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GT Pro oder Rallye Pro


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vor 8 Stunden schrieb Racer9:

Hab mich für die Rallye Pro entschieden ...

 

Gratulation zu deiner Tiger ???

 

Da ich oft mit den Seitenkoffern fahre, steige ich eh über linke Fussraste auf und ab. Bin 1.78 ?

 

Also dann, viel Spass mit deiner Rally Pro!

 

Grüsse

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Am 3.7.2020 um 19:42 schrieb RRed:

 

Ich habe den STR seit ca 3TKm auf der Scrambler XE drauf. Bin sehr zufrieden damit und würde ihn wieder wählen. Im trockenen Kurvengeläuf sehr gut und kann auch auf Schotter flott gefahren werden. Bei der Rally Pro habe ich noch den A41 drauf, werde dann aber auch da auf den STR wechseln. Auf ausgedehnten Reisen hatte ich (bei der GS, ist Geschichte) den Annekee Adventure drauf. Geht gut über 8TKm, Schotter noch ok, aber das Abrollgeräusch ist ab ca 60-80 Kmh doch sehr laut und auf Dauer nervig und unangenehm.

 

Grüsse

 

Was hattest du denn für eine GS? Warum Geschichte?

 

gruß

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Am 3.7.2020 um 08:44 schrieb Outdoorer:

mmh, ich würde dir die 800er empfehlen ;)

dei hatte ich und hab sie gegen 900er rally pro eingetauscht, und die ist nämlich nicht in allem das bessere moped! grad zum cruisen war der extrem weichgespülte 800er triple das deutlich angenehmere aggregat... die neue ist da deutlich rauer und ruckeliger, fast wien zweizylnder wenn man mit wenig drehzahl zb durchn ort tuckert, da trauere ich dem alten hinterher

 

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du weißt wirklich nicht was ein ruckeliges Motorrad ist. Kannst gerne mal mit meiner Aprilia Tuono V4 fahren. Ist ein Hammer Apparat, aber eine Schüttelbüchse bei 50 das ist ein Wahnsinn.

 

gruß

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vor 28 Minuten schrieb Racer9:

 

Was hattest du denn für eine GS? Warum Geschichte?

 

gruß


Es war eine R 1250 GS HP. Autobahn und Landstrasse ok. Auf langen Reisen (11Tkm) und einigem Schotter wurde sie mir mit Vollpackung allmählich zu schwer, zu wuchtig. Vor allem in kritischeren Situationen. Ich finde die GS von BMW geht den falschen Weg, die werden mit jeder Modelländerung schwerer und schwerer. Die Tiger Rally Pro entspricht mir viel mehr.

 

Grüsse

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vor 7 Stunden schrieb RRed:


Es war eine R 1250 GS HP. Autobahn und Landstrasse ok. Auf langen Reisen (11Tkm) und einigem Schotter wurde sie mir mit Vollpackung allmählich zu schwer, zu wuchtig. Vor allem in kritischeren Situationen. Ich finde die GS von BMW geht den falschen Weg, die werden mit jeder Modelländerung schwerer und schwerer. Die Tiger Rally Pro entspricht mir viel mehr.

 

Grüsse

 

Sowas habe ich schon vermutet. Dankeswerterweise hat mich hier ein Forumsmitglied darauf aufmerksam gemacht, dass ich unbedingt auf das Gewicht schauen soll, wenn ich ins Gelände möchte. Ursprünglich hatte ich nur die 1200er Tiger im Kopf, da ich meinte, dass die 900er zu wenig Drehmoment hat und ich dann wieder eine solche Drehorgel habe und mein vergangenes Motorrad einen 1200er Motor hatte. Heute kann ich sagen, dass ich echt froh bin ein kleineres leichteres Motorrad zu haben, als so ein Schlachtschiff. Bei den GSèn hast du von vorne das Gefühl jetzt überrollt dich gleich ein Panzer so breit ist das Ding. Ich bin ja gespannt, wenn ich nach der Einfahrphase auf einen GS Faherer treffe um einen Vergleich in Antritt und Kurvenwendigkeit zu bekommen. Als ich kürzlich vom Händler nach Hause gefahren bin und durch einen Kreisverkehr gefahren bin, war ich echt überrascht wie agil und schnell sich das durch den Kreisverkehr dirigieren lässt. Echt Hammer das Motorrad. Das kenne ich wie geschrieben nur von meinem Oldtimer der Yamaha RD 350.

 

Freue mich schon auf die nächste Ausfahrt. Kann es kaum erwarten.

