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Hu nicht bestanden, Reifenfreigabe, KBA und Kettenspannung


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Hallo zusammen.

In 6 Tagen soll meine T400 wieder legal auf die Straße (Termin in der Zulassungsstelle). Eine Voraussetzung war der Termin beim tüv heute. Durchgefallen- was für eine Ernüchterung :-(

Was war los:

1.Kettenspannung zu gering (EM)

Meine Frage: 'Haben Sie mal Werkzeug?' wurde abgewiegelt. 'Das sei ja nicht das einzige'

2. Stahlflex verbaut  an so einer alten Maschine,  wo sind die Nachweise dazu. Ich soll die KBA vorzeigen für Stahl Flex.

Schnell mal die ersten Nummern die ich lesen konnte:

Vorn AB04136 

Hinten MM01991

Kupplung KBA....  (bereits im www gefunden)

 

Frage 1 ans Forum: hatte die t400 standardmäßig Stahl Flex und wenn ja,  wie kann ich das nachweisen. Wenn nein,  wer kann mir was zu den Nummern auf meinen Leitungen sagen?

 

3. Reifengröße:

Der Vorbesitzer war kleiner kleiner Statur und ließ folgende Felgen eintragen: 

Vorn 3.5x17

Hinten 5.5x17

Montierte Reifen: Michelin Pilot street radial 

Vorn 120/70-17

Hinten 180/55-17

Im Schein steht: 'reifen Freigabe ist mitzuführen'. 

Ihr könnt euch denken was kommt. Beim Kauf erhiert ich keine Freigabe dazu. Kontakt mit dem Support von Michelin lässt mir zusätzlich die Luft aus den Reifen 'Freigabe werden wir Ihnen nicht erteilen.'

Wie komme ich aus der Nummer raus oder besser gefragt: welche Optionen habe ich um wieder legal auf die Straße zu kommen. 

Ich plane in einer Woche in den Urlaub zu starten,  also hoffe ich sehr es noch pünktlich die Nachuntersuchung zu bestehen. 

Nun hoffe ich auf Hinweis von eurer Seite. Vielen Dank im voraus 

20200513_190215.jpg

20200513_184124.jpg

bearbeitet von made
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Hallo Adrian,

 

HIER findest du die technischen Daten, unter anderem auch, dass die Tiger serienmäßig Gummileitungen verbaut hat. Aus der Nummer kommst du nur raus, wenn du die Bezeichnungen abliest und dann dazu eine ABE oder ähnliches zu bekommen versuchst. Andernfalls führt kein Weg an neuen Leitungen vorbei. Die Reifengröße ist ja ziemlich anders.

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Kannst Du den wenigstens den Hersteller der Stahlflexleitungen identifizieren?

 

Meine waren von Spiegler bzw. ABM. Da ist die ABE im Netz verfügbar.

KBA Nr. 61124

ABE G427

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vor 57 Minuten schrieb made:

hatte die t400 standardmäßig Stahl Flex

 

Ja, ab Modelljahr 1996 hatte sie Stahlflexleitungen.

 

vor einer Stunde schrieb made:

Kupplung KBA....  (bereits im www gefunden)

 

Bei der Kupplung ist das nicht zulassungsrelevant, da kannst du verbauen, was du willst. Das ist aber auch nicht im Prüfbericht bemängelt.

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Moin,

 

die Räder sind ein SuMo Umbau. Wenn die in dem Fahrzeugschein eingetragen sind, fällt automatisch die Reifenbindung aus den Papieren und somit brauchst du keine Freigabe. Also die Eintragung ist das  A und O.  Wie steht es genau im Schein. Mach mal ein Bild. Für diese geänderte Bereifung wird kein Reifenhersteller eine Freigabe erteilen.....

 

Schöne Grüße

Jens

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vor einer Stunde schrieb RobNer:

Meine waren von Spiegler bzw. ABM. Da ist die ABE im Netz verfügbar.

Hast du dazu zufällt eine Kopie für mich

 

Hier ein Foto vom Schein. Ich befürchte auch das die Reifen eingetragen sein müssen. Ich denke besser fahre ich eh mit original Bereitung. Aber ohne Fahrpraxis und Vergleichsmöglichkeiten, wie soll ich das da wissen.

 

Die Flex Leitungen Kupplung ist mir bekannt, das die nicht Eintragungsrelevant ist. Diese ist von Lucas.

