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Offenbar sind hier doch nicht nur ehrliche Moppedfahrer unterwegs


prikkelpitt

Empfohlene Beiträge

Moin zusammen,

 

sorry, aber ich bin echt angepisst. Worum gehts?

Vor ca. 4 Wochen hatte hier im Marktbereich ein User folgendes angeboten. " Verkaufe 2 Gutscheine für ein Fahrsicherheitraining vom ADAC." Originalpreis wäre 119€, er hätte sie auf einer Messe für 74€ pro Gutschein gekauft und ich hab sie dann für 60€/Stk. von ihm gekauft.

Jetzt musste ich beim einlösen feststellen, dass es nicht Gutscheine sind, um das Fahrtraining komplett zu buchen, sondern dass lediglich beim Einlösen der Messepreis von 74€ vom Originalpreis von 119€ abgezogegen wird. Ich also den Rest selber noch zahlen muss. Somit hätte ich nun pro Gutschein lediglich 14€ im Bezug auf den Originalpreis gespart. Sorry, aber wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich ihm die Gutscheine nie abgekauft. Daraufhin hab ich ihn natürlich angeschrieben. Er schrieb mir:

"Hallo, nein das ist definitiv nicht so, werde morgen mal beim ADAC anrufen. Die Gutscheine sind für ein Training und werden auf der Motorradmesse in Dortmund auch genauso angeboten! Kläre ich morgen und melde mich bei Dir! Wird sich klären?!

gruss". Das war am 22.01. Nachdem er sich dann am nächsten Tag nicht meldete, schrieb ich ihn nochmal an, na ja, kann man ja mal vergessen. Er antwortete dann 4 Tage später: "Hallo,morgen habe ich Antwort und gebe Dir Bescheid!schönen Abend erst einmal noch!" Das war dann also am 26.01. Seitdem Funkstille. Obwohl ich ihn danach noch 2x anschrieb, meldet er sich nicht mehr. Ich meine, ok, es kann immer was dazwischen kommen, was weiss ich, man kommt ins Krankenhaus oder was auch immer und man hat einfach anderes zu tun, als ins Forum zu gucken. Er war aber danach definitiv mehrfach im Forum unterwegs. Und wenn jemand dann nicht wenigstens kurz antwortet, dann pisst mich das echt an. Vielleicht hat er ja noch nix erreicht, oder keine Zeit, oder was auch immer. Aber man kann wenigstens kurz antworten.

Sorry nochmal, aber ich bin grad maximalst angenertvt, sowas hätte ich unter Moppedfahrern einfach nicht erwartet...

 

MfG

Heinz

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Es wird immer solche Menschen geben. Das wird sich nie ändern. Viel blabla und nix dahinter. Wenn dann sollte man zu dem stehen was man sagt/schreibt, aber wie dieser Fall zu zeigen scheint, sieht das jeder für sich selber anders. :sh:

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Sieh' bei alledem doch einfach mal das halbvolle Glas:

 

- du hast mit Gutschein € 14,00 pro Sicherheistraining gespart (also kein Geld verloren)

- du hast ein Sicherheitstrainung gebucht (was du sonst vielleicht nie so gemacht hättest)

- du hast die Erfahrung gemacht, dass ein "alles zum halben Preis" schon der Versuchung nicht stand hält.

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Eine blumige Sicht der Dinge, die positive Betrachtung ändert nur leider nix an der Tatsache, dass es sich nach meiner Meinung um Betrug handelt... :no:

 

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irgendwie stehe ich auf der Leitung :cat-augenzukneifend_10::innocent:

 

vor 3 Stunden schrieb prikkelpitt:

sondern dass lediglich beim Einlösen der Messepreis von 74€ vom Originalpreis von 119€ abgezogegen wird. Ich also den Rest selber noch zahlen muss.

 

...... dann zahlt der Käufer des Gutscheines ja auch die vollen 119 Euro .... und es ist dann doch kein Gutschein.

 

Denn wenn mir der Louis einen Gutschein über 20 Euro schickt, kostet mir das eventuell gekaufte Teil ..... eben 20 Euro weniger.

 

...... und in diesem Falle verstehe ich das auch so: dass der Käüfer des Training bei einer Messe eben nur vorzugsweise 74 bezahlt statt 119 Euro

 

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Grundsätzlich schon, aber für die 74 € Messepreis hat er ja nur 60 € gezahlt ;)

 

Trotzdem eine Frechheit....

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Für mich liegt der eigentliche Beschiss zunächst in diesem sogenannten "Messeangebot" des ADAC.