 

Gruß

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  • 2 weeks later...

Durch meine persönliche Erfahrung bin ich nun froh die Rallye statt der GT gekauft zu haben, da ich mir zuerst nicht vorstellen konnte, dass bei der GT in den Kurven die Rasten streifen könnten. Nun ist mir das aber schon zweimal bei der Rallye passiert und das ohne Sozius. Man kann halt mit diesen Motorrädern schon schöne Schräglagen fahren.

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  • 5 months later...
Am 22.7.2020 um 07:04 schrieb Racer9:

 

Sowas habe ich schon vermutet. Dankeswerterweise hat mich hier ein Forumsmitglied darauf aufmerksam gemacht, dass ich unbedingt auf das Gewicht schauen soll, wenn ich ins Gelände möchte. Ursprünglich hatte ich nur die 1200er Tiger im Kopf, da ich meinte, dass die 900er zu wenig Drehmoment hat und ich dann wieder eine solche Drehorgel habe und mein vergangenes Motorrad einen 1200er Motor hatte. Heute kann ich sagen, dass ich echt froh bin ein kleineres leichteres Motorrad zu haben, als so ein Schlachtschiff. Bei den GSèn hast du von vorne das Gefühl jetzt überrollt dich gleich ein Panzer so breit ist das Ding. Ich bin ja gespannt, wenn ich nach der Einfahrphase auf einen GS Faherer treffe um einen Vergleich in Antritt und Kurvenwendigkeit zu bekommen. Als ich kürzlich vom Händler nach Hause gefahren bin und durch einen Kreisverkehr gefahren bin, war ich echt überrascht wie agil und schnell sich das durch den Kreisverkehr dirigieren lässt. Echt Hammer das Motorrad. Das kenne ich wie geschrieben nur von meinem Oldtimer der Yamaha RD 350.

 

Freue mich schon auf die nächste Ausfahrt. Kann es kaum erwarten.

 

Gruß

Ich finde, dass sich die BMW R 1250 GS HP im Gelände einfache bewegen lässt, als die Tiger 900 Rally Pro.

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Na, wenn man sehr, sehr langsam fährt, dann hilft der niedrige Schwerpunkt der GS. Zudem das Drehmoment aus dem Keller. Nur wenn sie kippt, dann gibts kein Halten mehr. 

 

Fürs ernsthaftere Offroadfahren ist die 1250er GS natürlich viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu schwer. Da ist bei vielen Fahrern die Kondition schon nach ner Viertelstunde am Ende. MX, Sprünge und dergleichen mehr kannst Du mit ner GS genau einmal machen.

 

Allerdings ist eine Tiger 900 jetzt auch nicht das Offroad-Monster schlechthin. Auf Pisten macht sie allerdings schonmal Laune. Wenns gröber wird, dann nehm ich meine KTM. Da brauche ich auch keine Sekunde zu überlegen. Die 790 ADV R ist vom Typ her ne Enduro in groß. Die 1250er GS ist da näher an ner FJR 1300 als an einer Enduro dran. 

 

OK. Der war böse. ;-))

 

 

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Vielleicht meinte hermannf ja mit "Gelände" einfach nur "nicht asphaltierte Untergründe", wenn die ordentlich festgefahren sind ist das ja wie Straße fahren, da brauchts halt keine 21zoll vorn und ellenlange Federwege :-) 

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  • 2 years later...

So. Vorgestern war es soweit. Ich habe mich ohne Vorkenntnis mit der Rallye Pro in Kroatien getraut eine 20km lange Offraod Passage zu fahren. Es war eine unbefestigte Straße mit sehr unterschiedlichem Untergrund. Von hartem Untergrund über losen Kies bis tieferem Sand war alles dabei. Obwohl ich früher Mountainbikerennen gefahren bin, war ich überrascht wie anders sich das mit einem Enduromotorrad verhält. Anfangs machte ich den Fehler, dass ich nicht in den Offroadmodus geschaltet hatte, da ich glaubte das geht mit dem Sportmodus auch. Ging natürlich nicht, da die Traktionskontrolle ständig eingriff. Dann machte ich den Fehler, dass ich glaubte im sitzen geht es auf so einer Schotterstraße bergauf trotzdem. Ging auch nicht. Stehen war angesagt, denn im stehen war das Motorrad wesentlich leichter zu kontrollieren. Ab dann hat es dann nur noch Spaß gemacht und nun habe ich auch die Bestätigung, dass die Rallye die richtige Entscheidung war. Jetzt verstehe ich auch, warum mir hier ein User vor dem Kauf zu bedenken gegeben hatte, dass das Motorrad im freien Gelände möglichst leicht sein sollte und es quasi auf jedes Kilo ankommt. Er hatte 100% recht. Der AT-41 scheint auch die richtige Wahl gewesen zu sein, da ich nicht vorhabe in noch extremeres Gelände zu gehen. Auf dieser Offroadtour hatte ich auch erfahren, wie feinfühlig sich dieser Motor fahren lässt. Einfach mega. Es gab weder bein Bremsen noch am Fahrwerk irgend etwas zu bemängeln. Der Tiger schlich über die teilweise hohen Absätze durch abgebrochene Fahrbahnteile als wären die gar nicht da. Mein größter Fehler aber war, dass ich viel zu lange mit diesem Abenteuer gewartet hatte. 
 