 

Anderes Unternehmen und hoffen wäre eine Möglichkeit. Aber das ist schon etwas riskant zumal in der nächsten Kontrolle (spätestens in 2 Jahren zur nächsten HU) kommen dann die Probleme zurück 

20200513_210205.jpg

20200513_210225.jpg

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vor einer Stunde schrieb TMA:
vor 2 Stunden schrieb made:

hatte die t400 standardmäßig Stahl Flex

 

Ja, ab Modelljahr 1996 hatte sie Stahlflexleitungen

Wo kann ich das nachlesen? Woher stammt diese Information?

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vor 15 Minuten schrieb made:

Wo kann ich das nachlesen? Woher stammt diese Information?

 

Von mir :-)

 

Ich weiß das halt noch, da ich meine 95er sofort auf Stahlflex umgerüstet habe und dann kam 96 die modellgepflegte mit serienmäßigen Stahlflex auf den Markt.

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Servus,

 

Ich habe an der T400 die 4,25er Felge der T709 Eintragen lassen.

Ist im Schein auch so aufgeführt wie bei dir,nur Reifen eines Typs und Herstellers,somit habe ich keine Reifenbindung.

Allerdings nicht mit der Vorgabe "Reifenfreigabebescheinigung ist mitzuführen".

Sehe ich als taktischen Fehler des Vorbesitzers.So hätte ich die Eintragung wohl nicht gemacht und mir einen anderen Prüfer gesucht.

HE Motorradtechnik in Freilassing ist ja mit den Morad Felgen aufgefürt.Dort würde ich mich mal telefonisch informieren,ob die weiterhelfen können.Ich vermute nicht unbedingt,ist aber einen Versuch wert.

 

Die kleinen Teilegutachten Bücher zu den Stahlflexleitungen hast vom Vorbestitzer nicht mitbekommen?Vielleicht den kontaktieren ob er noch was hat.

"Stahlflexleitung verbaut an so einer alten Maschine"...was für eine depperte Aussage! :no:

Die MM 01991 sagt mir was,die AB04136 nicht.

An der 97er Tiger meines Bruders sind vorne Stahlflex von Allegri Cesare verbaut,die schaue ich mir morgen an,da haben wir das Teilegutachten Buch.Wäre halt ein Glückstreffer...

 

Gruß

Ralf

 

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Ich danke für eure Unterstützung. Ich hoffe mal das beste und bin froh über jede Hilfe die ich bekommen kann.

Ich wünsche euch einen schönen Abend. Morgen geht die Suche weiter nach KBAs.

Besagtes Gespräch mit HE werde ich suchen. 

 

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An meiner blauen Tiger habe ich vorne und wohl auch hinten, Stahlflexleitungen von Lucas drin.

Das Gutachten Buch habe ich,die heisen MCH 660 V3 vorne und MCH 249 H1 hinten,somit sollte Lucas schon mal rausfallen.

 

ABM/Spiegler vorne hat die KBA 61124.

Spiegler hinten die KBA 60819.

Die sind es wohl auch nicht.

bearbeitet von tripleheart
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Ich hab in  einem vergleichbaren Fall dem Prüfer gesagt, dass er den Bericht zereissen soll.... ich fahre woanders hin.

Das Geld war mir da egal. Bei deinen "Mängeln" fallen mir Prüfstellen ein wo das Teil ohne Beanstandung durchgeht...

vieleicht mit dem freundlichen Hinweis mal nach der Kette zu sehen.

Merke: Bei der Auswahl heute, muss man sich nicht mehr mit Erbsenzählern rumärgern. 

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Für mich scheint der letzte Eintrag zu den Reifen-Freigaben "Reifenfreigabebescheinigung ist mitzuführen" für die anderen Räder als Serie "sehr fraglich" (im Sinn von unsinnig) - weil diese Räder NICHT der Serie entsprechen ist es nicht plausibel dass ein Hersteller eine Freigabe erstellen soll... DAS würde ich mit dem TÜV Prüfer der solche Sonderabnahmen erstellt diskutieren und den Satz dann streíchen lassen...

 

Fahre auch eine Tiger jedoch 709EN mit den Radgrössen... in meinem Schein sind nur die Grössen angegeben.. komplett mit Angabe Last und Geschwindigkeitsindex - wie auch in deinenPapieren

bearbeitet von manne
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Am kritischsten sind wohl die Reifen?!