Jeder würde wohl davon ausgehen, dass er auf einer Messe einen Messepreis angeboten bekommen hat und nicht nur eine Anzahlung.

Und vermutlich ist das auch genau so zweideutig/missverständlich umschrieben worden, damit man diesen Trickbetrug, und nichts anderes ist das dann, nicht gleich durchschaut. 

Pfui Teufel ADAC, ihr fallt immer wieder mit solchen Schmuddeleien auf! 

 

Gruß Rheinweiss

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Ganz kurz meine Meinung dazu, ich hoffe ich bekomme es noch richtig hin, denn ich bin gerade krankheitsbedingt etwas durch den Wind. Ich hatte im Jahr 2018 für meine Partnerin und für mich einen Gutschein für ein Kurventraining beim ADAC erworben. Hatte mein damaliger Schatz zu Weihnachten bekommen, da Sie unbedingt mal so etwas machen wollte. Ich habe diese Gutscheine beim ADAC Hannover erworben für 89,00 Euro, weil ich dachte wir machen das Training in meiner Nähe. Dann haben wir uns aber darauf geeinigt, das Training bei Ihr in der Nähe zu machen und haben dort gebucht. Hier war es dann eine Niederlassung des ADAC NRW und halt nicht die aus Niedersachsen wo der Gutschein erworben wurde. Und an diesem Standort hat das Training dann 99,00 Euro gekostet und nicht 89,00 Euro. Auch gibt es wohl preisliche Unterschiede zwischen Terminen am WE und in der Woche. Ich gehe davon aus, das jeder Stützpunkt quasi eine eigene Gesellschaft ist und Ihren eigenen Preis bestimmt für die angebotene Dienstleistung. 

 

In meinem Gutschein steht ganz klar drinnen, das dieser einen Wert von 89,00 Euro hat und für ein Kurventraining ist. Und dann auch noch "Bitte behandeln Sie diesen Gutschein wie Bargeld". Für mich wäre nun die Frage, wenn der Verkäufer angibt das der Originalpreis 119,00 Euro beträgt, dann sollte das ja auch auf dem Gutschein stehen. Und wenn es nicht darauf steht, dann hat dieser Gutschein auch nicht den Wert. Wer hier nun falsche Angaben gemacht hatte, ob der ADAC oder der Zwischenverkäufer, das weiß ich auch nicht an dieser Stelle.

 

Gruß

 

Heiko

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Genauso wie man den ADAC bei solchen Dingen mit dem Namen nennt, würde ich den "Gutscheinveräußerer" mit Namen hier benennen.

Dann verginge dem Kollegen vielleicht die Lust auf solche Tricksereien, oder aber er sieht sich zur Klärung des Sachverhaltes genötigt.

 

VG Kurvenswinger

bearbeitet von kurvenswinger
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Bei solchen ADAC-Messeteams sind doch auch recht

oft angeheuerte Promoter unterwegs, die den Leuten

vermeidliche Angebote schönreden. 
Versuch nochmal mit dem Verkäufer zu sprechen, jedenfalls

hast Du ein Sicherheitstraining mit 14€ Rabatt und bestimmt

viel Spaß dabei. 

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vor 2 Minuten schrieb kurvenswinger:

Dann verginge dem Kollegen vielleicht die Lust auch solche Tricksereien, oder aber er sieht sich zur Klärung des Sachverhaltes genötigt.

 

Das wissen wir nicht, ob der Forumverkäufer in guten Glauben  seinen um 79 Euro erworbenen Gutschein .... hier für 60 Euro weiter veräußert hat.

 

oder ob " Er "  den Vekaufstrick des ADAC - oder wer auch immer auf der Messe " Ihm " diesen angeblichen Gutschein für ein Training angeboten hat - bereits selber durchschaut hat . ... und sein Mißgeschick sozusagen nur weitergegeben hat.

 

Wie gesagt wir wissen es nicht und ich würde an Stelle des TE keinen Namen nennen . Ich hätte auch dieses niemals hier gepostet.

 

 

Grüße gerhard

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vor 1 Stunde schrieb Silver Rider:

irgendwie stehe ich auf der Leitung :cat-augenzukneifend_10::innocent:

 

 

...... dann zahlt der Käufer des Gutscheines ja auch die vollen 119 Euro .... und es ist dann doch kein Gutschein.

 

Denn wenn mir der Louis einen Gutschein über 20 Euro schickt, kostet mir das eventuell gekaufte Teil ..... eben 20 Euro weniger.

