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Triumph 1200 XCA - noch kaufen?


Flash

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Du kannst ja auch eine fast neues Tiger im England kaufen. Mit die heutige Wechselkurse lohnt das.

Ist ein bisschen anstrengend, aber Spart viel !

Hansw

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Das könnte jetzt aber schlagartig komplizierter und teuer werden, wenn die Insel nix mehr mit der EU zu tun haben will.

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vor 20 Minuten schrieb Buster:

Das könnte jetzt aber schlagartig komplizierter und teuer werden, wenn die Insel nix mehr mit der EU zu tun haben will.

 

Bis Ende des Jahres wird sich erstmal nichts ändern, da haben sich die Briten mit der EU auf eine Übergangsphase verständigt. Und bis dahin geschieht bestimmt ein Wunder, dass sich EU und Briten auf ein Handelsabkommen einigen. Ich glaube aber eher, daß es Ende des Jahres einen No Deal geben wird. 

 

Viele Grüße 

Erich 

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vor 14 Stunden schrieb hansw:

Du kannst ja auch eine fast neues Tiger im England kaufen.

 

Da wäre ich aber hinsichtlich Garantie / Gewährleistung doch sehr vorsichtig. Ich denke da gibt es einige Unterschiede. Ob das den Spareffekt beim Kauf lohnt?

 

Grüße

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Hallo Flash,

 
Ich denke es gibt da keine Problemen ! 
Du kaufst ein Motorrad mit sehr wenig Kilometer auf der Zahler beim Triumph Dealer im England. Am besten einer „Triumph Gutachten Fahrzeug„. Oder wie das auch genau heißen soll.
Geht da etwas kaputt gibt es bei jeder Triumph Dealer die Garantie.
Ich sehe das Problem nicht.
 
Freundliche Grüße,
Hansw 
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Auch wenn es sich so liest, als wenn die Gesetze in GB zu dem Thema deutlich Verbraucherfreundlcher sind als In D, hätte ich da kein Bock drauf. Es ist schonmal ein Unterschied ob Neu oder Gebraucht gekauft wurde. Dann weiss niemand was ab 2021 passiert. Dazu kommt das man in D die AGB‘s als normal Sterblicher schon kaum versteht. Dann das Ganze in Englisch? Ich wage zu behaupten das nur ein Bruchteil wirklich versteht was in den ganzen Vertragsunterlagen geschrieben steht, behaupten tun es sicher fast alle.  

Ich habe gerade gemerkt das es schon schwierig sein kann, wenn der Händler nur 500km weg ist. Wie sollte es im schlimmsten Fall sein wenn der in einem anderen Land sitzt? 

Ein guter Händler vor Ort ist mit nichts zu ersetzen, denke ich. 

Ich hab mir jetzt erstmal eine XCA gesichert und sowie das Wetter es zulässt erfolgt die Probefahrt. :)

Dann schauen wir weiter.
 

Grüsse

 

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Man braucht für eine Tiger 1200 keine Probefahrt?. Das ist einfach ein megageiles Gerät. Nach jetzt circa 11.000 km finde ich, dass das absolut einzige, was man ihr vielleicht vorwerfen könnte, das erhebliche Gewicht ist aber das spielt auch wirklich nur beim Rangieren eine Rolle. Sobald der Ofen rollt, merke ich davon nichts mehr. Die lässt sich superhandlich auch über enge Serpentinenstraßen werfen. Klar, andere Motorräder sind leichter aber im Fahrbetrieb hat mich das Gewicht jedenfalls bisher noch nicht gestört. 
 

Gruß, Heinz

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vor 7 Stunden schrieb Flash:

Auch wenn es sich so liest, als wenn die Gesetze in GB zu dem Thema deutlich Verbraucherfreundlcher sind als In D, hätte ich da kein Bock drauf. Es ist schonmal ein Unterschied ob Neu oder Gebraucht gekauft wurde. Dann weiss niemand was ab 2021 passiert. Dazu kommt das man in D die AGB‘s als normal Sterblicher schon kaum versteht. Dann das Ganze in Englisch? Ich wage zu behaupten das nur ein Bruchteil wirklich versteht was in den ganzen Vertragsunterlagen geschrieben steht, behaupten tun es sicher fast alle.  

Ich habe gerade gemerkt das es schon schwierig sein kann, wenn der Händler nur 500km weg ist. Wie sollte es im schlimmsten Fall sein wenn der in einem anderen Land sitzt? 

Ein guter Händler vor Ort ist mit nichts zu ersetzen, denke ich. 

