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Navigation im Jahre 2020


DoppelR

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Die Mischung macht’s. Grobe Planung und wenn man denkt das die andere Ecke besser aussieht, denn improvisieren.

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Also ich fahre meistens der Nase nach, habe aber trotzdem gerne ein Navi nebenher laufen um zu sehen, wie sich die Strecke entwickelt. 

 

Gerade im Ausland plane ich auch immer gerne Strecken, meistens sehe ich dann aber unterwegs aber irgendwas interessantes und fahre dann doch anders. :)

 

 

Straßensperrungen interessieren mich nicht. Ich fahre eh immer durch. Zu 99% gibt es sowieso lokale Umleitungen und wenn nicht die Arbeiter bzw. die Ortsansässigen kennen die passenden Schleichwege. 

 

Für mich ist die Navigation übers Handy ideal. Gerade heute wieder unterwegs gewesen mit kurviger, Hunger bekommen, schnell zu Google maps gewechselt und ein Kaffee entlang der Route gesucht. Dann mit Google zum Kaffee navigiert und danach weiter mit kurviger. Wenn ich mit einer Navi App nicht zufrieden bin, nehme ich halt die nächste, oder zwei parallel. Blitzer App läuft parallel, da bin ich von keinem Anbieter abhängig. 

Gpx Dateien lade ich runter und kann sie direkt mit der gewünschten app öffnen und muss mir keine Gedanken über den Transfer machen. 

 

Klar billiger ist die Sache nicht, aber ich bin deutlich flexibler und nicht an ein System gebunden, dass ist es mir wert. 

 

Und wenn ich mir ansehe, wie modern (das neue zümo mal ausgenommen) die Motorrad Navis sind, dann ist das verdammt weit weg von 2020. Das hat für mich eher was von 2000.

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vor 4 Stunden schrieb greinsen:

Fährt denn niemand mehr einfach drauf los, der Nase nach????

Das ist eine Sache, die andere Sache ist die mit Navi und die ist vielfältig.

 

Servus

da Peda

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vor 5 Stunden schrieb greinsen:

Fährt denn niemand mehr einfach drauf los, der Nase nach????

 

Klar und eine gerollte Decke am Lenker und der Überzeugung der absolute echte Biker zu sein. Stress, was solls, ich habe die Freiheit gefunden. 

 

Elektronische Hilfsmittel, sicher nicht. Gut, dass ein Töff heute ohne Mikroprozessor keinen cm mehr fährt müssen wir jetzt nicht diskutieren. 

 

Den Weg der Nase nach zu erkunden ist ja so cool. Bist Du mal in der Nacht und Regen im Industriequartier vor Amsterdam landest und zum 5. Mal den Stadtplan hervorkramst, die Handschuhe sind langsam innen und aussen gleich nass und der Stadtplan löst auch langsam auf. Ach ja, die Strassen wurden leicht geändert, Einbahnstrassen sind nun im Trend. Aber fahre doch nochmal 2 km und schaue nochmal in den Stadtplan. Irgendwann bist Du dann schon bei deiner bezahlten Loge :lol:

 

Aber das kann ja dem gerollten Decken Poser auf dem Wege zur Eisdiele nicht passieren. :D

 

Gruss

 

Daniel  

 

 

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Eieiei, was für ein Schlamassel...

Was habe ich da bloß losgetreten? 

Keiner will die bequemen technischen Errungenschaften in Frage stellen. Aber:

Einfach mal losfahren, grobe Richtung Sonnenuntergang, oder nur eine Himelsrichtung, vielleicht sogar ein vorgebuchtes Zimmer, einmal links abbiegen,  einmal rechts, vielleicht sieht man mal was Neues oder Unerwartetes.....

 

Im Ernstfall kann man ja doch das navi einschalten wenn man in den Niederlanden mal in einem Industriegebiet verschollen ist???

 

(Ne PoserRolle am Lenker brauch ich dazu nicht, auch keine vegane Bartcreme....)

bearbeitet von greinsen
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vor 7 Stunden schrieb greinsen:

Fährt denn niemand mehr einfach drauf los, der Nase nach????

 

Doch, in DE und der Benelux-Union. Teilweise auch in Österreich und der Schweiz. Aber sobald ich anfangen muss zur raten, was da auf einem Straßenschild stehen könnte ... .... .... :D 

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Am 29.5.2020 um 22:09 schrieb greinsen:

...

