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Ausgeblendet

Tirol macht es wahr!


Gummikuhfan

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Danke für die Antworten, @Einzylinder & @Bartli - da schau ich dann neugierdehalber mal nach, wie laut meine Raubkatze denn so schnurrt. Wahr eher eine grundsätzliche Frage, denn die Tiroler werden auf meine Touristen-Fränkli verzichten müssen, bis sie diesen Gesetzesschwachsinn sinnstiftend modifiziert haben... :wink3:

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vor 9 Minuten schrieb Loddah:

......bis sie diesen Gesetzesschwachsinn sinnstiftend modifiziert haben...

 

Besonders erheiternd finde ich diese Worte aus dem Mund eines Schweizers.

 

  • Danke 2
  • Haha 1
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vor 17 Stunden schrieb Loddah:

Und wenn ich die Zeit und Kohle hätte, würde ich mich intensiver mit den rechtlichen Möglichkeiten beschäftigen, gegen solche Kollektivbestrafungen und kalten Enteignungen vorzugehen...

Nix für ungut Loddah.

Aber meiner Meinung nach wäre es sinnvoller, wenn du übrige Kohle hast, doch "noch" in diese Gegend zu fahren und "dort" mit deiner Kohle die Gastronomie und Beherbergungsbetriebe zu unterstützen.

Denn Gesetze hin oder her, auch die Wirte vor Ort sind ggf. die Leidtragenden.

Und wenn sich deine Fahrt in dieser Gegend akustisch im toleranten Bereich hält - haben alle (du auch, weil schöne Gegend und tolle Strecken) etwas davon.

 

P.S.:

Ist ja nicht so, dass eine längst erforderliche Maßnahme gegen Lärm (o.k. finde die Maßnahme >95 auch nicht sinnvoll) vom Himmel gefallen ist.

Seit vielen, wirklich vielen Jahren gibt es unzählige Tafeln, welche  zum "leise fahren" in dieser Gegend auffordern.

Nur daran gehalten haben sich die wenigsten. Eher das Gegenteil (u.a. Namlos und Hahntennjoch wurden zur Rennstrecke)

Und, sorry HD-Fahrer, in den Dörfern aufgefallen ist sehr oft die volle Dröhnung der HD-Fahrer.

(wenn ihr schon Klappen-Auspuffe fahrt, dann macht gefälligst im Dorf "eure Klappe" zu)

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vor 14 Stunden schrieb greinsen:

@Loddah.....was jeder für sich privat politisch auch immer für Ambitionen oder Interessen hat steht erstmal außen vor. Das man selbst politisch aktiv werden kann oder sich durch wen auch immer vertreten lässt ist jedem seine Sache und nicht unbedingt Kernkompetenz eines MOTORRADForums. Wie wir uns Motorradfahrer "untereinander verhalten" - darum ging es mir,.....

Notiert :wink2:

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@speety & @Gsiberger:

 

  • Nur, weil Schweizer draufsteht, ist noch lange nicht Schweizer drin :D. Siehe meinen ursprünglichen Beitrag gestern (-> "Auch hier in meiner Wahlheimat..."). Born and raised in good ol' Germany...
  • Freue mich immer, zur allgemeinen Erheiterung beizutragen, muss aber gestehen, dass sich mir der Grund dafür in diesem Fall nicht so wirklich erschliesst. Stehe wohl etwas auf der Leitung...

 

Ansonsten scheine ich mich etwas undeutlich ausgedrückt zu haben, da offenbar der Eindruck entstand, ich gehöre der "Loud pipes save lives"-Fraktion an; nichts liegt mir ferner! Meine Bonnie blubbert mit eingetragenem Standgeräusch von 91dB(A) der legalen Remusanlage, die Tiger schnurrt durch den Arrow Slip-on mit nur 92dB (A), leiser als mit der Originaltüte. Darüberhinaus fahre ich, vor allem innerorts, grundsätzlich im höchstmöglichen Gang. Der Zusammenhang zwischen dem hohen Motorradaufkommen, verbunden mit leider allzu häufig asozialem Fahr- und Tuningverhalten, und dem wachsenden Unmut der direkt betroffenen Wohnbevölkerung ist auch mir nicht entgangen. Da sind wir also d'accord.

Wenn ich aber sehe, wie regelmässig und leider immer häufiger die Verbots- und Gesetzeskeule geschwungen wird, die dann die Mehrheit der "sozialverträglichen" Motorradfahrer in Sippenhaft nimmt für das Verhalten einer Minderheit, dann meine ich, wir müssen uns wehren. Zielgerichtete (auch drastische) Massnahmen gegen Fehlverhalten ja - Kollektivbestrafung nein!