Ich hab mir jetzt erstmal eine XCA gesichert und sowie das Wetter es zulässt erfolgt die Probefahrt. :)

Dann schauen wir weiter.
 

Grüsse

 

Also bezüglich Kauf in UK ist deine Aussage vollumfänglich unwissender Quatsch,  sorry.

1. Es ist eindeutig geregelt bezüglich Fahrzeugimport innerhalb EU, gilt auch noch bis Jahresende für UK. Fahrzeug älter als 6 Monate oder mehr als 6tkm gelaufen, beim Import keine Erstattung der MwSt des Kauflandes und Einrichtung der MwSt auf den Nettopreis im neuen Zulassungsland. CoC Dokumente und Überprüfung der Fahrgestellnummer durch Zulassungsstelle. Wenn Fahrzeug jünger als 2 Jahre, dann auch keine HU Vorführung nötig.

Garantie, da interessiert nicht der verlaufende Händler, da ist der Hersteller für zuständig! Garantie gilt weltweit und muss von jedem Händler der Marke beim Hersteller vorgebracht werden im Fall der Fälle.

....ich habe auch schon eine junge T in UK gekauft und im D zugelassen....

 Wobei ich den UK Markt und Kurs des GBP aktuell nicht als günstig ansehe bei ca. 1,18 Euro, da lohnt das kaum. Ich hatte 2009 beim Kurs von 1,02 ! Euro in UK eine mehr als vollausgestatte Tiger 1050 mit 14tkm und 7 Monate alt gekauft, das waren inkl. Flug und aller Reisekosten ca  3000 günstiger als hier, zusätzlich ein schönes Wochenende mit altem Freund bei B'ham verbracht :)

es kann nur lohnen, wenn man alle Kosten kalkuliert, aber Garantie usw. ist kein Aspekt welcher ein Problen sein würde.

aber wozu auch importieren, die Nachfrage ist doch eh gering nach der Dicken und die tatsächlichen VK Preise weit weg von Liste, sonst gingen die letzten ausgelieferten gar nicht mehr weg.

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vor 3 Stunden schrieb Backtobike:

Man braucht für eine Tiger 1200 keine Probefahrt?. Das ist einfach ein megageiles Gerät. Nach jetzt circa 11.000 km finde ich, dass das absolut einzige, was man ihr vielleicht vorwerfen könnte, das erhebliche Gewicht ist aber das spielt auch wirklich nur beim Rangieren eine Rolle. Sobald der Ofen rollt, merke ich davon nichts mehr. Die lässt sich superhandlich auch über enge Serpentinenstraßen werfen. Klar, andere Motorräder sind leichter aber im Fahrbetrieb hat mich das Gewicht jedenfalls bisher noch nicht gestört. 
 

Gruß, Heinz

 

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ich würde trotzdem zur Probefahrt raten, wenn man die Gelegenheit hat. Allein schon um zu sehen ob die Ergonomie für sich persönlich passt.

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Also ich habe mir die so ziemlich letzte Tiger 1200 XRX Low im Dezember 2019 gekauft und bin noch kein Stück mit gefahren. Selbst eine Probe fahrt war wegen schlechten Wetters nicht möglich.

Jetzt steht sie in der Garage und wartet auf den 1 März.

Der Kauf ohne Probefahrt war sicher nicht vernünftig und auch ich rate jedem erst eine Probefahrt zu machen. Ich habe es nicht getan, aber wäre ich vernünftig würde ich wohl auch kein Motorrad fahren.

Ich glaube aber ganz fest, das ich das Richtige getan habe.

Gruß Jürgen

 

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vor 29 Minuten schrieb greinsen:

Jürgen , die Raubkatze wird dich nicht enttäuschen, ....

Davon bin ich ganz fest Überzeugt.

Ich hatte vor vielen Jahren mal eine Sprint ST 955, der Trauer ich heute noch nach. Emotional wohl mein bisher geilstes Moped.

UND JETZT KOMMT DIE GROßKATZE :-)

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vor 1 Stunde schrieb Batzen:

Also bezüglich Kauf in UK ist deine Aussage vollumfänglich unwissender Quatsch,  sorry.

 

Schon interessant, was Du so alles aus meinem Post raus liest. Wenn Du dir das nochmal in Ruhe durchliest, wird die sicherlich auffallen, das ich kein Wort zu irgendwelchen Import Formalitäten, Kosten oder sonstigen Vorgängen und Abläufen geschrieben habe. Welche Aussage meinst Du denn?

Das es ein Unterschied ist ob man Neu oder Gebraucht kauft? Sorry, das ist so, auch in GB.

Das keiner weiß wie es 2021 weiter geht?  Wenn Du da  mehr weißt...

