Jump to content
Ausgeblendet

Der No-Problem und ich bin glücklich Thread...


Empfohlene Beiträge

Also, da im Thread vom Butze "Motor rasseln" ein anscheinend absolutes negatives und schlechtes Image auf die neue 900er Tiger zu fallen scheint, möchte ich hiermit einfach mal den Punkt aufnehmen das ja in Foren meist nur negatives und schlechtes berichtet wird und das Gegenteil hiermit eröffnen...

 

Also ich bin total glücklich mit meiner neuen 900er GT Pro Tiger... Black Pearl macht mir einfach Laune und ich bin selten ein Motorrad gefahren welches so einfach zu fahren ist und nicht so rüpelig & rumpelig wie meine  V2-Ducatis...

 

Ich denke ich werde eine echt laaaaaaange Zeit viel Spaß mit dem Tiger haben und ich freue mich auf jeden schönen Kilometer der noch kommt... Vor allem nach der ersten 1.000 Kilometer Inspektion...

 

In diesem Sinne, mögen die Spiele beginnen... :D:saufen::biken2:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann ich definitiv so Unterschreiben. Hab die GT Pro in Rot und absolut Happy mit dem Gefährt. Bin jetzt bei 4000 km angelangt und nur ein Software Update bei der 1000 der bekommen weil der Motor mir drei mal abgestorben ist.

Jetzt läuft sie einwandfrei und macht mir immer mehr Laune.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin mit dem Tiger gerade im Südtirol. Viel bestauntes Motorrad. Spaß ohne Ende über den Jaufen trotz schlechter Straßen. Die Rallye läuft wie auf Schienen. Der Schaltautomat und Blipper sind in den Bergen ein Gedicht. Wahnsinns Motorrad.

 

Gruß

bearbeitet von Racer9
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...

So Leute, ein kleines Zwischenfazit nach fast 1.500 Kilometern: Immer noch glücklich...

OK die erste Inspektion war (nach Meinung anderer) wohl recht teuer... Aber gut, mir ist der gute Service bei meinem Händler es wert und ich kann es mir erlauben und will nicht meckern... bin andere Preise z.B. von Ducati gewöhnt... 

Ich hoffe das ich dieses Jahr noch einiges an Kilometern fahren werde und ich gewöhne mich immer mehr an den Tiger... Macht echt Laune und meine Freude über das tolle Motorrad steigert sich momentan...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach gut 2000 Km bin ich sehr zufrieden mit der Rally Pro.

 

Was mir besonders positiv aufgefallen ist:

 

- das Fahrwerk, die Federungen arbeiten bei Originaleinstellungen sehr gut miteinander, dh ist in derselben Einstellung sehr vielseitig einsetzbar.

- die Kraftentfaltung des Motors hält für alle Situationen genügend Schmalz parat

- der Schaltassistent ist etwas vom besten, was ich bisher gefahren bin, butterweich (die von der GS 1250 ist daneben Holzhacker-Style)

- die originale Lenkerhöhe beim Fahren im Stand ist optimal (bin 179)

- die Gasannahme ist sehr präzis, v.a. bei niedriger Geschwindigkeit und Tourenzahl

- der Benzinverbrauch ist sehr vernünftig, min. 4.52 / max 4.98 / Schnitt 4.72

- der Auspuff-Sound ist angenehm und schön dumpf ohne die Umwelt zu quälen

- good vibrations, damit meine ich, dass mir der Charakter des Drillings sehr gut gefällt (kann mit „Weichspühlern“ nix anfangen)

- schön grosses Tablet und sehr gut ablesbar, viele Möglichkeiten

 

nicht optimal finde ich:

 

- keinen gescheiten Tankrucksack, wegen der Zündschlossposition

- Gesamtkilometer zeigt es nur beim Start und Abstellen der Tiger an

- das Drehzahlanzeigen-Design ist für die Katz, punkt!

- die Griffschalen sind wohl nur ein optisches Schmankerl, will sie nicht wirklich testen ...