 

Die Reifendimensionen stehen doch auch in der Eintragung als "auch möglich". Ich habe sowas bei der Speedy mit "ww. HR 190/55ZR17" und bedeutet für mich, dass ich wahlweise diese Dimension anstatt der originalen 190/50er fahren darf. Also müsste bei Dir die Freigabe/Unbedenklichkeitsbescheinigung der Reifen im auf der Tiger im original aufgezogenen Reifendimensionen reichen. Kläre das einfach mal ab mit Deinem HU-Fuzzi.

Ansonsten: Du darfst die Nachuntersuchung auch woanders machen. Kostet genauso meiner Erinnerung nach 15 Öcken. ;-)

bearbeitet von SiRoBo
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vor 1 Minute schrieb SiRoBo:

Am Kritischsten sind wohl die Reifen?!

 

Die Reifendimensionen stehen doch auch in der Eintragung als "auch möglich". Ich habe sowas bei der Speedy mit "ww. HR 190/55ZR17" und bedeutet für mich, dass ich wahlweise diese Dimension anstatt der 190/50er fahren darf. Also müsste bei Dir die Freigabe/Unbedenklichkeitsbescheinigung der Reifen im auf der Tiger im original aufgezogenen Reifen reichen. Kläre das einfach mal ab mit Deinem HU-Fuzzi.

Ansonsten: Du darfst die Nachuntersuchung auch woanders machen. Kostet genauso meiner Erinnerung nach 15 Öcken. ;-)

 

das ist schon richtig... nur sehe ICH das Problem in dem unsinnigen Reifeneintrag... genau dieses stösst bei der nächsten "allgemeinen Fahrzeugkontrolle" wieder auf - und ist immer noch unsinnig..

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Guten Morgen in die Runde.

Heute ein ungetrübter Blick auf die Maschine. Die Stahlflex zur Kupplung ist eine

Lucas-Flex KBA 60794 (steht gut leserlich auch drauf)

Mir ist auch bekannt, dass es zum bestehen der HU irrelevant ist. Der Vollständigkeithalber habe ich es hier aufgeführt

 

Die Bremsleitungen (Ich musste mit erschrecken feststellen: Es sind 4 stück - gewohnt war ich bisher immer maximal 2)

Sind allem Anschein nach Lucas dot Fmvss 106

Das Dokument Nr.374-0002-00-FBKA NG02 besagt:

"Eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist erforderlich,aber zurückgestellt"

Daher durch aus möglich, dass es daher bislang zu keiner Eintragung kam. Eintragung ist aber verpflichtend. Nun habe ich also den schwarzen Peter gezogen und darf die Leitungen eintragen lassen.

 

Ich habe nochmal mit meinem Mitfahrer gesprochen, mit dem ich die meisten Touren bestreite. Auch er sieht es wie die meisten hier: Reifen eintragen lassen und Ruhe.

Zumal er den Hinweis auf die Bekanntmachung vom bmvi gab, nachdem Reifenfreigaben vom Hersteller ab 2020 eh keine Gültigkeit mehr haben. Allerspätens 2025 ist das Thema komplett erledigt.

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Strassenverkehr/rad-reifenkombination-kraftraeder.html

 

Die Kette wollten wir in dem Zusammenhang gemeinsam spannen. Was soll ich sagen: Spannung stimmt bereits! Ich kann höchstens für den Nachtermin die Kette straffen und muss danach sofort wieder locker machen. Wenn ich alleine (mit meinem 70kg Fliegengewicht) mein Gewicht auf den den Soziussitz verlager und die Maschine aufrecht halte, ist die Spannung schon fast etwas zu straff. Das Spiel sind dann nur noch +-2cm. Wenn jetzt noch Gepäck und eine Bodenwelle bei der Fahrt kommen, wird das ganze eine spannende Angelegenheit.

Hierbei noch aus unwissenheit: In welche sollte man die Achse verdrehen zum kette spannen. Immerhin ändert sich ja die Position der Achse im Excenter nach oben oder unten verdrehen. Abgesehen von Sitzhöhe - gibt es da noch weitere Unterschiede?

 

Aktuell mein plausibelster Lösungsweg:

Ich kontaktiere nochmal den Prüfer, vereinbare einen Nachtermin und versuche folgendes:

- Kette: Nachweise das Maschine mit Eigengewicht und mir auf dem Sozius schon ausreichend gespannte Kette hat. Natürlich hängt dann aber die Kette immer noch gewaltig durch, wenn die Maschine auf dem Hauptständer steht und der hintere Dämpfer komplett ausgefedert ist

- Stahlflex: Eintragen lassen

- Reifen: Eintragen lassen

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Moin!