 

...... und in diesem Falle verstehe ich das auch so: dass der Käüfer des Training bei einer Messe eben nur vorzugsweise 74 bezahlt statt 119 Euro

 

 

Grüße gerhard

 

...das wollte ich auch gerade nochmal nachvollziehen und dann das:

 

 

1574182521273.jpg.68f05785b2522a61dd38f04a23f84ad9.jpg

 

Aber, bei allem Flachs:

 

die ADAC "Gutscheine", "Rabattcodes", wie man die auch immer nennen mag, sind mit Vorsicht zu genießen. Ich habe sowas ähnliches auch mal bei einer Messe bekommen (allerdings ohne in Vorkasse gehen zu müssen) und dann festgestellt, dass es dann schlußendlich auch auf roundabout 15 Euro Nachlass auf den Preis eines regulären Trainings hinausgelaufen ist. Und das mit den von Zerby angesprochenen "Promotern" kann ich nur bestätigen. Die wenigsten Leute da sind hauptamtliches Personal derjenigen Firmen, für deren Produkte sie werben.

 

Aber scheinbar handhabt das jeder ADAC Regional- Orts- oder was-auch-immer Verband anders.

 

Wenn das wirklich so gelaufen ist, wie prikkelpitt das dargestellt hat, dann ist es nicht fair. Vielleicht kann der Admin hier helfend zur Seite springen, wenngleich das eine privatrechtliche Angelegenheit zwischen Käufer und Verkäufer ist.

 

Ansonsten neige ich - bei allem Verständnis für die Verärgerung - dazu, wenigstens das bisschen positive aus der Angelegenheit zu ziehen: 14,- Euro weniger und ein hoffentlich gutes und gewinnbringendes Sicherheitstraining. Ein ebensolches habe ich 2019 beim ADAC absolviert und mit hat es doch einige AHA Erlebnisse beschert.

 

Viele Grüße

 

Marc

bearbeitet von FrankenTiger
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Ich nochmal. Ich will hier dem Verkäufer selbst keinesfalls Betrug vorwerfen. Das liegt mir fern. Was mich aufregt ist halt, dass er sich, wie immer auch seine Nachfrage beim ADAC  , falls überhaupt erfolgt, ausgegangen ist, wenigstens melden kann. Das man dann einfach jegliche Kommunikation einstellt, ist mir schlicht und einfach unverständlich. Und das von einem User, der hier scheinbar sehr aktiv ist, an Treffen, gemeinsamen Ausfahrten usw. teilnimmt. Mir ist das einfach unverständlich, und mir persönlich wäre dass einfach zu doof. 

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vor einer Stunde schrieb FrankenTiger:

Ansonsten neige ich - bei allem Verständnis für die Verärgerung - dazu, wenigstens das bisschen positive aus der Angelegenheit zu ziehen:

 

Genau das, was ich in meinem Vorbeitrag angeführt hatte: Das halbvolle Glas :)

Es hat sich zwar nicht "die Erwartung" erfüllt, sich so ein ADAC-Sicherheitstrainingso "für kleines Geld" erworben zu haben,

andererseits ist bei dieser kleinen Transaktion aber auch niemandem Geld geklaut oder unterschlagen worden. Einzig, dass sich der irrtümlich erwartete Vorteil dabei deutlich auf € 14,00 reduziert hat.

 

Diese ganze Transaktion ist zugleich auch noch mit - zumindest möglichen! - Missverständnissen gespickt.

Der Reihenfolge nach und "in Deutsch" ;) :

 

"Verkaufe 2 Gutscheine für ein Fahrsicherheitraining vom ADAC."

- Die Fahrsicherheitstrainings des ADAC haben je nach Umfang äußerst unterschiedliche Preise, "ein Gutschein für alle Gegenwerte" geht so schonmal gar nicht.

- Besagter Gutschein hat den auf diesem vermerkten Wert von  "im Wert von xx" (ist wie Bargeld zu behandeln). Dieser ist bei Buchung eines Sicherheitstrainings einlösbar. Eine auftretende Differenz ist somit bei Buchung noch zu bezahlen.

 

Das ist bei jedem Gutschein so, sonst hieße dieser "Freifahrschein" und nicht "Gutschein im Wert von ..." ;)

 

"Originalpreis wäre 119€, "

für das vom Käufer anvisierte Sicherheitstraining.

Auf diesen Preis hat er käuflich einen Gutschein im Wert von € 74,-- erworben.

Die dann noch zu bezahlende Differenz Gutschein zu Buchungspreis von € 119,-- betrüge somit dann noch € 45,-- .

 

"er hätte sie auf einer Messe für 74€ pro Gutschein gekauft "

Hat er so sicherlich auch.