 

mein Fazit zur Tiger 900:  99% :thumbup: und 100% :bang:

 

Grüsse

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten schrieb RRed:

nicht optimal finde ich:

 

- Gesamtkilometer zeigt es nur beim Start und Abstellen der Tiger an

Laut Handbuch Seite 47:

"Kilometerzähler und Tachometer

Der Kilometerzähler zeigt die Gesamtstrecke an, die das Motorrad gefahren ist. Der Kilometerzähler wird nur im Informationsfeld „Service“ angezeigt."

 

Ist das nicht so?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja und nein: im Anzeigen Stil 4 ist kein ODO in der Inspektionsanzeige, jedoch in den Stil 1,2 und 3 schon.

 

mein neues Fazit Tiger 900:

:thumbup: 99,2%  :bang:  100,2%

 

:D
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 21.8.2020 um 10:27 schrieb RRed:

Nach gut 2000 Km bin ich sehr zufrieden mit der Rally Pro.

 

Was mir besonders positiv aufgefallen ist:

 

- das Fahrwerk, die Federungen arbeiten bei Originaleinstellungen sehr gut miteinander, dh ist in derselben Einstellung sehr vielseitig einsetzbar.

- die Kraftentfaltung des Motors hält für alle Situationen genügend Schmalz parat

- der Schaltassistent ist etwas vom besten, was ich bisher gefahren bin, butterweich (die von der GS 1250 ist daneben Holzhacker-Style)

- die originale Lenkerhöhe beim Fahren im Stand ist optimal (bin 179)

- die Gasannahme ist sehr präzis, v.a. bei niedriger Geschwindigkeit und Tourenzahl

- der Benzinverbrauch ist sehr vernünftig, min. 4.52 / max 4.98 / Schnitt 4.72

- der Auspuff-Sound ist angenehm und schön dumpf ohne die Umwelt zu quälen

- good vibrations, damit meine ich, dass mir der Charakter des Drillings sehr gut gefällt (kann mit „Weichspühlern“ nix anfangen)

- schön grosses Tablet und sehr gut ablesbar, viele Möglichkeiten

 

nicht optimal finde ich:

 

- keinen gescheiten Tankrucksack, wegen der Zündschlossposition

- Gesamtkilometer zeigt es nur beim Start und Abstellen der Tiger an

- das Drehzahlanzeigen-Design ist für die Katz, punkt!

- die Griffschalen sind wohl nur ein optisches Schmankerl, will sie nicht wirklich testen ...

 

mein Fazit zur Tiger 900:  99% :thumbup: und 100% :bang:

 

Grüsse

 

 

 

Ich lasse beim Fahren fast immer die digitale Drehzahlanzeige auf dem Display anzeigen. So hat man bei schnellerer Gangart eine klare Übersicht über den Drehzahlmesser.

Finde ich gut.

 

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Griffschalen schützen die Hände wenigstens teilweise vor Wind und Wetter. Sie halten auch einen Umfaller aus- sind also stabiler als man meint.

- Die fehlende einfache Anzeige der Gesamtkilometer

- die Art der Drehzahlanzeige stört mich auch

- genauso auch die Lage des Zündschlosses bei Benutzung eines Tankrucksacks (auch, wenn ich gelernt habe, den Schlüssel unter TRS zu drehen-Abziehen/Einstecken kann ich ihn nicht)

Damit kann ich leben. Es sind jetzt 8000 km die ich diese Maschine mit Genuß fahre.

 

fred

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...

Gestern eine schöne Feierabendrunde durchs Tannheimertal, Lechtal und Bregenzerwald gedreht. Ob schnelle oder enge Kurven es ist einfach ein Traum mit dem Motorrad zu fahren.

Immer Drehmoment, Druck und ein gutes Gefühl beim An- und Hineinbremsen von Kurven. Es macht auch mega Spaß so schöne Schräglagen zu fahren. Einfach ein Wahnsinn was da geht.

Bin ja mal gespannt, wie sich grobstolligere Reifen auf dem Asphalt anfühlen werden. Da ich gestern dann noch ins dunkel hineingekommen bin, war ich auch überrascht wie gut das Licht in Verbindung

mit den Neblern ist. Man merkt richtig, dass ist ein Motorrad aus der neuesten Generation. Für mich passt da einfach alles. Auch die gestrige Autobahnetappe mit Tempo 140 war kein Problem. Immer

entspannt und mit Sicherheitsreserve.