Einfach mal losfahren, grobe Richtung Sonnenuntergang, oder nur eine Himelsrichtung, vielleicht sogar ein vorgebuchtes Zimmer, einmal links abbiegen,  einmal rechts, vielleicht sieht man mal was Neues oder Unerwartetes.....

...

 

Das mache ich manchmal auch gerne, da findest Du manchmal ganz interessante Orte. 

 

Andererseits, wenn Du eine Woche Ferien hast, dann willst Du nicht an Sehenswürdigkeiten vorbeifahren. Und auch nicht dauernd am Strassenrand stehen und Karte studieren. Da ist ein Navi mit gespeicherten Sehenswürdigkeiten und Logen schon ganz cool. 

 

Ideal finde ich eine Grobplanung mit einer Papier Landkarte (Kümmerly & Frey) und einem Reiseführer, danach für die Umsetzung das Navi.  

 

Gruss 

 

Daniel 

 

PS. Wenn die Strassenschilder nicht mehr mit dem lateinischen Alphabet angeschrieben sind, lernst Du ein GPS auch ganz schnell schätzen;)

 

Interessanterweise findet mein Garmin die meisten Ortschaften auch mit den verschiedensten Schreibweisen. 

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Am 29.5.2020 um 22:09 schrieb greinsen:

Einfach mal losfahren, grobe Richtung Sonnenuntergang, oder nur eine Himelsrichtung, vielleicht sogar ein vorgebuchtes Zimmer, einmal links abbiegen,  einmal rechts, vielleicht sieht man mal was Neues oder Unerwartetes.....

 

doch hier schon ... aber wenn die fähre nach / von nwcastle fest gebucht ist dann wird mit vorplanung und navi die zeit möglichst vollständig genutzt, nach nase gefahren und fähre verpasst kommt nicht so gut. ausserdem kann ich so vorher per google maps die kleinsten sträßchen am berg entlang raussuchen die du per nase niemals finden würdest wenn du den langweiligen bundes- und landstraßen folgst ;)

 

und ich wünsche dir viel glück in dublin die fähre zurück auf die große insel zu finden ... wenn einen selbst der ortsansässigen hafenmitarbeiter beim kleine-hunde-regnet falsch schickt :wacko:

 

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Hallo zusammen,

 

es ist ja schon eine Menge geschrieben worden. Es gibt nicht die perfekte Lösung für alle, jeder hat seine eigenen Prioritäten und Vorlieben. Muss jeder für sich selbst entscheiden.

 

Ich habe mir letztes Jahr das TomTom Rider 500 gekönnt. Ich hatte länger überlegt, ob Handy oder Motorradnavi. Bin dann beim TomTom gelandet. Ist für mich die bessere Lösung.

Übrigens, Louis hat gerade das TomTom 550 im Angebot ;)

 

So arbeite ich mit dem TomTom:

Das 500/550 ist nicht perfekt, aber wenn man sich eingearbeitet in die Materie hat, ist es ok. Routenplanung mache ich mit Kurviger und lade die INT (nicht GPX!) per USB-Kabel aufs 500er. Freunden schicke ich den Kurzlink von Kurviger, so steht ihnen die Route auch zur Verfügung. In letzter Zeit lade ich meistens auch die Datei in MyApp ein um zu sehen, ob es Streckensperrungen gibt. Wenn ich unterwegs bin, per MyApp übers Handy, oder über den Browser.
Bereits geschrieben wurde, dass mehrere WPs zu setzen sind. Bis jetzt hat die Berechnung von Kurviger mit dem TomTom übereingestimmt.

Das Streckensperrungen und Verkehrsbehinderungen angezeigt werden ist eine nützliche Funktion.

 

Ein positiver Punkt ist gegebenüber dem Handy, ich bin offline, nicht erreichbar. Nicht weil mich irgendjemand "tracked" oder so, nein. Mit dem Handy kommen Statusmeldungen, Anrufe werden angezeigt und so weiter. Das interessiert mich nicht während ich fahre, möchte ich nicht wissen. Nur die Straße und ich :biken2:. Ich habe kein Headset im Helm. Einzig der Abruf von Verkehrsdaten ist im TomTom eingestellt. In der Pause kann ich mein Handy rausholen.