Er hat für diese Gutscheine pro Stück € 74,-- auf die Theke gelegt und damit den Gegenwert "Gutschein über € 74,00" eingekauft.

Alles noch nix Verwerfliches.

 

Und "jetzt", wo sich die Situation durch was auch immer, anders als gedacht entwickelt hatte, möchte er diese Gutscheine - die er selbst mit "Bahres ist Wahres" aus eigener Tasche bezahlt hat -  gerne wenigstens zu einem Teil wieder versilbert sehen.

Dies geht erwartungsgemäß nicht "zum Neupreis", aber verschenken muss er sie ja nun auch nicht grad.

Und Käufer wie auch Verkäufer haben sich geeinigt:

"und ich hab sie dann für 60€/Stk. von ihm gekauft."

 

Der TE hat sich somit einen Wert von € 74,-- für reduzierte € 60,-- eingekauft. Nicht mehr und auch nicht weniger.

Sein Käufervorteil besteht in € 14,-- pro Gutschein.

Der Vorteil des Verkäufers bestand darin, nun pro Gutschein nur € 14,-- verloren zu haben und nicht den gesamten, dafür ja mal bezahlten Kaufbetrag.

 

WAS ist daran bitte zu bemängeln?

Etwa, dass der Käufer "sich gedacht hat", nun für nur € 60,00 an einem x-beliebigen ADAC-Sicherheitstraining teilnehmen zu können, welches gerne auch um das Doppelte kostete?? Bei einem auf fairem Weg preisgünstig erworbenem Gutscheinwert von € 74,-- ?

 

Woher kommt diese gedachte Annahme?

Wie schnell wird daraufhin ein anderes Forumsmitglied hier in Misskredit geschrieben, nur weil die eigene Erwartungshaltung dabei nicht entgegen der gängigen Realität im Umgang mit Gutscheinwerten entsprochen hat?

Oder weil alles auf Messen Erworbene als Schnäppchen zu sehen ist, hier jedoch grundsolide 1+1 auf eine Summe addiert werden?

 

Erbitte Rehabilitation vor weiteren Vorverurteilungen:

:) Verkäufer und Käufer haben hierbei einen beiderseits voll fairen Deal ausgehandelt :)

 

bearbeitet von rosenzausel
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vor 15 Minuten schrieb rosenzausel:

 

 

 

Woher kommt diese gedachte Annahme?

Wie schnell wird daraufhin ein anderes Forumsmitglied hier in Misskredit geschrieben, nur weil die eigene Erwartungshaltung dabei nicht entgegen der gängigen Realität im Umgang mit Gutscheinwerten entsprochen hat?

Oder weil alles auf Messen Erworbene als Schnäppchen zu sehen ist, hier jedoch grundsolide 1+1 auf eine Summe addiert werden?

 

 

 

Diese Annahme kommt daher, das der Verkäufer mir das zugesichert hat, nämlich das es ein Gutschein für die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining des ADAC ist und nicht für eine Preisermässigung von 74€ für die Buchung an einem solchen, ganz einfach. Davon ab, erkläre mir mal, welchen Sinn es haben sollte, einen Gutschein zu kaufen, der bei Buchung in Abzug gebracht wird? Da kann ich ja auch gleich den vollen Preis bei Buchung bezahlen.

 

Du schreibst:" - Besagter Gutschein hat den auf diesem vermerkten Wert von  "im Wert von xx" (ist wie Bargeld zu behandeln). Dieser ist bei Buchung eines Sicherheitstrainings einlösbar. Eine auftretende Differenz ist somit bei Buchung noch zu bezahlen.

 

Kannst du irgendwie hellsehen? Das das so auf dem Gutschein steht, habe ich nirgendwo geschrieben, und ganz davon ab stimmt es auch nicht.

Mal angenommen, du hättest diesen Gutschein gekauft. Für dich wäre es also von vornherein klar gewesen, dass du die Differnez zwischen 74€ und dem Preis für das Training hättest noch bezahlen müssen? Mach dich nicht lächerlich...sry.

MfG

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vor 4 Minuten schrieb prikkelpitt:

Diese Annahme kommt daher, das der Verkäufer mir das zugesichert hat, nämlich das es ein Gutschein für die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining des ADAC ist

Genau dafür ist er.

 

vor 5 Minuten schrieb prikkelpitt:

und nicht für eine Preisermässigung von 74€ für die Buchung an einem solchen,

Ist er auch nicht. Du zahlst letztendlich den vollen Betrag, aufgeteilt in Gutscheinwert und Differenzbetrag zur für ein spezielles Trainung aufgerufenen Teilnahmegebühr.