 

Gruß

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mir am Motor auch sehr gefällt ist, dass er nicht nur unten einen Haufen Drehmoment hat, sondern das man in langgezogenen bergauf Kurven auch mal mit ordentlich Drehzahl zusätzlich Leistung bekommt. Konnte ich gestern richtig gut auskosten. Bei 8000 ist allerdings Schluß.

 

Gruß

bearbeitet von Racer9
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gestern 500km Autobahn gefahren. Bin die meiste Zeit mit dem Tempomaten gefahren und um die 150. Das geht mir der Tiger problemlos. Sicher vibriert es in den Händen, aber es ist erträglich, sonst hätte ich die Geschwindigkeit von selbst reduziert.

Geschwindigkeiten über 150 werden dann allerdings unangenehm, da es anfängt im Sitz zu vibrieren. Das ist dann sehr unangenehm. Interessant war auch wie flott der Tiger im 6. Gang von 150 auf 205 beschleunigt hat. Echt ein gutes Aggregat.

 

Hatte gestern als Ersatz für das Auto gedient und da ich durch München musste, war die Entscheidung mit dem Motorrad zu fahren die absolut richtige, sonst wäre ich mit dem massiven Verkehrsaufkommen wahrscheinlich immer noch in München. :rolleyes:

 

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin dann auch in die Nacht hineingefahren und muß einfach nochmal betonen wie phanomänel gut das Licht ist. Das einzige wo man aufpassen muß ist, dass wenn man vor Kurven in der Nacht stärker abremsen muß, dass man nicht zu schnell ist, da durch

das eintauchen der Gabel das Licht in die Entfernung verloren geht. Die Sitz- und Griffheizung haben sich auch bezahlt gemacht.

Einfach ein tolles Motorrad.

 

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem ich gestern meine Tiger abholen durfte, bin ich heute morgen damit zur Arbeit gefahren, um gleich noch ein bisschen rumzudüsen. Da ist mir auch das absolut geniale Licht aufgefallen. Abblend- und Fernlicht sind einfach genial, wenn man nur H4 gewöhnt ist. Und mit Nebler an, hat man schön alles hell.

vor einer Stunde schrieb Racer9:

...da durch das eintauchen der Gabel das Licht in die Entfernung verloren geht. Die Sitz- und Griffheizung haben sich auch bezahlt gemacht.

Da tiefe Eintauchen der Gabel ist mir auch etwas negativ aufgefallen. Kann man das durch die Einstellung der Gabel etwas ändern? Griffheizung habe ich heute morgen im Dunklen irgendwie nicht gefunden... :wistle:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann das eintauchen der Gabel minimieren, wenn man hinten mitbremst, weil dann das Motorrad auch hinten in die "Knie" geht und man vorne nicht so stark bremsen muß. Da ich selbst ein Vorderradbremser bin muß

ich mir das auch immer wieder bewusst machen, dass ich hinten mitbremsen sollte. Griffheizung ist im dunkeln nicht leicht zu finden, da das Knöpfchen am Lenker etwas schwer zu ertasten ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb tiischa900:

Na ja, das tiefe eintauchen ist natürlich das Wesen der langen federwege. 

 

Reduzieren kannst du das über die Erhöhung der federvorspannung.

Geht aber bei der GT Pro nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dann bleiben noch gabelöl mit geringerer viskosität. verändert zwar nicht die maximale eintauchtiefe, aber bremst das eintauchen stark ab. macht natürlich die dämpfung vorn straffer.

 

oder einbau von distanzbuchsen in die gabelholme oberhalb der federn, bzw. verlängerung gegenüber den vorhandenen.

 

beides ist natürlich ein ziemliches probieren........ deshalb ist eine einstellbare gabel so komfortabel ;)

 

edit: habe gerade mal nachgeschaut: die druckstufe kannst du (zumindest laut prospekt) doch einstellen. das sollte ja reichen....