 

 

Am 26.5.2020 um 22:37 schrieb Buster:

Während der Navigation steht die Karte immer in Fahrtrichtung, einordnen geht nicht. Das ist für mich persönlich gar nix gut. Kann mich dann schlechter orientieren um ggf. zu improvisieren, wenn mich nen Abstecher von der Route reitet.. Eingenordet hätte ich den Streckenverlauf  und die Karte grob im Kopf und könnte dann besser improvisieren.

Ja, das geht leider in der Fahr-Ansicht nicht. Es gibt ne "Lite"-Version in der Karten-Ansicht, mit einer Einschränkung. Versuche mal folgendes: Starte die Navigation. Wenn du in der Fahransicht bist, wechsle auf die Kartenansicht, Symbol über dem Zoom. Wichtig, jetzt nicht die Karte bewegen, sonst wird die Karte nicht automatisch mitgeführt! Das ist meinst der Fehler, wenn es nicht klappt. Du kannst jetzt mit +/- deine gewünschte Zoomstufe einstellen. Wenn du jetzt fährst, bleibt die Karte eingenordet und wird entsprechend geführt. Das Fahrsymbol wird entsprechend ausgerichtet . Ein Nachteil, du bekommst jetzt nur, quasi wie bei der neuen 900er im Display, oben Symbole angezeigt, wie du fahren sollst. Und wenn du die Karte mit den Fingern bewegt hast, wird nicht mehr automatisch nachgeführt.

 

Knitterfreie Fahrt

Andreas

 

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Habe vorhin eine WhatsApp vom Bekannten bekommen, dass es in der neuen Computer Bild (mit CD) einen Code für ein kostenloses Jahresabo für Calimoto gibt.

Falls es jemanden interessiert... Die Computerbild mit CD soll 4,95 € kosten.

Ich habe genug Motorradbekannte, die alle Calimoto nutzen und sehr zufrieden sind. Ich hab es nur nicht, weil es damals nicht mit meinem Android Phone kompatibel war. Sollte inzwischen aber kein Problem mehr sein.

 

Gruß Holger

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Am 5.6.2020 um 15:24 schrieb Hasberger Tiger:

Habe vorhin eine WhatsApp vom Bekannten bekommen, dass es in der neuen Computer Bild (mit CD) einen Code für ein kostenloses Jahresabo für Calimoto gibt.

Falls es jemanden interessiert... Die Computerbild mit CD soll 4,95 € kosten.

Ich habe genug Motorradbekannte, die alle Calimoto nutzen und sehr zufrieden sind. Ich hab es nur nicht, weil es damals nicht mit meinem Android Phone kompatibel war. Sollte inzwischen aber kein Problem mehr sein.

 

Gruß Holger

Hallo oder elektronisch via ikiosk für 4,50 €

bearbeitet von Olfuchs
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vor einer Stunde schrieb DoppelR:

Und da ist auch der Key dabei?

Hi, man muss sich dafür bei ikios registrieren und bekommt den Key der CD/DVD dann binnen einer Stunde nach den Kauf an die Email Adresse, die abgegeben wurde (5 min hat es für mich gedauert). Mit dem Key der CD/DVD dann auf www.cobi.de/40722 und dort den Key für Calimoto holen. Die Details stehen im Heft bzw. In dem PDF, das man nach dem Kauf bei ikios von der Computerbild laden kann (S. 50).

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Am 23.5.2020 um 23:41 schrieb DoppelR:

Vielleicht liegt es an den Testgeräten in den Offline-Shops oder an den älteren Geräten die ich leihweise hatte, aber ... die Performance ist grausam. Das kann ein 89 € Tablet mit GoogleMaps flotter, wenn es um Punkt zu Punkt Navigation geht.


Ich hatte das Zumo XT heute mal zum Rumspielen in der Hand und muss gestehen, dass gerade oben zitierter Punkt fast vollkommen ausgeräumt wurde. Im Vergleich zu Geräten aus den vorherigen Generationen hat sich einiges getan. Verzögerungen und Ruckler halten sich bei Karte mit hohem Detailgrad in einem Rahmen auf, der von meiner Ungeduld noch akzeptiert wird. :D Gefällt mir.