Tirol hat nur den Anfang gemacht, Laschet & Co zogen bereits nach mit ihrer Bundesratsintitiative und auch hier in der Schweiz fand sich bereits eine Politikerin, die einen Gesetzesvorschlag einbringen will, der alle Motorräder, deren eingetragenes Standgeräusch 95dB(A) übersteigt, pauschal mit einem Fahrverbot in der Schweiz belegt. Wohlgemerkt: alle legal erworbenen (und teuer bezahlten), zum Kaufzeitpunkt gesetzeskonformen Motorräder werden damit auf einen Schlag illegal und haben somit nur noch Schrottwert! Rechtssicherheit sieht anders aus. Auch wenn ich (s.o.) nicht direkt betroffen bin, platzt mir da die Hutschnur angesichts solch blinder Verbotswut populistischer, profilierungssüchtiger Politiker. Und die sind weiss Gott nicht geographisch limitiert; in über 20 Jahren Expat-Dasein auf 2 Kontinenten und in vier Ländern (u.a. im wunderschönen Vorarlberg - heile, Gsiberger :wink3:) habe ich bald gelernt, dass es die Sorte überall gibt.

Was die leidtragenden Wirte vor Ort angeht, ja - das sind sie wohl. Und wenn die sich dann - zum Ende der "Pilotphase" dieses Verbots im Oktober sicher auch mit handfesten Argumenten zu dessen kompletter Nutzlosigkeit - bei den lokalen Initianten für eine effektivere und gerechtere Regelung einsetzen, wird hoffentlich wirklich allen geholfen sein.

 

So, nun aber Schluss mit der Tirade. Ich verspreche auch, mich fürderhin auf weniger kontroverse Themen zu beschränken B)

    

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Klingt vielleicht sarkastisch, aber wenn auch die "erlaubte Fraktion" Tirol solidarisch meiden würde,

hätten die Tiroler Wirte im Endeffekt noch mehr gute Argumente, um gegen diese Willkür vorzugehen.

Ihre Einnahmen würden sich noch mehr verschlechtern, als es durch Corona und dieses Verordnung

ohnehin schon der Fall ist und dadurch evtl. noch ein Druckmittel, um diese Verordnung zu kippen.

Wir Motorradfahrer kommen dagegen nicht an, wegen uns ist diese Situation so entstanden,

auch wenn die wenigsten davon Schuld sind oder diese auch anerkennen, wenn es so wäre.

Denn die lautstarken SUV´s machen ja nix, wenn sie durch Dorf donnern, alles legal. . . .

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vor 37 Minuten schrieb Düse:

Klingt vielleicht sarkastisch, aber wenn auch die "erlaubte Fraktion" Tirol solidarisch meiden würde,

hätten die Tiroler Wirte im Endeffekt noch mehr gute Argumente, um gegen diese Willkür vorzugehen.

Ihre Einnahmen würden sich noch mehr verschlechtern, als es durch Corona und dieses Verordnung

ohnehin schon der Fall ist und dadurch evtl. noch ein Druckmittel, um diese Verordnung zu kippen.

Wir Motorradfahrer kommen dagegen nicht an, wegen uns ist diese Situation so entstanden,

auch wenn die wenigsten davon Schuld sind oder diese auch anerkennen, wenn es so wäre.

Denn die lautstarken SUV´s machen ja nix, wenn sie durch Dorf donnern, alles legal. . . .

 

Servus Düse.
das mag sicherlich auf den ein oder anderen gastronomischen Betrieb in diesem Bereich zutreffen ...... dass sie unter ausbleibenden Motorradfahrern jetzt leiden.
Aber glaube mir, für wesentlich mehr Betriebe auch/gerade  in diesem Bereich .... ist das eher ein Segen wenn diese Klientel wegbleibt. Die meißten Motorradfahrer sind eh nur Tagestouristen, wollen Spass,  trinken ihren Kaffe und fahren wieder nach Hause.

Viele , und es werden gerade wegen Corona immer mehr, wollen einfach nur schön und erholsam Urlaub machen.  Sei es mit dem Fahrrad oder zum Wandern und da ist der Biker in großen Massen, eher ein Störfaktor.

Die Dinge ändern sich nun mal, auch im Freizeitverhalten.  Kreuzfahrten, Flugreisen usw. sind zur Zeit nicht soooo sehr gefragt - Reisebüros gehen auf dem Zahnfleisch FahrRäder, Outdoor Zubehör, Wanderbedarf sind der Renner. Alles Dinge, die viel verträglicher für das Wohlbefinden " ALLER" sind.