 

 

bearbeitet von tiischa900
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb tiischa900:

edit: habe gerade mal nachgeschaut: die druckstufe kannst du (zumindest laut prospekt) doch einstellen. das sollte ja reichen....

 

vor 14 Stunden schrieb tiischa900:

Reduzieren kannst du das über die Erhöhung der federvorspannung.

 

Das stimmt. aber nicht die Federvorspannung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo alle zusammen,

 

ich verfolge die Beiträge schon seit längerem, da ich seit Mai auch Besitzerin einer Tiger 900 Rally Pro bin.

 

2016 kaufte ich eine F800R und heuer überlegte ich mir, mir ein neues Bike zuzulegen. War sehr zufrieden mit der F800R das merkte man auch an den 55.000km, die ich damit in den 4 Saisonen zurückgelegt habe.

 

Nach der ersten Probefahrt mit der Tiger - ging mein Grinser - von einem zum andren Ohr - nicht mehr aus dem Gesicht. Sound des 3-Zylinder, Fahrverhalten, Wendigkeit, Gasannahme, Gewicht und Schwerpunkt und das Gefühl der Sicherheit beim Fahren überzeugten mich - ich wusste das ist mein Bike - eine neue in weiß wurde gekauft B).

 

Bin 1,82m also hab ich mir als erstes die Sitzhöhe ganz nach oben gestellt.

 

Bei der Vorderradaufhängung hab ich nichts geändert, da laut Handbuch vom Werk alles auf Einzelfahrer Normal eingestellt ist und sich bei mir in der Federvorspannung, Druckstufen- und Zugstufendämpgung auch mit Gepäck an der Einstellung nichts ändert.

Bei der Hinterradaufhängung hab ich die 10,5 Umdrehungen der Federvorspannung belassen - kann mit mehr Gepäck auch schnell geändert werden. Bei der Zugstufendämpfung ist meine Einstellung 1 Umdrehung - passt dann auch für Gepäck.

 

Von der Federung der Tiger bin ich begeistert - mit der F800R hab ich viele Unebenheiten im Rücken gespürt - die Tiger fährt seidenweich darüber - hätte die Tiger schon 2018 in Rumänien gebraucht ;-)

 

Beim Gepäcksystem hab ich lediglich das 33 Liter TopCase dazu genommen. Und für längere Touren oder Rundreisen hab ich noch eine wasserdichte Packtasche.

 

Ich fahr mit Display Style 4 (aufgeteilt rechts/links) und den hab ich auch sozusagen ausgemistet. Beim Fahren möchte ich die Fahrgeschwindigkeit im Blick haben. Ganganzeige, Reichweite, Temperatur sieht man in dem Style ebenso - passt gut.

Displayfarbe ist bei mir weiß - ich brauch kein Regenbogendisplay in bunten Farben.... ;-)

Kontrast ist bei mir durchgehend auf dunkel gestellt - den Wechsel von hell auf dunkel beim Fahren empfinde ich als störend.

Was ich noch sichtbar habe sind die gefahrenen Kilometer und Durchschnittsverbrauch evtl. Reifendruck zur Sicherheit - der wird jedoch vor jeder Tour mit Kompressor überprüft, da es bei mir meistens Tagestouren von ca. 350-400km sind - und das vor allem Pässe.

 

Drehzahlmesser brauchte ich nur am Anfang - wenn man das Bike kennt, finde ich, hört man wann man schalten muss - und bei meinem Durchschnittsverbrauch von 4,2 bis 4,5 Liter nach den 350-400km knackigen Tagestouren, glaube ich doch etwas richtig zu machen.

 

Musik, Telefon, Verknüpfung zu GoPro, TriumphNavi und den Rest wurden ausgemistet - auf nicht sichtbar gestellt. Fahr weiterhin mit meiner Handyapp - die auch ohne Internetverbindung funktioniert.

 

Hab Ende August die 10.000km geknackt und das mit den ganzen Reiseeinschränkungen bei uns in Österreich.

 

Bin mit dem Bike happy, deshalb hier der Beitrag - jedoch leider nicht ganz ohne Probleme - der Beitrag dazu kommt aber in den nächsten Tagen im anderen Thread.