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Am 8.6.2020 um 20:21 schrieb DoppelR:


Ich hatte das Zumo XT heute mal zum Rumspielen in der Hand und muss gestehen, dass gerade oben zitierter Punkt fast vollkommen ausgeräumt wurde. Im Vergleich zu Geräten aus den vorherigen Generationen hat sich einiges getan. Verzögerungen und Ruckler halten sich bei Karte mit hohem Detailgrad in einem Rahmen auf, der von meiner Ungeduld noch akzeptiert wird. :D Gefällt mir.

 

Zumo XT ist gekauft. Ich werde mich wohl die Tage mal mit Basecamp auseinandersetzen müssen.

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vor 11 Stunden schrieb DoppelR:

 

Zumo XT ist gekauft. Ich werde mich wohl die Tage mal mit Basecamp auseinandersetzen müssen.

Musst du nicht, ich benutze dafür Kurviger, ist deutlich einfacher, kostet auf dem Rechner keine Ressourcen und ist mit jedem Navi kompatibel.

Mein Workflow sieht folgendermaßen aus:

- Route erstellen

- für das XT in .GPX exportieren

- an dein Smartphone senden (oder wenn du die Route auf dem Smartphone erstellt hast, ab hier weiter)

- mit der Garmin Drive App öffnen und an das XT senden.

 und alles ist erledigt.

Auch für die Karten- und Softwareupdates benötigst du keinen Rechner mehr (und somit auch kein Basecamp), da das XT diese Daten über dein WLAN-Netz bekommt.

Du siehst also, du MUSST dich nicht unbedingt mit Basecamp auseinander setzen ?

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Am ‎29‎.‎05‎.‎2020 um 19:50 schrieb wernerz:

Klar billiger ist die Sache nicht, aber ich bin deutlich flexibler und nicht an ein System gebunden, dass ist es mir wert.

Dann müsste ich selbst nur noch in der Lage sein, das alles fehlerfrei bedienen zu können. :cat-augenzukneifend_06:

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vor 1 Stunde schrieb Klamo:

Musst du nicht, ich benutze dafür Kurviger, ist deutlich einfacher, kostet auf dem Rechner keine Ressourcen und ist mit jedem Navi kompatibel.

Mein Workflow sieht folgendermaßen aus:

- Route erstellen

- für das XT in .GPX exportieren

Das gewährleistet aber nach meiner Erfahrung mit dem Zumo 396 nicht, dass das Navi dann die gleiche Route berechnet wie vorher in kurviger geplant. Je nachdem wie viele Wegpunkte in kurviger gesetzt sind, kann etwas gänzlich anderes herauskommen. Ich finde das ziemlich suboptimal, weil kurviger wirklich wesentlich einfacher zu bedienen ist als Basecamp und zudem die einfache Erstellung von Rundtouren mit gegebener Streckenlänge bietet.

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vor 9 Minuten schrieb Canax:

Das gewährleistet aber nach meiner Erfahrung mit dem Zumo 396 nicht, dass das Navi dann die gleiche Route berechnet wie vorher in kurviger geplant. Je nachdem wie viele Wegpunkte in kurviger gesetzt sind, kann etwas gänzlich anderes herauskommen. Ich finde das ziemlich suboptimal, weil kurviger wirklich wesentlich einfacher zu bedienen ist als Basecamp und zudem die einfache Erstellung von Rundtouren mit gegebener Streckenlänge bietet.

Entspricht nicht meinen Erfahrungen, oder zumindest nur zu einem unwesentlichen Teil.

Im XT die Routenpreferenzen auf kürzeste Strecke, Autobahnen vermeidenund die Streckenpunkte an die Stellen setzen, wo ich auch unbedingt hin will, dann ist das schon mindestens 95% identisch und wenn du zu viele Wegpunkte gesetzt hast, ändert das Garmin das sowieso von Zwischenziele in Wegpunkte.

