnell im Moment die Autobahn ist auf der wir fahren. Halten wir uns daran, gibt es gar keinen Stau und alle sind pünktlich da. :)

Für die Stadt bringt das allerdings nichts. Hier verderben die Ampeln die Idee. 

 

Gruß Rheinweiss

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Die Proklamierung einer Situationsgerechten Richtgeschwindigkeit könnte das Aufkommen eines Staus vermindern.

 

Aber wenn ich von Bern nach Zürich fahre und Eingangs Zürich die Stauwarnungen ohne Umfahrungsmöglichkeiten sehe, dann ist es eher Plazebo. 

 

Interessanter sind z.B. die Ansätze mit Warnungen bei Stauende. 

 

Oder was mit latenzarmen G5 Netzwerken denkbar wäre, Warnung vor Linksabiegern etc. 

 

Gruss

 

Daniel 

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vor einer Stunde schrieb alu:

Die Proklamierung einer Situationsgerechten Richtgeschwindigkeit könnte das Aufkommen eines Staus vermindern.

 

Gibt es hier um Frankfurt rum (da reichen oft die 4 Spuren kaum aus). Zwar wird nicht proklamiert, aber alle ca. 2000m  wird eine angepasste Geschwindigkeit an Schilderbrücken angezeigt. 

Gilt als effektive Stauvermeidung ist aber auch sehr teuer. Außerdem ist das Blitzen aufwendig da eine Überschreitung immer im Bezug zur wechselnden Anzeige stehen muss und das bekommt man wohl kaum gerichtsfest hin. :wistle: 

Na, jedenfalls funktioniert diese dynamische Verkehrsleitung und gegen Mantafahrer ist so oder so kein Kraut gewachsen. :dance1:

 

Gruß Rheinweiss

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