 

Liebe Grüße aus Kärnten B)

 

 

 

bearbeitet von nTiger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb nTiger:

Hallo alle zusammen,

 

ich verfolge die Beiträge schon seit längerem, da ich seit Mai auch Besitzerin einer Tiger 900 Rally Pro bin.

 

2016 kaufte ich eine F800R und heuer überlegte ich mir, mir ein neues Bike zuzulegen. War sehr zufrieden mit der F800R das merkte man auch an den 55.000km, die ich damit in den 4 Saisonen zurückgelegt habe.

 

Nach der ersten Probefahrt mit der Tiger - ging mein Grinser - von einem zum andren Ohr - nicht mehr aus dem Gesicht. Sound des 3-Zylinder, Fahrverhalten, Wendigkeit, Gasannahme, Gewicht und Schwerpunkt und das Gefühl der Sicherheit beim Fahren überzeugten mich - ich wusste das ist mein Bike - eine neue in weiß wurde gekauft B).

 

Bin 1,82m also hab ich mir als erstes die Sitzhöhe ganz nach oben gestellt.

 

Bei der Vorderradaufhängung hab ich nichts geändert, da laut Handbuch vom Werk alles auf Einzelfahrer Normal eingestellt ist und sich bei mir in der Federvorspannung, Druckstufen- und Zugstufendämpgung auch mit Gepäck an der Einstellung nichts ändert.

Bei der Hinterradaufhängung hab ich die 10,5 Umdrehungen der Federvorspannung belassen - kann mit mehr Gepäck auch schnell geändert werden. Bei der Zugstufendämpfung ist meine Einstellung 1 Umdrehung - passt dann auch für Gepäck.

 

Von der Federung der Tiger bin ich begeistert - mit der F800R hab ich viele Unebenheiten im Rücken gespürt - die Tiger fährt seidenweich darüber - hätte die Tiger schon 2018 in Rumänien gebraucht ;-)

 

Beim Gepäcksystem hab ich lediglich das 33 Liter TopCase dazu genommen. Und für längere Touren oder Rundreisen hab ich noch eine wasserdichte Packtasche.

 

Ich fahr mit Display Style 4 (aufgeteilt rechts/links) und den hab ich auch sozusagen ausgemistet. Beim Fahren möchte ich die Fahrgeschwindigkeit im Blick haben. Ganganzeige, Reichweite, Temperatur sieht man in dem Style ebenso - passt gut.

Displayfarbe ist bei mir weiß - ich brauch kein Regenbogendisplay in bunten Farben.... ;-)

Kontrast ist bei mir durchgehend auf dunkel gestellt - den Wechsel von hell auf dunkel beim Fahren empfinde ich als störend.

Was ich noch sichtbar habe sind die gefahrenen Kilometer und Durchschnittsverbrauch evtl. Reifendruck zur Sicherheit - der wird jedoch vor jeder Tour mit Kompressor überprüft, da es bei mir meistens Tagestouren von ca. 350-400km sind - und das vor allem Pässe.

 

Drehzahlmesser brauchte ich nur am Anfang - wenn man das Bike kennt, finde ich, hört man wann man schalten muss - und bei meinem Durchschnittsverbrauch von 4,2 bis 4,5 Liter nach den 350-400km knackigen Tagestouren, glaube ich doch etwas richtig zu machen.

 

Musik, Telefon, Verknüpfung zu GoPro, TriumphNavi und den Rest wurden ausgemistet - auf nicht sichtbar gestellt. Fahr weiterhin mit meiner Handyapp - die auch ohne Internetverbindung funktioniert.

 

Hab Ende August die 10.00km geknackt und das mit den ganzen Reiseeinschränkungen bei uns in Österreich.

 

Bin mit dem Bike happy, deshalb hier der Beitrag - jedoch leider nicht ganz ohne Probleme - der Beitrag dazu kommt aber in den nächsten Tagen im anderen Thread.

 

Liebe Grüße aus Kärnten B)

 

 

 

 

Welche Handy App verwendest du?