 

Ich kenne mich da ziemlich gut aus, da ich selbst bereits

- an unzähligen Sicherheitstrainings auf verschiedensten ADAC-Trainingsgeländen teilgenommen habe

- Gutscheine für Sicherheitstrainings beim ADAC verschenkt habe. So z.B. als Aufmunterung zur Teilnahme an meinen Sohn ;)

...somit ist damit auch erklärt:

vor 11 Minuten schrieb prikkelpitt:

... welchen Sinn es haben sollte, einen Gutschein zu kaufen, der bei Buchung in Abzug gebracht wird? Da kann ich ja auch gleich den vollen Preis bei Buchung bezahlen.

 

 

 

...und ärgere dich doch büdde nicht mehr weiter darüber,

dass du Sinn und Grenzen solch eines Gutscheins einfach nur persönlich falsch eingeschätzt hast *BITTE :) *

 

 

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vor 16 Minuten schrieb prikkelpitt:

Mach dich nicht lächerlich...

 

Sehe ich auch so.

Ohne die Anzeige, ohne die Aussagen des Verkäufers und ohne den Gutschein zu kennen, finde ich solche Mutmaßungen und Interpretationen "in Deutsch" auch sehr verwegen.

 

Nur meine Meinung, jede/s/r kann gerne eine andere haben.

 

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Ich vermute das hier keine eindeutige Klärung 

des Sachverhaltes möglich ist!

Nur gut das Prikkelpitt letztendlich keinen Verlust

erlitten hat, lediglich das vermeintliche Schnäppchen

sich auf 14€ beschränkt.
 

Genieße das Sicherheitstraining, die sind immer toll,

zumindest meine 3 letzten, noch auf dem Hockenheimring
mit 3 Runden über selbigen, am Ende des Trainings.

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vor 42 Minuten schrieb prikkelpitt:

 erkläre mir mal, welchen Sinn es haben sollte, einen Gutschein zu kaufen, der bei Buchung in Abzug gebracht wird? Da kann ich ja auch gleich den vollen Preis bei Buchung bezahlen.

 

Genau darüber hab ich mir auch den Kopf zerbrochen :rolleyes:

rosenzausel hat da aber für mich den richtigen Denkanstoß geliefert: Man macht jemandem damit ein Geschenk! 74,- Euro im Briefumschlag sehen halt doof aus ;) Außerdem zweckgebunden.

Deinen Ärger kann ich dennoch nachvollziehen. Aufklärung kann da wohl nur die Verkaufsanzeige bringen. Keine Ahnung, ob die noch irgendwo schlummert oder im Nirvana verschwindet nach Löschung.

Genauso könnte der Verkäufer auch im guten Glauben gehandelt haben, dass es sich tatsächlich um einen Gutschein für erwähntes Training handelt (ohne weitere Zuzahlung).

Wie dem auch sei: Zerby hats am Ende auf den Punkt gebracht.

 

bearbeitet von OnkelTrude
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ui, ui ui....

 

"Und der Berg kreißte und gebar eine Maus..." ;)

 

Ich wünsch' Euch allen einen schönen Abend!

 

Gruß

 

Marc

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Ich denke ein Gutschein kann sowohl eine komplette  Leistung beinhalten aber genau so gut nur einen Teil einer Leistung abdecken.

(Für einem 50,- Gutschein wird Amazon kaum den neuen  8K -Fernseher rausrücken aber ein Gutschein für einen Tandemsprung beinhaltet nicht nur das Einsteigen sondern auch das Landen.)

Es kommt also immer auf die Aussagen im Angebot an und ein Gutschein über eine so krumme Summe wie  74,- €, suggeriert zumindest die komplette Leistung. Wenn jetzt noch ein so genannter "Promoter" seine halbseidene Trickkiste aufmacht (Mitlesende natürlich ausgenommen), schnappt die Falle zu. 

Das Schlimme ist nur: Die beiden Biker nagen sich jetzt gegenseitig an statt dem ADAC den verdienten Tritt zu geben.  Das was der ADAC im Alltag für seine Mitglieder tut, kann man sich nämlich  bei seiner Haftpflicht für kleines Geld dazubuchen. Der Unterschied ist, man wird nicht genötigt  Fahrzeugakkus am Straßenrand zu kaufen und mit getürkten Pannenstatistiken wird man auch nicht zum falschen Deal verleitet. ;)

 

 

 

Gruß Rheinweiss

 

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Eventuell könnte der TE mal ein Bild des Gutscheins einstellen, dann müssen nicht alle rätseln, ob es nun eine Gutschein über einen bestimmten Betrag oder ein Gutschein für ein Sicheheitstraining ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass an einer Messe Gutscheine abgegeben werden, die eine Vergünstigung zum regulären Preis beinhalten.