Allerdings sehe ich mich durchaus in der meiner geäußerten Annahme bestätigt, bezüglich dem Inhalt der Vertragsunterlagen. 

Es gibt einen großen Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung. Für die Gewährleistung ist grundsätzlich nur der Händler zuständig. Das ist zumindest in D so, vermutlich ist es in GB nicht viel anders.

Aber in dem Punkt hast du durchaus Recht. Das weiß ich nicht, allerdings habe ich das auch nicht behauptet.

Wenn es für Dich in Ordnung ist nur die Leistungen der  (freiwilligen Hersteller-) Garantie in Anspruch zu nehmen bzw. darauf zu bauen und auf die Leistungen aus dem Gewährleistungsrecht zu verzichten, ist das doch vollkommen in Ordnung. Für mich käme das nicht in Frage. Das ist für mich auch durchaus ein Aspekt der ein Problem darstellt.

Aber das kann ja jeder machen wie er/sie/es will. Deswegen habe ich auch geschrieben, das ich da kein Bock drauf habe und lieber auf lokale Händler setze.

Das ist meine Meinung bzw. meine Einstellung - Sorry - aber kein Grund das als Quatsch zu bezeichnen.

 

Grüße

 

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Hallo Dir beide, es war nur ein Idee und auch eine gut ausführbarere.

Ob Mann das möchte oder nicht ist etwas anderes. Aber kein Grund zum Streit.

 

Diese Information von Batzen kann sehr wertvoll sein für einer der der Absicht hat ein Motorrad zu Importieren

Ich kann für derjenige der Mochte ein guter Dealer anbefehlen.

TotalTriumph Taunton https://www.totaltriumph.co.uk/pages/about-us/about-us.htm

Das Exmoor Park steht zum Probefahrt bereit.....

Beim Interesse fahre Ich gerne mit.

Ich kann auch beim Bedarf für eine Gruppe eine Tour organisieren ....! !


Grüße,

Hansw

 

 

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vor 14 Stunden schrieb Basche:

Der Kauf ohne Probefahrt war sicher nicht vernünftig und auch ich rate jedem erst eine Probefahrt zu machen.

Absolut ... ich pers. würde niemals ein neues Motorrad ohne Probefahrt kaufen. Vor allem, wenn man noch nie mit so einem Modell oder Type gefahren ist.

 

Das Motorradfahren ist "Hobby / Freizeitvergnügen" und somit ist die Auswahl für jeden pers. auch sehr speziell.

Zudem, und da dürfen wir froh sein, die Motorräder noch sehr vielfältig sind (was beim Alltagsauto nicht unbedingt mehr der Fall ist)

Das Motorradfahren hat so viele Aspekte (Motor mit all den Facetten, Fahrwerkunterschiede/-bedürfnisse, das Sitzen, Bedienen, Schalten, pers. Eignung dafür (Rücken, Knie ..) u.v.a.m.

 

Und somit ist es für mich persönlich absolut Unsinn, ein neues Motorrad, eine neue Marke, Modell NICHT Probe zu fahren.

Auf diesem Zweirad darf/muss ich mich für viele km und Jahre "wohl fühlen". Und dies bei guten/schlechten Straßenverhältnissen, guten/schlechtem Wetter .... etc.

 

Ich finde nichts schlimmer, wenn jemand für sein Hobby 10 .. 20TS und auch mehr Euro ausgibt und später dann drauf kommt,

weil er keine Probefahrt gemacht hat, dass doch das "andere Modell/Marke" für ihn/sie besser gewesen wäre.

Da ich nicht mehr zu den Jungspunden gehöre, war es früher einfacher, weil die Auswahl von Motorrädern in den 80-er Jahren "überschaubar" war.

Heute ... herrlich .. diese Auswahl und Vielfalt von guten Motorrädern. Vom 1 bis zum 6 Zylinder, von wenig cm³ bis 2.500 cm³, von gebückt bis aufrecht, Verbrenner oder Strom ... usw.

Und genau hier liegt mein Ansatz, warum ich nie ein Motorrad "ohne Probefahrt" kaufen würde.

Wir haben heute diese große Vielfalt und warum soll ich diese Vielfalt nicht nutzen.

(ausgenommen, jemand hat immer die entsprechend farbige Markenbrille auf, dann ist alles rosa, british green, blau weiß, orange oder ????) :wistle:

 

In diesem Sinne einen schönen Sonntag vom Bodensee,

Klaus

 

P.S.:

Und falls der/die Händler euer Wunschmotorrad nicht zur Verfügung hat,

:wistle: .. gönnt euch ein/zwei Tage Urlaub in Österreich und nutzt ggf. SOWAS.??

bearbeitet von Gsiberger
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vor 3 Stunden schrieb Gsiberger:

Absolut ... ich pers. würde niemals ein neues Motorrad ohne Probefahrt kaufen. Vor allem, wenn man noch nie mit so einem Modell oder Type gefahren ist.