 

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hab 2016 die App „Sygic“ herunter geladen.

Karten von einzelnen Länder die man braucht können herunter geladen werden.
Hab mittlerweile die Premiumversion von der App und bin sehr zufrieden. Verwende sie immer im Flugmodus - besonders hilfreich dann, wenn das Internet nicht in allen Ländern kostenfrei ist.


Hab tolle Touren mit dem Motorrad in Österreich, Slowenien, Italien, Balkan, Baltikum, Schweiz, Deutschland, Schottland, Nordkap, Rumänien damit gemacht.
 

PS: Bin damit bis jetzt nur OnRoad gefahren - OffRoad hab ich die App nicht probiert - wird sich aber sicher mit der Tiger ändern ;-)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin aktuell mal wieder einige Wochen auf Korsika. Da ich dort mit diversen Explorern, der Tiger 800 und verschiedenen Yamaha 1000de Km abgespult habe, kann ich die Qualitäten der GT 900pro gut abschätzen. Auf Sardinien war meine 2018er 1200 XRt noch eine sehr gute Wahl, während sie für Korsika und die vielen Nebenstraßen etwas schwer war. Da konnte die Tiger 800 ihre Qualitäten besser ausspielen. Die 900 kann alles, was auf Korsika gebraucht wird nochmal besser. Sie ist leicht, unglaublich komfortabel und zieht in allen Lebenslagen durch. Eine echte Lebensversicherung sind die Bremsen - - zumindest im Solobetrieb. Plötzlich auftauchende Schweine, Kühe oder Ziegen erfordern gelegentlich Vollbremsungen. Die stolzen Korsen sind wegen ihres Fahrstils ebenfalls eine Gefahr, letztlich aber auch großzügig. Meine Frau begleitet mich auf der anderen GT und bekundet, dass sie die 900er besser händeln kann als die Tiger 800. Bei einem Gewitter stellte sich der Spalt über dem Rücklicht als Regenbogenspender heraus. Solche Späße machen nur die Briten. Die von mir stets beanstandeten Vibrationen waren wegen der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten kein Thema. Dass beim Einschalten des Abblendlichts nicht beide Scheinwerfer Abblendlicht ausstrahlen ist ein Anachronismus, mit dem ich gerade noch leben kann. Vorbildlich ist dagegen ein Spritverbrauch von ca 4,4 l. 

Unter dem Strich macht sie mir so viel Freude, dass ich sie so schnell nicht mehr hergebe

www.fredis-garage.de

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...

nach den ersten paar hundert kilometern verfestigt sich der gute eindruck, den ich von der probefahrt vor dem kauf mitgenommen habe (probefahrt allerdings auf einer GT, gekauft habe ich die rally pro).

 

ich merke durchaus den unterschied zwischen dem 19zöller der GT und dem 21zöller der RP, ist aber zu händeln.

 

so dezent die scheibe auch ist, schützt sie mich bei meinen 178 (auf höchster stufe) erstaunlich gut vor regen. bis auf die arme und schultern, aber wer will schon eine windjammer-verkleidung ;).

 

im gelände werde ich die RP anfang nächstes jahr mal testen. die derzeitige bereifung (serie) werde ich beim nächsten wechsel gegen etwas mehr "gelände" tauschen. auf der strasse ist die performance auch bei nässe ausreichend gut.

 

der motor ist gemäss seinen leistungsdaten über jeden zweifel erhaben. nochmehr die bremsen......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mir bei 4000 km auf Korsika auf der einen Seite positiv auffiel -die langen Federwege, auch hinten, führt andererseits dazu, dass sich die Kette nicht so einfach einstellen läßt, wie ich es sonst gewöhnt bin. Trotz Kettenöler führt  der Sand auf den Straßen dazu, dass etwas häufiger eingestellt- bzw. überprüft werden muß. Mein Rat:

Unbedingt nach dem Einstellen mit einer Person auf dem Motorrad nochmals den Durchhang prüfen. Ich würde mir tatsächlich eine Spannrolle für die 900er wünschen..

www.fredis-garage.de

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Verwerfen und Editor leeren.

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...