 

Und dass sich der Verkäufer nicht meldet, das kann viele Gründe haben, Geduld hilft da oft.

 

 

bearbeitet von Luckyluke
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Genau so, Luckyluke (mir sind grad die Likes ausgegangen)

 

Meine Analyse hierzu:

# Da gab es hier mal einen Anzeigetext in der Rubrik "Private Verkäufe". Dessen Wortlaut (nicht der "gefühlte Textinhalt") ist nicht mehr nachvollziehbar.

# Da gab es Gutscheine mit inhaltlichem Aufdruck. Wenn diese eingelöst worden sind, ist dieser inhaltgebende Aufdruck nicht mehr nachvollziehbar. Ansonsten: her mit dem Gutschein-Abbild :)

# Da gibt es Angebote zu ADAC-Sicherheitstrainings mit - sinnvoll - äußerst begrenzter Teilnehmerzahl. Gutscheine hierzu werden somit kaum wie Blätter im Herbst als Sonderangebote verteilt werden, nur um die eh nur begrenzt verfügbaren Teilnehmerplätze dabei füllen zu können.

# Und da gibt es die Option, dass Verkäufer wie auch Käufer beide davon ausgegangen sind, dass ein "Gutschein FÜR ein Fahrsicherheitstraining" dessen komplette Teilnahmegebühr umfasst, und nicht allein "zur Einlösung bei Buchung eines Fahrsicherheitstrainings" ausgestellt worden ist.

 

Das "FÜR" kann hier eben, in durchaus bestem Deutschverständnis, FÜR beide dieser Optionen verstanden werden. Und damit sowohl vom Käufer wie auch zuvor bereits vom Verkäufer dieser Gutscheine, was eine unehrliche Absicht im Verkauf dieser Gutscheine so schonmal auszuschließen vermag.

Und das dann ebenso von einem/einer für einen Messeauftritt angeworbenen "Stalljungen" (Hostess) des Gutschein-Anbieters, der, entsprechend wie die hübschen Mädels auf den Motorrädern, mit dem Anbieter selbst herzlich wenig zu tun hat: Er geht der ihm gestellten Aufgabe nach, wie immer er diese auch von ihm/ihr selbst richtig oder falsch verstanden sein mag.  Und wie diese[r] die Gutscheine letztendlich verbal angepriesen haben mag, ist ebenso nicht mehr nachvollziehbar.

 

Was bleibt, ist einzig die im Erstbeitrag nachlesbare, einseitig formulierte Schilderung in Auffassung und Verständnis durch den Themenersteller.

Ich bitte deshalb dringlichst um Vorsicht und äußerste Zurückhaltung in der so kaum nachvollziehbaren Annahme, dass der Verkäufer dieser Gutscheine in bewusst unehrlicher Absicht gehandelt haben mag. Das betrifft hierbei sowohl den Verkauf auf der Messe wie hier jetzt auch den Verkauf im Forum.

 

So ein Makel bleibt damit schnell dauerhaft an einer Person (hier einem aktiven Forumsmitglied) oder an einer Institution (hier der des ADAC) hängen, egal wie die Faktenlage sich anschließend eventuell sogar noch aufzulösen vermag.

Vor-Urteile über jedwede Art vergangener (zumeist eher angelesene als eigens erfahrene) Geschehnisse werden dann gerne noch mit eingemischt und zu einem "in sich standfesten" Urteil verknetet: An der Sache selbst so vor-schnell auch mal voll vorbei.

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Der Knackpunkt ist für mich die angebliche Kommunikation zwischen dem Verkäufer und ADAC. Diese suggeriert definitiv dem Käufer die Unwissenheit des Verkäufers, daß es sich hier nicht um einen Gutschein für ein kplt. Fahrsicherheitst. handelt. Weshalb antwortet er nicht mehr ? So betrachtet, könnte man ja dem Verkäufer schon etwas Schlitzohrigkeit unterstellen. Wäre wohl besser er meldet sich hier schnell um den Sachverhalt zu klären, oder. Ich kann mich übrigens an das Angebot erinnern und bei bei mir kam das genauso rüber wie für den Käufer.

Griaßle, Frank :bang: 

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vor 12 Stunden schrieb Luckyluke:

Und dass sich der Verkäufer nicht meldet, das kann viele Gründe haben, Geduld hilft da oft.

 

... vor allem, würde ich mir, falls ich der Verkäufer wäre, was ich aber nicht bin, nicht auf mir sitzen lassen.