 

Das Motorradfahren ist "Hobby / Freizeitvergnügen" und somit ist die Auswahl für jeden pers. auch sehr speziell.

Zudem, und da dürfen wir froh sein, die Motorräder noch sehr vielfältig sind (was beim Alltagsauto nicht unbedingt mehr der Fall ist)

Das Motorradfahren hat so viele Aspekte (Motor mit all den Facetten, Fahrwerkunterschiede/-bedürfnisse, das Sitzen, Bedienen, Schalten, pers. Eignung dafür (Rücken, Knie ..) u.v.a.m.

 

Und somit ist es für mich persönlich absolut Unsinn, ein neues Motorrad, eine neue Marke, Modell NICHT Probe zu fahren.

Auf diesem Zweirad darf/muss ich mich für viele km und Jahre "wohl fühlen". Und dies bei guten/schlechten Straßenverhältnissen, guten/schlechtem Wetter .... etc.

 

Ich finde nichts schlimmer, wenn jemand für sein Hobby 10 .. 20TS und auch mehr Euro ausgibt und später dann drauf kommt,

weil er keine Probefahrt gemacht hat, dass doch das "andere Modell/Marke" für ihn/sie besser gewesen wäre.

Da ich nicht mehr zu den Jungspunden gehöre, war es früher einfacher, weil die Auswahl von Motorrädern in den 80-er Jahren "überschaubar" war.

Heute ... herrlich .. diese Auswahl und Vielfalt von guten Motorrädern. Vom 1 bis zum 6 Zylinder, von wenig cm³ bis 2.500 cm³, von gebückt bis aufrecht, Verbrenner oder Strom ... usw.

Und genau hier liegt mein Ansatz, warum ich nie ein Motorrad "ohne Probefahrt" kaufen würde.

Wir haben heute diese große Vielfalt und warum soll ich diese Vielfalt nicht nutzen.

(ausgenommen, jemand hat immer die entsprechend farbige Markenbrille auf, dann ist alles rosa, british green, blau weiß, orange oder ????) :wistle:

 

In diesem Sinne einen schönen Sonntag vom Bodensee,

Klaus

 

P.S.:

Und falls der/die Händler euer Wunschmotorrad nicht zur Verfügung hat,

:wistle: .. gönnt euch ein/zwei Tage Urlaub in Österreich und nutzt ggf. SOWAS.??

 

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Hallo Klaus,

so grundsätzlich gebe ich dir ja auch recht, aber es gibt immer auch so ein paar Fakten die der Leser natürlich nicht kennt

Da wäre zum einen die von dir beschriebene Vielfalt. Das Model Tiger 1200 "Low" wird nicht mehr gebaut und meines Wissens baut nur noch BMW mit der GS und der XR Reise Enduros mit niedriger Sitzhöhe.

Beide bin ich gefahren und war nicht wirklich überzeugt. Das war es dann auch schon mit der Vielfalt bezüglich Reise Enduros.

Dann hat Triumph noch mal ein gutes Winterangebot gemacht und somit den Zuschlag erhalten

Meine Versys 1000 habe ich mit Dreiecksstreben und durchgesteckter Gabel von Kawa tiefer legen lassen. Unter voller Beladung und mit Sozia stößt das Fahrwerk aber an seine Grenzen, also die ideale Lösung für meine Bedürfnisse ist das sicher nicht.

Zudem kommt mir bei der Versys die Emotionen zu kurz, aber das alleine ist natürlich nur mein Empfinden.

Also wollte ich mir was neues Gönnen. Bin mal mit der Explorer gefahren und die hat mir schon gefallen, denke von daher das ich mit der XRX Low schon das Richtige gekauft habe.

Also bin ich das Risiko eingegangen.

In einen Punkt muss ich dir wiedersprechen. Viele Jahre kann und möchte ich sie fahren, muss es aber nicht. Bei Nichtgefallen wird sie nächstes Jahr wieder verkauft.

Das ich dabei Verlust mache ist mir klar. aber damit kann ich leben.

Ab 1 März werde ich das Weserbergland durchkreuzen, zum 1 Mai steht eine Kurzurlaubsreise mit Freunden an und ab Anfang Juni geht es dann nach Südtirol. Spätestens dann weiß ich ob ich das richtige Moped für mich gefunden habe.