Die Leute rufen an, buchen, setzen sich in ihr Auto ..... welches dann die meißte zeit vor Ort am Hotel steht  und Sie wollen in dieser schönen Gegend einfach nur ihre Ruhe.

 

" Da sind Motorradfahrer in Massen, einfach nur ein Störfaktor "

 

........ und ja, ich fahre nach wie vor mit meinem Motorrad in das schöne Tirol - ich habs ja schon einige Male geschrieben - aber ich lasse gerne meine Karre mal stehen und genieße das, was mir die schöne Gegend bietet. Vor allem meide ich schon immer den ganz großen Motorrad - Zirkus, den komischerweise viele für sooooo sehr Begehrenswert halten.

 

Grüße gerhard

 

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vor 2 Stunden schrieb Loddah:
  • Nur, weil Schweizer draufsteht, ist noch lange nicht Schweizer drin ..... Born and raised in good ol' Germany..    

 :thumbup: ... na dann .... ;) ... schöne Grüße aus dem Ländle mit einem freundlichen Zeawas, Heile, Hoi oder ....... ??

 

P.S.:

Zum Thema zurück. Gerhard hat einen treffenden Satz geschrieben: "Da sind Motorradfahrer in Massen, einfach nur ein Störfaktor"

Und leider wird es immer mehr Mode in kleinen und großen Gruppen zu fahren. Bin der Meinung, dass war vor vielen Jahren noch nicht so.

 

@Düse: dein Vorschlag wäre ein Ansatz, welcher aber "praktisch" nicht umsetzbar sein wird.

Und da schließe ich mich leider ein. Sorry, gehöre auch zu der "erlaubten Fraktion" und werde diese schöne Gegend und tollen Pässe, fast vor meiner Haustüre, nicht meiden. Ich gestehe es. :cry2:

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.....für mich sind die WohnmobilPiloten, Rennrad in GruppenSchleicher, PKWSchleicher und ewig am Tisch sitzende Wanderer in Massen auch ein Störfaktor.

Alles eine Frage der Perspektive.....(Und:Wann ist es "in Massen"?)

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vor 3 Stunden schrieb greinsen:

.....für mich sind die WohnmobilPiloten, Rennrad in GruppenSchleicher, PKWSchleicher und ewig am Tisch sitzende Wanderer in Massen auch ein Störfaktor.

Alles eine Frage der Perspektive.....(Und:Wann ist es "in Massen"?)

 

Für dich vieleicht, das sei dir unbenommen.

Aber sind diese Gruppen die du jetzt benennst, auch ein Störfaktor für die Anwohner welche unter Motorradlärm leiden? Das hat bestimmt nichts mit Perspektiven zu tun.

 

vor 3 Stunden schrieb greinsen:

und ewig am Tisch sitzende Wanderer in Massen auch ein Störfaktor.

 

Sorry :totlach::totlach:.... aber zu dieser Argumentation von dir, fälltmir nichts mehr ein.:cry2:

 

bearbeitet von Silver Rider
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Mensch Gerhard, vielleicht nerven wir mit unseren Maschinen den einen oder anderen. Gekauft.

Aber es gibt auch Regionen in denen z.Bsp. die Wohnmobilisten mit ihren teilweise nicht vorhandenen Fahrkünsten die Anwohner nerven.

Oder das ich Abends in der Kneipe keinen Platz finde weil da immer noch die fußlahmen Wanderer rumhängen :-)

Warum darf ich nicht von anderen Dingen genervt sein als du, meine Frau, mein Nachbar, oder eben ein Tiroler?

Ich gestehe es den anderen Menschen doch auch zu das sie andere Empfindungen haben und dadurch auch "anderes genervt" sind.

 

Wer eben in einer schönen Region wohnt muss damit klarkommen das andere, egal wie, auch dort hinkommen und sich verlustieren oder erholen.

Es gibt kein Anrecht auf ein persönlichen ungetrübte Idyll....

 

 

 

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@greinsen

@Gerhard

Irgendwie habt ihr ja beide Recht!

Auch wenn Rennradler kaum Lärm machen, nerven können sie trotzdem!

Und Wohnmobilisten nerven nicht nur, wenn sie sich das Stilfser Joch rauf quälen, die meisten stinken und qualmen auch noch. Und wenn sie in Massen auftauchen kann man sie auch nicht überhören. (Und ich hätte so gerne eins:wistle:)

Und selbst die Wanderer... alles nur eine Frage der Menge! Wenn sie dann alle noch mit Walking-Stöcken unterwegs sind...:angry:!

 

Gruß

Jürgen

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vor 17 Stunden schrieb Loddah:

Nur, weil Schweizer draufsteht, ist noch lange nicht Schweizer drin :D. Siehe meinen ursprünglichen Beitrag gestern (-> "Auch hier in meiner Wahlheimat..."). Born and raised in good ol' Germany...