Mein lieber Gutschein-Verkäufer, falls du obiges hier liest, kläre doch bitte auf.

 

Falls er diesen Thread nicht mitbekommt, dann bitte Heinz (@prikkelpitt),  sende dem Gutschein-Verkäufer ein Whats-App oder SMS mit dem Hinweis über diesen Thread.

Heinz, du hast diesen Thread erstellt und der fairnesshalber sollte auch der Gutschein-Verkäufer über diesen Thread informiert sein.

  • dann kann er es sicher aufklären
  • hat er dann Mist gebaut, denke eine Entschuldigung an dich wäre dann passend und ggf. bei einem nächsten Treffen gehen die ersten zwei Getränke auf ihn (Best Case überweist er dir die paar fehlenden Euro und das Glas ist wieder voll)
  • wurde er selbst vom ADAC getäuscht, was vorkommen kann und bei diesem Betrag kein Drama ist, dann soll er es  einfach schreiben und der Fall ist geklärt

Kurzum ... egal was und wie es passiert ist, ich würde mir als Gutschein-Verkäufer, hier im Forum, wegen ein paar Euros ggf. nicht den guten Namen bekleckern lassen.

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Tja Frank,

das hängt dabei natürlich auch davon ab, was in der bisherigen Kommunikation zwischen dem TE und dem hiesigen Verkäufer an "Annahmen" gelaufen sein mag.

 

Sollte[!] da bereits der Vorwurf der Unehrlichkeit gefallen sein, hätte ich an seiner statt auch keinen Bock, mich weiter auf diese Diskussion einlassen zu wollen.

Ich verkaufe hier dabei dann lediglich einen Wertschein von € 74,00 für den Angebotspreis von € 60,00. Was der Käufer damit dann macht, diesen irgendwo anschraubt oder sich damit die Garage tapeziert wäre mir voll brause.

Ich hätte nur, wie bei jedem gegenständlichen Verkauf hier auch, für das von mir bereits mal bezahlte Geld pro Gutschein (Gutschein = wie Bargeld) einen "Gebraucht-Gegenwert" einlösen wollen. Also für weniger als ich selbst mal dafür bezahlt hatte. Und genau das ist hier letztendlich auch, wie ich finde äußerst korrekt, geschehen.

 

Und was "sich den guten Namen bekleckern lassen" angeht, ist es sicherlich nicht des hiesigen Verkäufers Sache, eine ihm von Dritter Seite her hier öffentlich unterstellte Unehrlichkeit auch hier ausfechten zu müssen.

Die hier bereits vollzogene üble Nachrede wird dadurch nicht aus der Welt geschaffen, sie bleibt weiterhin nachlesbar.

Der Verkäufer ist keineswegs in der Beweispflicht für sein korrektes Verhalten. Allein der "Untersteller" ist in der Pflicht, seine Unterstellung hier jetzt auch zu belegen.

 

Alles andere wäre eine recht merkwürdige Auslegung von "Rechtsempfinden", wenn ein Angeklagter seine Unschuld zu beweisen hätte.

Diese Rechtspraxis gab es zwar bereits mal, aber das war in Zeiten der Hexenverfolgungen ;)

bearbeitet von rosenzausel
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vor 13 Minuten schrieb Gsiberger:

 

... vor allem, würde ich mir, falls ich der Verkäufer wäre, was ich aber nicht bin, nicht auf mir sitzen lassen.

Mein lieber Gutschein-Verkäufer, falls du obiges hier liest, kläre doch bitte auf.

 

 

Wer sagt denn, dass dieser jemand nicht schon längst mitdiskutiert  ;) ?

Die wiederholten, (scheinbar) unparteiischen Einlassungen von so manchem  .......

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Da ich mich hier - durchaus unparteiisch - auf das Thema eingelassen habe:

ICH habe hier im Forum schonmal KEINE Gutscheine gekauft wie auch verkauft gehabt.

Aber auch solch eine rechtfertigende Anmerkung zur eigenen Einlassung auf dieses Thema kann natürlich voll gelogen sein.

 

An Dritte verschenkt (wie bereits geschrieben) JA, von daher auch mein "Wissen" über den Wert von ADAC-Gutscheinen für Fahrsicherheitstrainings.

Für mich selbst erworben: NEIN.

Ansonsten habe ich mir meine mittlerweile 25 Fahrsicherheitstrainings bei diversen ADAC-Trainingsplätzen dort durchweg platzbezogen selbst gebucht und auch dort voll bezahlt.