Ich weiß aber auch nicht, ob die Garmin Drive App auch mit dem 396 funktioniert, vielleicht funktioniert das ja deshalb mit dem neuen XT so gut?
Was bei Kurviger aber definitiv besser gelingt, ist das Umfahren von Ortschaften, das habe ich bei Basecamp nie hinbekommen ?

bearbeitet von Klamo
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vor 2 Minuten schrieb Klamo:

Im XT die Routenpreferenzen auf kürzeste Strecke, Autobahnen vermeidenund die Streckenpunkte an die Stellen setzen, wo ich auch unbedingt hin will, dann ist das schon mindestens 95% identisch

Naja, das unterscheidet sich schon deutlich von meinen Präferenzen. Steht immer auf "Adventurous Routing" und ich versuche dann die Routen so zu planen, dass ich zumindest im mir bekannten Bereich nicht immer wieder die gleichen Straßen fahre, wie das sowohl Garmin als auch kurviger gern tun, wenn man die Routing-Präferenzen im wesentlichen gleich lässt. Oder ich versuche mir bekannte "Rüttelpisten" (Dorfstraßen üblen Zustandes oder gruseliges Kopfsteinpflaster) zu umgehen. Das geht, wie Du schon schreibst, am besten mit zusätzlichen Wegpunkten. Erhöht eben den Planungsaufwand und am Ende ist es nervig, wenn man doch wieder dort entlang gelotst wird, wo man nicht hin will.

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Es gibt da, glaube ich zumindest, kein Lösungsansatz, der wirklich alles kann.

Selbst in Basecamp geplant Routen ergeben auf mehreren Geräten unterschiedliche Strecken, selbst schon bei uns in der Gruppe ausprobiert. Für mich ist das wie von mir oben beschriebene Vorgehen immer noch am einfachsten und schnellsten und, und das ist für mich das wichtigste, mit den besten Ergebnissen.

liegt aber vielleicht auch daran, das Basecamp auf meinem Mac eher grottig funktioniert?

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vor 3 Stunden schrieb Klamo:

Mein Workflow sieht folgendermaßen aus:

- Route erstellen

- für das XT in .GPX exportieren

- an dein Smartphone senden (oder wenn du die Route auf dem Smartphone erstellt hast, ab hier weiter)

- mit der Garmin Drive App öffnen und an das XT senden.

 und alles ist erledigt.

 

Das ist auch genau mein Workflow. Super simpel. Fast schon zu einfach. Mist, was mache ich mit der gewonnenen Zeit ? 

 

Vertrauen zu der windigen Halterung baue ich auch langsam auf.

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Klamo:

Musst du nicht, ich benutze dafür Kurviger, ist deutlich einfacher, kostet auf dem Rechner keine Ressourcen und ist mit jedem Navi kompatibel.

Mein Workflow sieht folgendermaßen aus:

- Route erstellen

- für das XT in .GPX exportieren

- an dein Smartphone senden (oder wenn du die Route auf dem Smartphone erstellt hast, ab hier weiter)

- mit der Garmin Drive App öffnen und an das XT senden.

 und alles ist erledigt.

Auch für die Karten- und Softwareupdates benötigst du keinen Rechner mehr (und somit auch kein Basecamp), da das XT diese Daten über dein WLAN-Netz bekommt.

Du siehst also, du MUSST dich nicht unbedingt mit Basecamp auseinander setzen ?


Danke, Touren die ich über diverse andere Software erstellt habe, sind schon importiert. Es ist eher ein "ich möchte" als ein "ich muss". :-) 

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  • 2 weeks later...

Wie schließt Ihr denn Eure Navis an den Strom an?

 

Ich möchte weder direkt an die Batterie noch an einem neuen Motorrad an der bestehenden Verkabelung etwas machen (ja, da bin ich was mimimi). Okay, und absolut unbegabt.

 

Das XT über USB anschließen erscheint mir aber auch nicht sinnvoll, das Batterie-Kabel mit PIN-Ende wirkt stabiler.

 

Gibt es kein Kabel von Pin auf USB/DIN? Ich hätte schließlich eine DIN-Dose direkt in der Nähe des Navis.

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Das Anschlusskabel vom Garmin ist ja individuell zum Abschluss an eine 12V-Stromquelle vorgesehen. Darum gibts das nicht fertig.

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Ich nehme immer die Boardsteckdose vorne am Tank und wickle das Kabel gut auf. Optisch nicht so der Brüller, aber es funktioniert. 

 

Udo

 

 

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Ich habe das über einen Anschluß an der Hupe realisiert. Dort + abgegriffen und - am Halter des Scheinwerfer. Um bei der Hupe + abzugreifen habe ich so ein Teil (siehe Bild) aus der Bucht  eingesetzt. 

Screenshot_20200629_051837_com.ebay.mobile.jpg

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