Freue mich immer, zur allgemeinen Erheiterung beizutragen, muss aber gestehen, dass sich mir der Grund dafür in diesem Fall nicht so wirklich erschliesst. Stehe wohl etwas auf der Leitung..

 

Sorry, wenn ich mich hier unberechtigterweise zum Schweizermacher erhoben hab. Selbstverständlich darfst du auch in deiner Wahlheimat weiterhin Deutscher bleiben.

Meine Erheiterung bestand darin, dass ein "Schweizer" sich über (Verkehrs)Gesetzesschwachsinn echauffiert. Aber ist ja nun auch hinfällig

 

Servus. Franz

 

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Ich weiß ja nicht wie es Euch geht aber ich bin nicht nur als Motorradfahrer unterwegs.

 

Es war in der Vergangenheit so, dass ich Hotels und Gastronomie sowohl als Biker, wie auch später mit der Familie besucht habe.

Wenn die Gastlichkeit und die Qualität gefallen, komme ich gerne wieder - egal ob zum Skifahren, Bergsteigen, Radfahren, Canyoning oder eben mit meinem Tiger. 

 

Ich habe mich noch zu keiner abschließenden Meinung durchgerungen, denn unbestritten gibt es viele "Motorrad-Hotspots" bei denen einem der Lärm oder das Verhalten der lieben Kollegen gehörig auf den Sack gehen.

Offen gesagt nervt es mich schon, wenn sich einfach zu viele Motorräder auf einem Fleck befinden. Darum meide ich diese Strecken wo immer es geht.

Obwohl ich von den Tiroler Bestimmungen nicht betroffen bin, lehne ich diese handwerklich schlecht gemachte und diskriminierende Verordnung ab. Auch pauschal als Radaubruder qualifiziert zu werden ärgert mich.

Deshalb hat mich Tirol vorerst sowohl als Biker aber auch als begehrten Sommer- und Wintergast verloren.

 

 

bearbeitet von Trapper
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vor 22 Stunden schrieb greinsen:

Alles eine Frage der Perspektive.....(Und:Wann ist es "in Massen"?)

Massen? ... ja und nein.

Beim Woodstock-Festival waren Massen, beim Moto-GP in Spielberg waren Massen usw. ..... ;)

Somit sind sicher verschiedene Sichtweisen zulässig.

Aber ... für die Anwohner vor Ort sind eben kleine und auch größere Gruppen von Motorrädern "meistens lärmende Massen".

@Trapper hat es unten gut beschrieben. :thumbup:

 

vor 9 Stunden schrieb Trapper:

....denn unbestritten gibt es viele "Motorrad-Hotspots" bei denen einem der Lärm oder das Verhalten der lieben Kollegen gehörig auf den Sack gehen.

Offen gesagt nervt es mich schon, wenn sich einfach zu viele Motorräder auf einem Fleck befinden.

 

Ich bin fest davon überzeugt, wenn 1...2 ggf. auch 3 Motorradkollegen "smooth" durch die Dörfer fahren und in den Bergen/Alpen nicht nach jeder Kehre eine digitale Fahrweise an den Tag legen,

dann hätten wir diese Probleme nicht.

.. ich hab`s eh schon geschrieben - mir fällt auf, dass in den letzten Jahren immer mehr größere Gruppen unterwegs sind.

Wenn dann der Guide bei größeren Gruppen vorne nicht "vorausschauend" fährt, dann haben wir eben das Problem, dass die Hinteren nach dem Ortausgang den Hahn spannen,

damit sie an der Gruppe dran bleiben. Und dies ist leider kein Einzelbeispiel - sehr oft schon beobachtet.

 

Anmerkung:

Ich finde die "Tirolerlösung >95 db(A) auch eine Murkslösung und absolut nicht durchdacht.

Durchdacht vielleicht im Sinne der raschen und 100%igen Kontrollierbarkeit und um hohe Busgelder auszusprechen. Mehr aber nicht.

Verstehe bis heute nicht, WARUM ist es nicht möglich, diese :wistle: 5% der auch mir gehörig auf den Sack gehenden Motorradkollegen (nee, die sind nicht meine Kollegen), aus dem Verkehr zu ziehen.

Es liegt mir fern hier ein HD- oder Sportfahrer-Pashing zu machen.

Aber einfach nur bei den "vielen" offenen HD`s und Straßen-Racer (ohne db-Killer) die Lautstärke MESSEN.