 

.....der Reigen der Mutmaßungen mit Hang zu Andeutungen und Unterstellungen wächst :glaskugelsmilie:

bearbeitet von rosenzausel
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Recht günstiger Preis für ein Fahrsicherheitstraining. Wenn ich da Kosten in Relation zum Nutzen sehe und ich eh ein Training geplant hatte und jetzt zusätzlich noch ein paar Euro spare, ist doch Super 

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vor 30 Minuten schrieb rosenzausel:

Die hier bereits vollzogene üble Nachrede wird dadurch nicht aus der Welt geschaffen, sie bleibt weiterhin nachlesbar.

Servus Ralph, ggf. hast du schon Recht.

Aber falls die üble Nachrede (:wistle: mhh ... für mich jetzt eher noch ein nicht, von uns allen, nachweisbarer Vorwurf) ... ungerechtfertigt ist, kann unser Mod sicher den ganzen Thread löschen.

Oder?

Gruß, Klaus

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vor 21 Stunden schrieb olli72:

ändert nur leider nix an der Tatsache, dass es sich nach meiner Meinung um Betrug handelt... 

 

So ging es seinerzeit auch mit dem Hexenwahn:

Allein schon der Satz "an der Tatsache" (welcher "Tatsache" bitte? Ich lese hier lediglich eine einseitig abgegebene, persönliche Sicht der Dinge)

verknüpft mit "nach meiner Meinung", geführt zu der Schlussfolgerung "um Betrug handelt"

...und schon stand damit um anno 1600 das Urteil über den Hexer bzw. die Hexe fest: "bewiesener" Betrug.

 

"Meinung" reicht. Aber das wollte Olli hier sicherlich so nicht ausgedrückt haben wollen.

 

Wie weit weg vom Mittelalter sind wir in unserer menschlichen Entwicklung heute eigentlich schon?

Dieses Thema zu löschen, einschließlich eines Verweises zum Grund der Löschung an den TE, wäre dann bereits Neuzeit. ;) 

 

Und jetzt auch noch "meine Meinung" dazu: dies wäre der einzig saubere Weg hierbei. :)

bearbeitet von rosenzausel
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Seh ich auch so, Ralph, auch meine Aussage ist keine Unterstellung. Beachte bitte bei jedem doch genau den Wortlaut. Die Aussagen sind alle samt auf den möglichen Wahrheitsgehalt des Leittragenden ausgelegt. Sry, aber manchmal hilft besser zu lesen, als viel zu schreiben.

Griaßle, Frank :bang:

bearbeitet von growaebbl
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Ich nochmal. Ich muss doch mal was hier richtigstellen. Vor allem, weil der User Rosenzausel scheinbar meinen Eingangspost nicht richtig gelesen hat. Ich habe dort, und auch in weiteren Beiträgen, dem VK des Gutscheins keinesfalls eine absichtliche Unehrlichkeit oder gar Betrug vorgeworfen. Ich gehe absolut davon aus, das er selbst nicht wusste, das es sich lediglich um einen anrechenbaren Wertgutschein handelt.

Was ich allerdings, und ich denke zu Recht, bemängelt habe, ist die Kommunikation des VK. Er hat mir zugesichert, sich bezgl. des Problems beim ADAC zu erkundigen und sich dann bei mir zu melden. Wörtlich: „Sollte das so sein, wird man sich schon irgendwie einig‘

Ob er tatsächlich mit dem ADAC Kontakt aufgenommen hat und warum er sich danach nicht mehr meldet, darüber kann man nur spekulieren.

 

Ach ja, gewusst habe muss er es eigentlich doch,da auf dem Gutschein eindeutig draufsteht „sollte der Trainingspreis über dem Gutscheinwert liegen, so ist eine Zuzahlung notwendig.“ Da hätte man beim Verkauf sicherlich drauf hinweisen können. Das ist jedenfalls mein Empfinden.

mfg

bearbeitet von prikkelpitt
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Lieber Heinz, obenan steht als Thema: Offenbar sind hier doch nicht nur ehrliche Moppedfahrer unterwegs

 

nicht nur ehrliche = auch unehrliche und offenbar = ist so

Ich bin der deutschen Sprache durchaus mächtig, sowohl im Lesen wie auch im Schreiben ;)

 

vor 7 Minuten schrieb prikkelpitt:

Ich gehe absolut davon aus, das er selbst nicht wusste, das es sich lediglich um einen anrechenbaren Wertgutschein handelt.

Dieser Satz hätte sicherlich besser und bestens in deinen Eingangbeitrag gepasst gehabt.

Ob sich irgendjemand jetzt noch bis zu deiner jetzigen Relativierung der Dinge durchlesen mag?

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