 

Motorrad fahren ist

Hobby und Lebensgefühl ... meine Passion und diese Verrücktheit möchte ich mir bis ins hohe Alter bewahren.

 

Gruß Jürgen

 

 

 

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb hansw:

Diese Information von Batzen kann sehr wertvoll sein für einer der der Absicht hat ein Motorrad zu Importieren

 

Absolut, da gibt es auch nichts gegen einzuwenden. Jeder tickt da halt etwas anders und das ist auch gut so. 

Da will ich auch gar kein Streit vom Zaun brechen, das liegt mir fern. Für mich ist der Aufwand und die Folgen des Imports zu hoch, bei dem was ich sparen kann.

Wenn der Spareffekt hoch genug ist, würde ich mir das auch überlegen. Keine Frage! 

In dem Sinne - schönen Sonntag noch und laßt euch nicht vom Winde verwehen ;)

 

Grüße

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:prosttogether:

So eine 1200 XCA ist doch ein tolles Motorrad.

Auslaufmodell - die schon damit herumfahren werden ja auch nicht weggeworfen und können sich noch viele Jahre über Ersatzteile und Service freuen.

 

Ob nun Auflaufmodell oder nicht, da gibt es wichtigeres was die Freude am Fahren ausmacht 

 

VG.Friedrich

Bei 99,9% meiner bisherigen Kaufentscheidungen war Probefahrt nur noch Bestätigung. Hatte mich vorher schon gut informiert und Probegesessen.

Vermutlich geht es den anderen auch so. Da kann man  getrost 0,1% Risiko in Kauf nehmen.

bearbeitet von silberlocke
Einsparung
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Ich hab noch nie eine Maschine vor Kauf Probe gefahren. :innocent:

Nur auf die Explorer hab ich mich vorher mal drauf gesetzt, um zu gucken, ob ich da überhaupt mit den Beinen runter komme. :D

Ansonsten war und ist sie für mich alternativlos, wenn man keinen Zweizylinder will.

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vor 19 Stunden schrieb Basche:

.....Das Model Tiger 1200 "Low" wird nicht mehr gebaut und meines Wissens baut nur noch BMW mit der GS und der XR Reise Enduros mit niedriger Sitzhöhe.

Servus Jürgen.

Dass mit der niedrigen Sitzhöhe ist ggf. ein Argument bzgl. mangelnder Vielfalt.

Ich bin 1,85 groß mit doch langen Beinen und fahre seit Jahrzehnten Motorrad.

Und ob die Sitzhöhe bei meinen Motorrädern 80/90/... cm ist, war für mich niemals relevant. -> somit für mich, Vielfalt vorhanden.

 

Aber vielleicht gehe ich an die Sache zu pragmatisch ran.

z.B. in den letzten 3 Saisonen bin ich zw. 9 .. 10 TS km p.a. gefahren.

Schnitt :wistle: ca. 60 kmh. d.h. ich bin > 150 Std. auf meinem Motorrad mit Freude gesessen und gefahren.

Das sind für mich wertvolle Freizeitstunden, welche ich auf einem Motorrad verbringen möchte, welches mir Freude macht.

Und genau darum mache ich VOR Neukauf u.a. mehrere Probefahrten mit div. Motorrädern und Marken. (bzw. bei einem Motorrad-Neukauf war sehr selten "nur ein Motorrad" meine Favorit)

-> meine Probefahrten haben dann die Spreu vom Weizen getrennt. :D ... bis dato immer erfolgreich bzw. der Wohlfühlfaktor war für viele Jahre gegeben!

 

Und Jürgen, keine Frage, ein Motorrad ist wieder schnell verkauft (Lehrgeld mal nicht berücksichtigt)

Damit MIR sowas nicht passiert, vertrete ich eben meine Meinung. Und die ist: Motorradkauf ohne Probefahrt -> NoGo! ;)

Aber selbstverständlich darf dies jede(r) so handhaben, wie er/sie es gerne möchte.

 

Stürmische Grüße vom Bodensee, Klaus

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vor einer Stunde schrieb Gsiberger:

Motorradkauf ohne Probefahrt -> NoGo!

 

Servus .....ich sage mal jein :D

Natürlich mache ich eine Probefahrt wenn die Möglichkeit dazu besteht.
Aber wenn ich ein Motorrad unbedingt haben möchte, und ich auch mit meiner Wahl sicher bin .....kaufe ich auch ohne vorher Probe zu fahren, wenn diese nicht möglich ist.  Eine Sitzprobe genügt mir.