Bin überzeugt, dass dann relativ rasch weitgehend Ruhe im Kuhstall ist. :D

bearbeitet von Gsiberger
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vor 14 Stunden schrieb speety:

Meine Erheiterung bestand darin, dass ein "Schweizer" sich über (Verkehrs)Gesetzesschwachsinn echauffiert. Aber ist ja nun auch hinfällig

Warum soll sich ein Schweizer nicht über ausländischen (Verkehrs)Gesetzesschwachsinn echauffieren dürfen.

Es gibt genug Deutsche (auch hier im Forum), die sich über den Schweizer (Verkehrs)Gesetzesschwachsinn echauffieren .... :D

So wies es übrigens auch Schweizer gibt, die sich über den Schweizer (Verkehrs)Gesetzesschwachsinn echauffieren und wohl auch Deutsche sich über den Deutschen (Verkehrs)Gesetzesschwachsinn.

Und die Franzosen über den Französischen und die Oesterreicher über ....

Und im Moment sowieso alle über den Tiroler.

 

(Verkehrs)Gesetzesschwachsinn ist international :saufen:

 

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vor 11 Stunden schrieb Gsiberger:

Wenn dann der Guide bei größeren Gruppen vorne nicht "vorausschauend" fährt, dann haben wir eben das Problem, dass die Hinteren nach dem Ortausgang den Hahn spannen,

damit sie an der Gruppe dran bleiben. Und dies ist leider kein Einzelbeispiel - sehr oft schon beobachtet.

 

Eigentlich müsste der Guide hinterherschauend "fahren". Wenn die vorne regelkonform fahren, dann können die hinten nur dranbleiben, wenn der Kamikaze-Stil rausgeholt wird. Ein Auto, das nicht mit den anderen überholt werden kann, und der Vorsprung ist bereits zu gross um mit legalen Mitteln aufzuholen. 

 

Dann müssten die Fahrer hinterm Guide aber soweit geistig gefestigt sein um die Schleichfahrt mitzumachen. 

 

However, so gern ich auch z.B. eine MT-01 mit Akrapovic höre, die Krachmacher gehören aus dem Verkehr gezogen und leiser gemacht. 

 

Gruss,

Udo

 

 

 

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb prami:

Warum soll sich ein Schweizer nicht über ausländischen (Verkehrs)Gesetzesschwachsinn echauffieren dürfen.

 

Selbstverständlich darf er das; hab ja auch nichts gegenteiliges geschrieben.

 

 

 

vor 8 Stunden schrieb udo_muc:

Ein Auto, das nicht mit den anderen überholt werden kann, und der Vorsprung ist bereits zu gross um mit legalen Mitteln aufzuholen. 

 

Im realen Leben ist es meist so, dass auch die Vorausfahrenden keine freie Fahrt haben, sondern spätestens nach ein paar Minuten wieder aufgeholt sind. Weiss auch nicht, warum viele meinen, dass man als Gruppe nur unterwegs sein kann, wenn man den Zulassungsstempel des jeweiligen Vorausfahrenden lesen kann.

 

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Servus Leutz,

mit der Gruppendynamik kann ich voll nachvollziehen. Ich mache jedes Jahr ein Tour mit meinen Brüdern. Letztes Jahr ging es, bei einem Motorradreiseveranstalter gebucht, nach Andorra. War eine tolle Reise. Aufgeteilt wurde in zwei Gruppen. Leider nicht nach Wunsch und Können der Fahrer, sondern nach Modellreihe. Es gab also ein GS Truppe (GS=Gefährt für Senioren) und eine gemischte, die als "langsamere" abgetan wurde.

 

Folge war natürlich das es sich später sehr vermischt hatte, weil der langsamste GS-ler halt seine Zeit gebraucht hat. 

 

Und die langsamere war ja nicht langsamer, sonder gleichschnell und meiner Wahrnehmung nach auch disziplinierter mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Von daher war das für mich ok.

 

Mir ging eher das Lästern beim abendlichen Bier auf den Keks. 

 

Jetzt geht es aber am Sonntag mit meinen Brüdern in Harz und dei Tage später in den Thüringer Wald. Ohne Motorradreiseveranstalter.

 

Allzeit gute Fahrt.

Holger

 

 

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vor 2 Stunden schrieb MucTiger:

Servus Leutz,

mit der Gruppendynamik kann ich voll nachvollziehen. Ich mache jedes Jahr ein Tour mit meinen Brüdern. Letztes Jahr ging es, bei einem Motorradreiseveranstalter gebucht, nach Andorra. War eine tolle Reise. Aufgeteilt wurde in zwei Gruppen. Leider nicht nach Wunsch und Können der Fahrer, sondern nach Modellreihe. Es gab also ein GS Truppe (GS=Gefährt für Senioren) und eine gemischte, die als "langsamere" abgetan wurde.