Gruß aus Kroatien
 

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  • 3 weeks later...

Hab vor ein paar Monaten mehrere 100 km offroad durch Marokko recht locker mit einer GT und der Erstbereifung Tourance Next geschafft. Mit der Sprint, die vorher meins war, so nicht denkbar. War die erste Offroaderfahrung und konnte locker mit den GS,  KTM mithalten, deren Fahrer schon öfter im Gelände waren. OK, waren auch 2 Tuonos dabei, die sich schwerer taten.

Es gibt im Netz einen Bericht eines Paares, die über 20 tkm Erfahrung mit GT und der Rallye haben. Dort das Fazit, bei gemäßigten Offroadbedingungen, Vorteile für die GT, da tieferer Schwerpunkt und weniger Neigung zum Schwimmen. Erst wenn es rau wird, überwiegen die Vorteile der Rallye.

Einzig, was bei der T900 nervt, das der Offroad Modus nur im Stand zugeschaltet werden kann. 

Kommst um ner Kurve bergan und der Belag wechselt von Asphalt auf Schotter. Dann geht in den niedrigeren Drehzahlbereich ein Tannenbaum im Cockpit an und der Vorschub fehlt. Geholfen hat meist 1-2 Gänge runter zu schalten, aber nicht immer.

Eine GS dagegen kann auch während der Fahrt den Modus wechseln, kam so mancher grinser, wenn ich mal wieder stand  ...

 

Gruß Gerd 

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....das man ABS nur im Stand abschalten kann und es sich immer wieder zuschaltet wenn die Maschiene aus war ist per Gesetz so vorgeschrieben.

Das Triumph an diese Logik die TC-Abschaltung (und damit die Fahrmodi ohne ABS/TC) drangehängt hat ist daher nur logisch, auch wenn das manche als negativ sehen. 

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Nunja, Logik hin oder her, wenn man in der Praxis auf schlechter Piste anhalten muss, aufgrund der Höhe der Maschinen einen Umfaller, oder Sturz riskiert, sogar ein Stück weit gefährlicher, als mit ein paar schnellen Klicks in den Offroadmodus zu wechseln. 

Aber es gibt ja noch den Rider Modus, vielleicht lässt sich darüber etwas machen.

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Es ist in manchen Situationen doof erst anzuhalten um ABS (und TC) zu deaktivieren. Keine Frage. Das ist auch im ridermode so. ABS ist nunmal Pflicht und man muss es "aktiv ausschalten". Das ist mitlerweile bei allen Herstellern so. Und das man einige Funktionen während der Fahrt überhaupt nicht aufrufen kann zählt ebenfalls zur Sicherheit. Man soll seine Aufmerksamkeit eben dem Fahrbetrieb widmen.  

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Wenn ich weiß, dass es vermehrt zu unbefestigten Passagen kommt, schalte ich mittlerweile bereits bei Tourbeginn auf Offroad. Bei Zwischenstopps schalte ich den Motor mit Killschalter oder Seitenständer aus. 

 

Und selbst bei Aus über die Zündung fordert das TFT mich auf, über 2 Klicks die Offroadeinstellung zu bestätigen. Damit kann ich dann leben. 

 

Aber schöner und sicherer wäre es schon, die Einstellung auch im Fahrbetrieb machen zu können. Bin auch schon im Sand steckengeblieben, weil ich im Straßenmodus war, und bei der damaligen Explorer der Vortrieb weg war. Und das auf eine öffentlichen „Straße“ im  Spreewald, die sich im laufe der Meter immer mehr zur Panzerspur entwickelte:cry2:

 

Grüße, Volker

bearbeitet von Spencer
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Die TC bei der 900er kann man ja theoretisch immer auf "offroad" einstellen. Ich mag das auch nicht wenn auf der Straße schon wegen nem Ministückchen Teer oder 5 Kieselsteinen die TC eingreift.