Kettendurchhang 3,5 - 4cm bei senkrecht stehender Maschine (auf den Rädern!)

Ein Drama hier... ;)

 

bearbeitet von OnkelTrude
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Manchmal muss man auch so einem Prüfer tief in die Augen schauen und ihm freundlich aber bestimmt verklickern, dass er partiell keine Ahnung hat.

 

Meine Kette an der Speedy hängt auf dem Seitenständer auch sehr weit durch, so um die 5 cm. Aber das liegt an der unbelastet nach unten abknickenden Schwinge. Im Fahrzustand mit mir drauf passt das dann. Ich würde nie auf die Idee kommen mir was am Moppet was potenziell kaputtzufahren (z.B. durch zu hohe Kettenspannung), nur weil es dann ohne Diskussion den Stempel gibt.

Wir kennen unsere Maschinen technisch mit Sicherheit meist besser als ein HU Prüfer, der zwischen einem Wohnmobil und einem Traktoranhänger mal ein Motorrad prüft. Bisher hat die Antwort immer gereicht. Das sind Ingenieure. Die verstehen Technik! ;-) 

 

Man schiebt ja sein Motorrad nicht in eine Blackbox und bekommt es mit "faul oder top" wieder zurück. Die Möglichkeit des Informationsaustauschs mit dem Prüfer sollte man nutzen. Dann wüsstest Du z.B. auch, welche Art der Reifenfreigabe ihm reicht (Originaldimension oder geänderte). Und für die folgenden HUs dann einfach immer bewusst zum gleichen Prüfer gehen. 

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Hallo Made,

 

Check mal ob dein unterer Kettenschleifer noch vorhanden ist. Der bricht gerne mal samt Halterung ab. Dann hängt die Kette ohne Belastung ziemlich weit durch.

 

vor 4 Stunden schrieb made:

die Position der Achse im Excenter nach oben oder unten verdrehen.

 

Beim Original steht die Achse im Excenter unten. Wo steht die Achse denn bei dir? 

 

Gruss,

derLupo 

 

 

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Ich wusste bisher nicht, dass der Kettendurchhang zu einem EM führen kann.

Mein Prüfer tetstet (meistens, nicht immer), wie weit sich die Kette vom Kettenrad abheben lässt.

Sonst ist er aber sehr entspannt, wahrscheinlich auch, weil er weiß, dass ich ihm keine

faulen Eier aufs Auge drücke, ich fahre mit allen Fahrzeugen dahin.

Totzdem muss man sich viel gefallen lassen, die haben nicht immer Ahnung, aber die Macht.

Ich habe bei einem GTÜ- Prüfer die Prüfung abgebrochen und nichts bezahlt, weil er mein

Auto misshandelt hat, an der Lehne gewackelt, eher gerissen hat, Lenkradspiel feststellen wollte,

wo keins war und noch ein paar Sachen.

Die unmittelbare Fahrt danch zu "meinem" Prüfer brachte keine Mängel, Plakette für 2 Jahre.

 

Düse

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Moin Düse,

 

leider haben einige Prüfer noch nicht den Unterschied eines verschlissenen Kettensatzes (Abheben der Kette vom Kettenrad) zu einer locker gespannten Kette (beim Tiger nötig) begriffen. War der Standardspruch des Prüfers "Die Kette ist ja viel zu locker". Ich habe mich dann draufgesetzt und sofort hat er seinen Spruch vergessen....

 

Schöne Grüße

Jens

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vor 19 Stunden schrieb derLupo:

Beim Original steht die Achse im Excenter unten. Wo steht die Achse denn bei dir? 

Ja,  so ist es bei mir auch der Fall. 

Auch der Schwingenschutz, also der Kettengleier ist vollständig vorhanden. 

Ich habe nun die Kette so sehr gespannt,  dass wer die Maschine auf dem seitenständer steht,  nicht auf dem nachbauhauptständer aufliegt

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Moin!

Man spannt die Kette so wie es laut Triumph vorgegeben ist. 
Nicht aufm Hauptständer, nicht aufm Seitenständer, und nicht nach liegt dann und dann irgendwo auf.
Wurde auch vor einigen Tagen hier im Bereich schon durchgekaut.
Gruß

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vor 4 Stunden schrieb made:

auf dem nachbauhauptständer aufliegt

 

So hatte ich das auch, nachdem ich das ausgelutschte Federbein gegen ein neues getauscht hatte. Dadurch kam die Maschine hinten wieder höher,

bzw die Schwinge kommt im unbelasteten Zustand weiter nach unten und die Kette lag plötzlich auf dem Hauptständer auf. Weil ich davon ein Bild

gepostet hatte, kam von einem Forumskollegen der Kommentar: da fehlt doch was ?!