 

Folge war natürlich das es sich später sehr vermischt hatte, weil der langsamste GS-ler halt seine Zeit gebraucht hat. 

 

Und die langsamere war ja nicht langsamer, sonder gleichschnell und meiner Wahrnehmung nach auch disziplinierter mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Von daher war das für mich ok.

 

Mir ging eher das Lästern beim abendlichen Bier auf den Keks. 

 

Jetzt geht es aber am Sonntag mit meinen Brüdern in Harz und dei Tage später in den Thüringer Wald. Ohne Motorradreiseveranstalter.

 

Allzeit gute Fahrt.

Holger

Gruppendynamik:

Meiner Meinung nach fährt der gefühlt langsamste (vielleicht wirklich langsam oder aber einfach untermotorisiert) als zweiter und einer der Schnellsten hinten. ALLE haben sich an diese Reihenfolge zu halten!! Dann kommt die Gruppe (möglichst nicht mehr als sieben oder acht) auch meistens als Gruppe am Ziel an.

Mir passiert:

Als ich Anfänger war wurde ich gern auch mal überholt und natürlich am Abend durch den Kakao gezogen...hat richtig viel Spaß gemacht :angry:! Als unser Spezialguide (mein Schwager) leider viel zu früh verstorben ist, bin ich gern als Erster gefahren. Damit hatte ich zwar den Stress der Tourführung-Streckenfindung aber auch die Geschwindigkeit im Griff. Nachdem "alle" meiner Weggefährten aufgerüstet haben, fiel die Gruppe auseinander, auch deshalb, weil der neue Guide (mit Navi) 160 PS, gern auch mal viel zu schnell bewegt und eben nicht in den Rückspiegel schaut...mit dem Ergebnis, dass zwei eben nicht mehr mitfahren...

 

Ich wünsche Dir viel Spaß im Harz und in Thüringen. Das ist aus dem Berliner Raum gut zu erreichen, deshalb haben wir uns da auch schon mehrfach rumgetrieben und ist meiner Meinung nach sehr zu empfehlen!!!

 

Im Harz unbedingt https://www.harzdrenalin.de/megazipline.html besuchen (vorher anmelden), ist einfach eine Gaudi. Diese Sommerrodelbahn ist auch super https://www.erlebnisbocksberg.de/sommersaison/sommerrodelbahn/  ;)

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Ja, das mit den Gruppen ist ein zweischneidiges Schwert. Mal ist der Anfänger/Langsame vorne und der Rest dahinter langweilt sich zu Tode oder die Gruppe fährt nach Fahrkönnen und der Langsamste ist hinten, was ihn überfordern kann und Unfälle provoziert. Deshalb fahre ich nur noch in Gruppen, die einigermassen auf gleichem Level sind, dass ICH auch Spaß habe. Sonst bringt mir das nichts und fahre lieber alleine.

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Das sehe ich wie Du Thom.

Es gibt ein bis zwei Kammeraden da läuft es harmonisch. Kein ständiges Abgleichen, ist er noch da oder wo steckt er denn, hat er gesehen dass... 

Ich fahre deshalb auch am liebsten alleine, genieße entspannt und bin mit mir und der Welt um mich herum im Reinen.

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Mach ich genauso, immer alleine und genieße meine Tour . Gelegentlich trifft man ja unterwegs eine kleine Gruppe und man ist versucht sich eine Zeit dran zu hängen. Ich finde das immer anstrengend sich nach vorn und hinten zu orientieren und lenkt meiner Meinung nach auch ab. 

Thüringer Wald ist super, war letztes Wochenende erst dort, kommendes geht's in den Harz, wohne praktisch in der Mitte der beiden Regionen. 

 

Holger 

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Am 8.7.2020 um 07:28 schrieb speety:

Weiss auch nicht, warum viele meinen, dass man als Gruppe nur unterwegs sein kann, wenn man den Zulassungsstempel des jeweiligen Vorausfahrenden lesen kann.

Weil der Mensch in seinem Hochmut nicht erkennen möchte, dass er beim angeborenen Verhalten gar nicht so weit vom Schaf weg ist. Wenn man sich einmal bewusst gemacht hat dass niemand immer hinten dran bleiben muss, geht es eigentlich sehr entspannt. Das klar zu machen ist aber die Aufgabe des Tourguides.

Am 8.7.2020 um 10:40 schrieb larsausbernau:

Meiner Meinung nach fährt der gefühlt langsamste (vielleicht wirklich langsam oder aber einfach untermotorisiert) als zweiter und einer der Schnellsten hinten. ALLE haben sich an diese Reihenfolge zu halten!!