Mir ist letzteres mit einer Thunderbird Sport, einer Ducati Paul Smart, einer gebrauchten 998 ..... und neuerdings mit der Speed Twin so passiert. Ok,die Speedy konnte ich imHof des Dealer bissel auf und ab fahren :totlach:...... (ich hatte zu der Zeit ein kleines befristetes Fahrverbot) :wistle:

 

Aber alle anderen Acht Stck ..... konnte ich ausgiebig vorher fahren.

 

 

Grüße gehard

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Leute, das mit dem Tipp, die bedenkenlos ohne Probefahrt zu kaufen sollte nur deutlich machen, dass ich von der Tiger 1200 uneingeschränkt begeistert bin.

Ich habe vor dem Kauf selbstverständlich auch alles Probe gefahren, was auch nur im entferntesten in Frage kam, Weil ich das für mich definitiv beste Motorrad herausfinden wollte. Das ging von der 1250 GS über die Cross Tourer, AT, die KTM 1290 Adventure, die Yamaha Tenere, die Yamaha Tracer 900 und die Tiger 800 - klarer Gewinner die Tiger 1200, deswegen mein etwas salopper Spruch dazu, zumal sich die Wahl inzwischen mehr als bestätigt hat. Gegenüber dem, was ich von Testberichten so in Erinnerung hatte, hat sich das eine oder andere Moped aber schon für mich subjektiv deutlich anders dargestellt, weshalb allein schon die Probefahrten besonders wertvoll waren. Diese Erfahrung sollte jeder machen, zumal die subjektiven Vorlieben ja doch unterschiedlich sind. 

Gruß, Heinz

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Hallo,

möchte hier niemanden ins Handwerk reden,aber wie oft habe ich folgende Sätze gelesen:

" Hast du keine Probefahrt gemacht?"

" Bei einer Probefahrt wäre das aber aufgefallen"

" Hättest du eine Probefahrt gemacht,bräuchtest du hier nicht rumheulen."

usw.

Ich habe es erlebt wie sich eine Bekannte ein Motorrad gekauft hat,und damit überhaupt nicht klar gekommen ist. Es sieht ja so toll aus.:(

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vor 20 Minuten schrieb Treibsatz:

Ich habe es erlebt wie sich eine Bekannte ein Motorrad gekauft hat,und damit überhaupt nicht klar gekommen ist. Es sieht ja so toll aus.

 

Sicherlich kommt so etwas vor. Einfach auch deswegen, weil sich manche überschätzen und vor lauter Begeisterung die schiere Masse und Höhe des Motorrades auf Dauer unterschätzen.

 

Grüße gerhard

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Eine Probefahrt ist ja auch immer nur eine Momentaufnahme. Zumindest bei uns hier in der Ecke ist das Problem das die Probefahrt nur 20km oder eine halbe Stunde dauern darf. Zumindest bei den meisten. Aber auch wenn man 2h mit einer neuen Maschine unterwegs ist, ist das zwar schon hilfreich, aber eigentlich müsste man sich die Maschine über das Wochenende oder einige Tage leihen. Allerdings kann ich auch die Händler verstehen, kostet alles Geld. Sicher werden sich auch immer wieder Kunden finden, die zwar eine Probefahrt machen wollen, ohne wirklich etwas Kaufen zu wollen. Für Lau mal verschiedene Mopeds fahren macht ja auch Spass, keine Frage.

Ich kann mir schon vorstellen, das man bei einer Probefahrt meint, das alles passt, man dann aber später und über eine gewisse Zeit feststellt, das es doch nicht so toll ist.

 

Es soll aber auch Mitmenschen geben, die sich ein Auto für ca. 90T€ kaufen und sich dann bei der Übergabe entrüsten das der Kofferraum viel zu klein ist. Da erübrigt sich dann jeder Kommentar. ;) 

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vor 15 Stunden schrieb Treibsatz:

" Hast du keine Probefahrt gemacht?"

" Bei einer Probefahrt wäre das aber aufgefallen"

" Hättest du eine Probefahrt gemacht, bräuchtest du hier nicht rumheulen." usw.

Yepp, genau zu solchen Fragen kann es kommen bzw. derjenige sollte sich dann im Nachhinein nich über Sachen aufregen, welche auf einer Probefahrt feststellbar gewesen wären.

 

vor 11 Stunden schrieb Flash:

... Zumindest bei uns hier in der Ecke ist das Problem das die Probefahrt nur 20km oder eine halbe Stunde dauern darf. Zumindest bei den meisten.

:wacko: .. wirklich?

Ist, und das ist gut so, bei uns anders.

Muss aber zugestehen, dass es bei uns auch zwei Lager gibt.