Und das Teil, was da gefehlt hat war das hier :     (migesamt Rahmenhalterung)

 

post-6812-0-35042000-1398068267_thumb.jpg.1ad792ef8bfe5788e717f8e3e61ff087.jpg

(hab mir erlaubt das Bildchen auszuleihen :D)

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Meinen Termin konnte ich halten. 

20200519_193757.jpg

 

Hier noch ein zweites Bild. Reisebereitschaft hergestellt (Noch mit einem alten ungültigen Schild)

 

20200516_110414.jpg

bearbeitet von made
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On 5/13/2020 at 7:05 PM, made said:

In 6 Tagen...

...

Ich plane in einer Woche in den Urlaub zu starten,  also hoffe ich sehr es noch pünktlich die Nachuntersuchung zu bestehen. 

Punktlandung! Schönen Urlaub! :lol:

 

Wie das jetzt mit den Reifen ausgegangen ist, interessiert mich aber auch. Jetzt mach aber erstmal schön Urlaub! :wink3:

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Die Lösung zu diesem Problem will ich euch nicht vorenhalten.

 

Kurzfassung: Neues Spiel, neues Glück

 

Langfassung:

Nachdem ich durchgefallen bin, habe ich einen Abend lang alle ABEs raus gesucht und eine Mail an Michelinsupport geschrieben. Am nächsten Tag habe ich Michelin noch telefonisch kontaktiert.
Michelin kann aus 2 Gründen nicht weiter helfen:
1. Die Reifen sind aus dem Programm genommen, es wird mir geraten einen neuen nachfolge Reifen zu installieren.
Auf meine Rückfrage: Und wenn ich einen neuen Reifen kauf, wie gerade empfohlen, erhalte ich dann eine Freigabe für meine Felgen und mein Fahrzeug? Das fällt aus folgendem Grund aus:
2. Die Maschine ist so alt, damit werden keine Fahrversuche mehr gemacht und somit auch keine Freigaben erstellt.

Werden Reifen für Freigaben echt noch in der Praxis auf Asphalt getestet? Das mag ich fast nicht glauben. Unabhängig davon sind die Freigaben vom Hersteller eh bald hinfällig.

Ich habe den Prüfer kontaktiert, ihm die Situation geschildert und nachgefragt, wann ich zur Nachprüfung kommen kann. Mit meinem Wissensstand war für mich klar, dass ich um eine Eintragung nicht herum komme. Das habe ich am Telefon auch so durchklingen lassen.
Der Prüfer reagierte irgendwie seltsam ausweichend und meint, 'das müsse er erst prüfen, was er machen kann, er meldet sich'.

Das klang sehr seltsam. Darauf hin habe ich entschieden, ich suche eine andere Institution auf, igonriere die Mängelkarte und gehe noch einmal unbefangen zur Prüfung.

Freitag 12Uhr habe ich dann im "ersten" Anlauf bei der GTÜ die HU bestanden.

Um es nochmal zusammen zu fassen: Ich denke der Prüfer beim TÜV hat alles richtig gemacht und gewissenhaft seine Arbeit erledigt. Diese hätte er unter Umständen auch etwas weniger Gewissenhaft machen können und mir damit das Leben erleichtern. Aber immerhin ist es ja seine Arbeit und nicht meine.
Für mich steht fest: Ich werde jetzt zum kennen lernen der Technik die Felgenpaarung 17"v/17"h vorerst behalten (Die Frage nach dem Pickup ist bei mir noch im Hinterkopf - angeblich schon gelöst nach Aussagen Vorbesitzer doch das will ich mal anzweifeln.)
Und sobald ich einen Satz Originalfelgen bekommen kann, kommt wieder 19"/17" drauf. Sobald das zurück gebaut wird, stellt sich mir auch nicht mehr die Frage nach der Reifenfreigabe.

 

Hauptsache ich darf erstmal fahren und das mache ich nun auch. der Weg zur Arbeit war etwas weiter heute Morgen (35 statt 5km)


Eins noch: Urlaubshütte ist gebucht. Jetzt habe ich eine Maschine mit so viel Stauraum und brauche nicht mal ein Zelt. Wie fährt man überhaupt ohne Zelt weg? ;-)

Ich denke ich nehme trotzdem eins mit.

20200520_064940.jpg

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