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Meineswissens wird im Offroad Modus die Empfindlichkeit der Sensorik herunter geregelt, aber nicht komplett deaktiviert. 

Dies ist wohl nur im Offroad Pro Modus der Rallye möglich. 

Nehme mal an, so wird es auch bei der aktuellen GS sein, weshalb man diese im Fahren verstellen kann. 

Ansonsten würde BMW Motorräder mit illegalem Setup in den Markt bringen, was ich nicht glaube. 

Werde am Wochenende mal ein wenig den Räder Modus unter die Lupe nehmen, vielleicht macht er doch noch einen Sinn ...

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Beim Modus "Offroad" wird die Sensorik der TC wir "heruntergeregelt" und die des ABS. Beim Tiger ist das ABS hinten dann aus - jedenfalls spüre ich keinen Unterschied zu ganz aus - und vorne mit deutlich mehr Schlupf. Weil es eben nicht mehr auf beiden Rädern voll arbeitet - und das schreibt der Gesetzgeber vor -muss man im Stand bewußt diesen Fahrmodus wählen. Ob bei der BMW im Offroad-Modus das ABS hinten auch komplett aus ist weiß ich nicht. Ich vermute aber mal nicht.

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Jetzt sind wir genau da, wo man sich fragen muss was diese "Sicherheitsvorschriften" des Gesetzgebers wert sind,

wenn Motorradfahrer wie der Volker schon beim wegfahren in den Offroadmodus schalten, um das nicht während des Fahrens machen zu müssen.

Versteht mich nicht falsch, mich nervt das mit dem stehen bleiben auch gewaltig und ich werde auch probieren wie sich meine GT im Offroadmodus auf der Straße fährt.

Aber vom Sicherheitsaspekt haben die Schreibtischtäter doch genau das Gegenteil erreicht, wenn wir mit dem reduzierten ABS und ASR auf der Straße rumfahren.

 

Zum Titelthema möchte ich noch anmerken dass für mich bei der Wahl ob GT oder RP zu einem großen Teil das elektrisch einstellbare Fahrwerk der GT auschlaggebend war,

weil ich oft zwischen Solo- und Soziabetrieb wechsle.

Der zweite Punkt war die Sitzhöhe. Bei der GT kann ich den Sattel auf der hohen Stufe fahren, was einen entspannteren Kniewinkel zulässt. Das wäre mit der RP nicht gegangen.

Letzten Donnerstag bin ich eine 4 Länder Alpenrunde unterwegs gewesen und nach 450km vollkommen relaxed und euphorisch abgestiegen. Das bestätigt für mich wieder,

die richtige Wahl getroffen zu haben. 

 

Viele Grüße, Lorenz

 

 

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Das ein ABS am Motorrad im Straßenverkehr sinnvoll ist und deshalb mitlerweile per Gesetzt verpflichtend ist - darüber werden wir hier mit Sicherheit nichtmehr streiten.

 

Was du hier ansprichst sind bewusste Handlungen eines Fahrers ohne ein existierendes Sicherheitssystem (wie ABS.) am Straßenverkehr teilzunehmen.

 

(Wir können das bei den Reiseenduros zum Glück noch per Knopfdruck, bei anderen Fahrzeugen musst du ne Sicherung oder den Sensor abziehen)

 

Und dafür ist ausschließlich der Fahrer verantwortlich. Niemand sonst. Wer sich aus Bequemlichkeit mehr als nötig in Gefahr bringen möchte, bitteschön.

 

Bei vielen anderen Motorrädern hat man garnicht erst die Möglichkeit das ABS wegzuschalten. Da erübrigt sich diese Luxusdebatte.

 

 

bearbeitet von greinsen
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Nunja, eigentlich geht's ja nicht darum das ABS während der Fahrt auszuschalten, sondern die TC zu minimieren. 

Was bekanntlich ja wohl nicht so einfach geht. 

Da bin ich wieder bei Lorenz, das sich dies schon kontra produktiv auswirkt. 

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Oder ne BMW, oder ...

Heut mal mit dem Räder Modus gespielt, sobald TC auf Offroad, noch nicht auf AUS, kann man auch nur noch im Stand wechseln, egal, wie die anderen Einstellungen sind ...  schade.

 

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