Die einen (meistens junge Motorradfahrer, wurde mir von meinen Händlern so gesagt) wollen einfach mal ein neues Modell fahren. Ohne große Kaufabsichten und Interesse.

Hier kann sicherlich deine Aussage zustimmen.

 

Aber ... in meinem Bekanntenkreis und bei mir selbst dauert eine Probefahrt sicherlich einige Stunden.

d.h. zumindest für mich, bekomme Motorrad vollgetankt, ich fahre, wenn Probefahrt zu Ende, tanke ich wieder voll (ist und war für mich selbstverständlich)

... ausgenommen, Motorrad hat mir nicht zugesagt und ich beende die Probefahrt schon nach ein paar km. ;)

 

--------------------------------------------------------------

so jetzt aber mal genug OT, :wink3:sorra an den TE ... zurück zum Thema Triumph 1200 XCA - noch kaufen?

1200 XCA kann ich nicht genau beurteilen, aber eine TEX 1200 XR würde ich "JEDERZEIT" kaufen wollen, wenn ich ein schweres Reisemotorrad mit kräftigen und zugleich smoothen Motor möchte.

Bin die TEX selbst 3 Jahre gefahren (überwiegend Alpenbereich) und "in Summe" sollte die 1200 XCA ja besser sein. (obwohl leistungstechnisch schwächer als die TEX ... dies ist aber nicht für jeden relevant)

 

Ich sag mal so. Wenn man weiß und sich auch darauf einlässt, dass die Tiger nicht unbedingt zu den Leichtgewichten gehört, die Tiger einen hohen Schwerpunkt hat und jemand

nicht unbedingt Offroad-fahren möchte - dann hat er mit einem Kauf einer Triumph Tiger 1200 absolut nichts verkehrt gemacht.

Und wenn dann am Markt eine Jung-Gebrauchte zu günstigem Preis auch noch angeboten wird - kaufen, aufsitzen und bis ans Ende der Welt genussvoll fahren.

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vor einer Stunde schrieb Gsiberger:

...und jemand nicht unbedingt Offroad-fahren möchte

 

Mh, das habe ich jetzt schön öfter in Verbindung mit der Tiger 1200 gehört bzw. gelesen. Ist das wirklich so? Also klar, eine Enduro Maschine oder Cross Maschine in dem Sinne ist es nicht und wird es auch nicht werden.

Aber Quer Feld ein und Feld- Wald- und "sonstige" - Wege sollten da schon kein Thema sein. Wenn da mal ein Bäumchen Quer auf dem Weg liegt, sollte das auch nicht unbedingt als unüberwindbares Hindernis gelten. Mit der GS geht da auch einiges und ich würde mal so erwarten das mindestens das selbe auch mit der Tiger gehen würde. Oder?

Bei der Gelegenheit - gibt es eigentlich sowas wie die GS Trophy oder ähnliches  auch bei Triumph? Also die Veranstaltung, nicht das. Moped. ;)

 

In dem Zusammenhang lese ich jetzt auch immer wieder, das das TSAS eigentlich eine Mogelpackung ist. Da zumindest die Gabel nicht aktiv auf das Fahrgeschehen reagiert, sondern lediglich die Vorspannung eingestellt wird. Stimmt das? Wäre ja schon, naja, zumindest mal doof. 

 

Grüße

 

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vor einer Stunde schrieb Flash:

 

Mh, das habe ich jetzt schön öfter in Verbindung mit der Tiger 1200 gehört bzw. gelesen. Ist das wirklich so? Also klar, eine Enduro Maschine oder Cross Maschine in dem Sinne ist es nicht und wird es auch nicht werden.

Aber Quer Feld ein und Feld- Wald- und "sonstige" - Wege sollten da schon kein Thema sein. Wenn da mal ein Bäumchen Quer auf dem Weg liegt, sollte das auch nicht unbedingt als unüberwindbares Hindernis gelten. Mit der GS geht da auch einiges und ich würde mal so erwarten das mindestens das selbe auch mit der Tiger gehen würde. Oder?

Bei der Gelegenheit - gibt es eigentlich sowas wie die GS Trophy oder ähnliches  auch bei Triumph? Also die Veranstaltung, nicht das. Moped. ;)

 

In dem Zusammenhang lese ich jetzt auch immer wieder, das das TSAS eigentlich eine Mogelpackung ist. Da zumindest die Gabel nicht aktiv auf das Fahrgeschehen reagiert, sondern lediglich die Vorspannung eingestellt wird. Stimmt das? Wäre ja schon, naja, zumindest mal doof. 