Das praktiziere ich seit Jahrzehnten erfolgreich ANDERS. Das zitierte Vorgehen macht die Gruppe auf Dauer so langsam, dass keiner mehr Bock hat und die Gruppe in dieser Form nicht mehr lange existiert. Vor jeder Kurve staut sich die ganze Gruppe zusammen, der Hintere fährt dem Vorderen fast hinten rein. Der an zweiter Stelle ist zusätzlich unter Dauerdruck, weil er der (oft irrigen) Meinung ist, er halte die ganze Gruppe auf und fährt an dieser Stelle schon gestresst und über seine Verhältnisse. Das wurde mir schon oft in Gesprächen mit den "langsamen" in der Gruppe bestätigt.

 

Bei mir weiß jeder, dass spätestens beim nächsten Abzweig die gesamte Gruppe wartet und, falls das nicht immer klappt, der Vorletzte auf jeden Fall auf den letzten zu warten hat. Zwischendurch wird immer mal auf der langweiligen Geraden vom Gas gegangen, damit gemütlich aufgeholt werden kann. Bei Ortsausfahrten gebe ich immer erst dann vermehrt Gas, wenn der letzte den Ort ebenfalls (fast) verlassen hat. So wird die Gruppe gar nicht erst auseinander gezogen.

Bei mir sind also die Schnellen vorne, die Langsamen hinten, jeder kann seinen bevorzugten Stil fahren und niemand ist überfordert oder gestresst. Und nach einer zügig gefahrenen kurvigen Strecke treffen wir uns alle beim nächsten Stop mit breitem Grinsen im Gesicht wieder.

Überholverbot in der Gruppe gilt bei mir auch nur für unabgesprochene Vorgänge. Verständigen die beiden sich sauber, ist mir die Reihenfolge hinter mir egal. Läuft auch bestens.

 

Und so fahre ich seit 30 Jahren in wechselnden Gruppen stressfrei vorweg und alle hatten bisher sehr viel Spaß.

Jetzt Samstag geht es wieder in 6er Gruppe für eine Woche in den Schwarzwald, Station in Todtmoos.

 

Gruß Holger

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vor 7 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Das praktiziere ich seit Jahrzehnten erfolgreich ANDERS. Das zitierte Vorgehen macht die Gruppe auf Dauer so langsam, dass keiner mehr Bock hat und die Gruppe in dieser Form nicht mehr lange existiert. Vor jeder Kurve staut sich die ganze Gruppe zusammen, der Hintere fährt dem Vorderen fast hinten rein. Der an zweiter Stelle ist zusätzlich unter Dauerdruck, weil er der (oft irrigen) Meinung ist, er halte die ganze Gruppe auf und fährt an dieser Stelle schon gestresst und über seine Verhältnisse. Das wurde mir schon oft in Gesprächen mit den "langsamen" in der Gruppe bestätigt.

 

Bei mir weiß jeder, dass spätestens beim nächsten Abzweig die gesamte Gruppe wartet und, falls das nicht immer klappt, der Vorletzte auf jeden Fall auf den letzten zu warten hat. Zwischendurch wird immer mal auf der langweiligen Geraden vom Gas gegangen, damit gemütlich aufgeholt werden kann. Bei Ortsausfahrten gebe ich immer erst dann vermehrt Gas, wenn der letzte den Ort ebenfalls (fast) verlassen hat. So wird die Gruppe gar nicht erst auseinander gezogen.

Bei mir sind also die Schnellen vorne, die Langsamen hinten, jeder kann seinen bevorzugten Stil fahren und niemand ist überfordert oder gestresst. Und nach einer zügig gefahrenen kurvigen Strecke treffen wir uns alle beim nächsten Stop mit breitem Grinsen im Gesicht wieder.

Überholverbot in der Gruppe gilt bei mir auch nur für unabgesprochene Vorgänge. Verständigen die beiden sich sauber, ist mir die Reihenfolge hinter mir egal. Läuft auch bestens.

 

Und so fahre ich seit 30 Jahren in wechselnden Gruppen stressfrei vorweg und alle hatten bisher sehr viel Spaß.

Jetzt Samstag geht es wieder in 6er Gruppe für eine Woche in den Schwarzwald, Station in Todtmoos.

 

100% Zustimmung. Wenn tatsächlich an jeden nächsten Abzweig gewartet wird.....Nix ist Schlimmer für die Schnelleren als hinter Langsamen hinterherzuschleichen. 

Udo

 

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@Holger

Ist zwar jetzt vollkommen OT, aber wenn Du oft eine Gruppe von mehr als sechs Moppeds anführst, google mal "belgischer Kreisel"! Ich bin da vollkommen bei dir, wenn der langsamste das Tempo bestimmt haben ganz viele in der Gruppe ganz schnell keinen Spaß mehr. Dann lieber an vorher festgelegten Punkten warten.