 

Grüße

 

Es kommt immer auf den Fahrer an. Ich komme mit meiner 1200 XCR weiter als die meisten GS Fahrer aus meiner bekanntschaft. Aber ich denke das ich dafür mehr arbeiten muss auf da Tiger. Dann hängt es auch von der Bereifung ab. Ich fahre inzwischen reine Strassenreifen, weil mir die mit Stollen einfach auf den Sack gehen mit ihren Laufgeräuschen. Da kann aber die Tiger nix dafür. Das Problem haben andere Hersteller auch.

Ich bin mir aber auch sicher das ein Fahrer gleichen Levels leichter mit diversen anderen Modellen zurechtkommt im Gelände, als mit der Tiger 1200. Der hohe schwerpunkt ist nunmal Gift für die Performance auf Strassen und auch daneben.

 

Zum TSAS ist zum sagen. Es regelt vorne und hinten nicht automatisch nach Strassenzustand. Dafür wären ja auch vorne Wegsensoren usw nötig. Was es regelt ist je nach beladung die Federvorspannung plus druckstufe, und das auch je nach Einstellung von Komfort bis Sport, die man aber in gegensatz zu anderen Herstellern auch während der Fahrt einstellen kann. Das zeigt sich vor allem bei flotter Fahrweise, das auch bei Sozia und Gepäck die Gabel vorne nicht auf Block geht. Aber dann obwohl man nix umgestellt hat bei anschliessender Fahrt ohne die hinten drauf ned viel anderes reagiert, obwohl wesentlich weniger gewicht vorhanden ist. 

 

Ich finde die Tiger vom fahren her schon sehr gut, aber es wird immer bessere geben. Diese müssen aber andere abstriche machen in Sachen Komfort oder Ausstattung. GS ist für mich ne Qual und das nicht nur optisch. Da sitzt man wie hingeschissen.

bearbeitet von Diesel
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Eine Explorer ist kein Stoppelhopser, das ist eine ausgewachsene Reiseenduro erster Klasse.

Primär soll das Ding halt ultrabequem km reißen können, egal ob alleine, zu zweit und/oder mit Gepäck.

Ob ich alleine fahre oder nahe dem ZGG, sie fährt sich immer gut, bequem und souverän.

 

Das Thema Gelände ist halt was für sich.

Dass ein Eisenhaufen mit Fahrer bei etwa zusammen 350-400kg kein Dynamikwunder im Gelände ist, sollte jedem klar sein.

Ich formuliere es mal so, da wo ein gängiger PKW mit Allrad, Dacia Duster Allrad zum Beispiel, langkommt, kommt man mit der Explorer auch lang, wenn man fahrerisch auch die Erfahrung und Fähigkeiten dafür hat.

Durch das hohe Gewicht braucht es halt etwas vorrausschauende Fahrweise, einen guten Fluss und Schwung, dann geht da so einiges, es wird dann auch sehr viel übers Hinterrad "gelenkt", auf jeden Fall braucht man immer Druck von hinten.

Aber man muss halt vorher schon die Linie wissen und sie halten, nötige kurzfristige Korrekturen enden dann meist im Dreck.

Und wo ich den Triumph-Ingenieuren echt ein Lob aussprechen muss, der Offroad-Modus in seiner Gesamtheit funktioniert einfach perfekt im Dreck.

Man kann sich voll auf's fahren konzentrieren, die Traktionskontrolle läßt das sich durchwühlen perfekt dosiert zu, ohne dass man da selber noch korrigieren muss.

Im Übrigen stellen sich die meisten ohne Offroaderfahrung das fahren auf Schotter und co. so wie halt auf der Straße vor und sind bitter enttäuscht, weil sich der Hobel einfach nur schlecht und unwillig fährt.

Bei losem Untergrund braucht es eine völlig andere Fahrweise und Fahrzeugkontrolle als auf festem.

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Hi, 

Habe gerade einen interessanten Bericht gelesen, wie es scheint ich nicht Schluss mit der Tiger Explorer 1200.

 

https://www.motorradonline.de/enduro/triumph-tiger-1200-erlkoenig/amp/

 

Es gibt schon einen Erlkönig. :biken2:

 

Gruß Ronny

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Das mit dem Erlkönig macht es jetzt nicht wirklich einfacher...

 

Bei der 900‘er hat es ca. 4 Monate gedauert, von der Sichtung des Erlkönigs im August bis zur Bekanntgabe im Dezember. Damit wären wir im Juni/Juli. Bevor das in den Vertrieb kommt ist die Saison vorbei. 
Hat jemand eine Tiger für eine Saison zu verleihen? ;)

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