 

Gruß

Jürgen

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Okay, wenn Eure Erfahrungen etwas anderes aussagen :huh:. Wenn der Erste 100 km/h fährt, muss der 7. oder 8. schon mindestens 10-15 km/h schneller fahren, um dran zu bleiben und das bei einer leeren Straße. Das bedeutet, dass ein langsamerer Fahrer entweder mit Erfolgsdruck fahren muss oder die Gruppe extrem auseinander gerissen wird. Warten am nächsten Abzweig bedeutet dann auch in unbekannten Gefilden, Rast alle paar Minuten :innocent:.

 

Wenn es bei Euch so klappt, alles gut!!

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Naja, es reicht ja wenn dann der jeweils vorletzte hält.  So muss nicht die ganze Gruppe an jeder "Hausecke" stehen bleiben.

Außerdem sollte jeder in eine Gruppe die Route grob kennen und sich orientieren können, bzw. hat fast jeder ein Navi drauf

und die Route gespeichert.  So findet man sich immer wieder.....

 

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vor 8 Minuten schrieb olli72:

wenn dann der jeweils vorletzte hält

Stehe ich auf der Leitung? Warum der vorletzte? Ich kenne das so, dass jeder seinen Rückspiegel beobachtet und wenn dieser "leer" ist, bleibt dieser Fahrer am nächsten Abzweig stehen und warten auf den verlorenen Pulk. Dann zuckeln diese gemeinsam weiter, bis der nächste wartende Fahrer an einem Abzweig sich die Füße am plattstehen ist.

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.... na weil der letzte (hinterste) der ganzen Gruppe hat abreißen lassen ;).

 

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vor 13 Stunden schrieb Einzylinder:

@Holger

Ist zwar jetzt vollkommen OT, aber wenn Du oft eine Gruppe von mehr als sechs Moppeds anführst, google mal "belgischer Kreisel"! Ich bin da vollkommen bei dir, wenn der langsamste das Tempo bestimmt haben ganz viele in der Gruppe ganz schnell keinen Spaß mehr. Dann lieber an vorher festgelegten Punkten warten.

 

Gruß

Jürgen

Hi Jürgen,

nicht böse sein, aber belgischer Kreisel bei einer Motorradgruppe? Ist die dümmste Variante die ich mir vorstellen kann.

 

Da gibt es tatsächlich nur drei Varianten die Sinn machen.

1. Alle akzeptieren, dass es unterschiedliche Garde von Fahrkönnen gibt und die schnellen richten sich nach den langsamen. Ich habe gerade wieder im Urlaub eine Gruppe von 10 Mopeds in den Alpen gesehen. Die ersten beiden waren Harleys mit Ape-Hanger und hinten dann ne Speed Triple. OK sicher sehr ungewöhnlich und dass der Speedy Fahrer Spaß hat wage ich doch sehr zu bezweifeln, aber wie ich gesehen habe es geht.

2. Mehrere Gruppen mit unterschiedlichem Geschwindigkeitsprofil (vielleicht auch Fahrstrecken) und man trifft sich an ausgemachten Punkten, oder

3. Jeder fährt alleine

 

Wenn alle Spaß haben wollen, kann das bei unterschiedlichem Fahrstil und Fähigkeiten nie in einer größeren Gruppe passen. Bei drei / vier Leuten die schon seit Jahren zusammen fahren, ok, aber ansonsten wird das nichts.

 

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vor 6 Minuten schrieb joe3l:

Stehe ich auf der Leitung? Warum der vorletzte? Ich kenne das so, dass jeder seinen Rückspiegel beobachtet und wenn dieser "leer" ist, bleibt dieser Fahrer am nächsten Abzweig stehen und warten auf den verlorenen Pulk. Dann zuckeln diese gemeinsam weiter, bis der nächste wartende Fahrer an einem Abzweig sich die Füße am plattstehen ist.

Nur so funktioniert es.

Immer nur der, der beim abzweigen von der Vorfahrtsstraße keinen hintermann mehr hat, bleibt stehen. Der wartet dann wieder auf seinen hintermann und so weiter. Es bleiben nie zwei stehen und nur an Abzweigungen von der Vorfahrtstraße.

 

So haben wir schon Gruppen mit 20 Cabrios durch halb Deutschland bekommen. 

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vor 5 Stunden schrieb wernerz:

So haben wir schon Gruppen mit 20 Cabrios durch halb Deutschland bekommen. 

Wäre ja auch schön blöd, wenn 19 Cabrios die Abzweigung zuparken.  :-)

 

 

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