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von der Sport zum großen Tiger?


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Hallo zusammen,

 

wie oben schon steht Lieb äugel ich mit dem wechsel zum großen Tiger.

 

Sicherlich hat jemand von euch auch schon den wechsel hinter sich und kann mir ggf. beim Abwegen helfen.

Da es ja auch verschieden große Tiger gibt hat man ja die Qual der Wahl.

 

Für eure Eindrücke und Empfehlungen bin ich euch jetzt schon Dankbar.

 

Guten Start in die Woche:2fingers:

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Hallo Matthias,

 

ich hole mal etwas weiter aus. Ich fuhr lange Zeit eine Yamaha TDM 900A. Vom Konzept her ähnelt sie der Tiger Sport (hängt aber in Sachen Leistung hinterher); ein sportlicher Tourer mit einem Hauch mehr Federweg halt.

Die Sporttourer können vieles, aber nichts wirklich richtig. Wobei die Tiger Sport wohl mehr in Richtung Sportlichkeit geht. Touring ist ok, solange man nichts anders ausprobiert hat.

Ich bin im April auf die Tiger1200XRT gewechselt. Mir ging es darum, mit meiner Frau und vollem Gepäck (Zeltausrüstung) auch mal 2 Wochen durch Europa zu fahren. Das ging mit der TDM, war aber recht mühsam, was Leistung und Fahrwerk betrifft. Vom Komfort ganz zu schweigen:).

Nachteil der großen Tiger ist das Gewicht, solange man schieben und rangieren muß. Wenn sie erstmal rollt, merkt man vom Gewicht nichts mehr, außer man bremst bei langsamer Fahrt in Schräglage (gottseidank noch nicht abgelegt).

Letztes Jahr am Stilfser Joch mit der TDM  war es abenteuerlich,  vollbepackt bergauf die Rechtskehren zu nehmen (richtiger Gang? paßt die Drehzahl?). In der Kehre kuppeln, schalten und die Drehzahl ausreichend hoch zu halten sorgte für eine nasse Helmpolsterung.

Die große Tiger steckt das alles souverän weg (vorausgesetzt, der Quickshifter ist verbaut). Dabei kann die Drehzahl auch gerne auf 1800 runtergehen. Leistung ist vorhanden (auch wenns immer heißt " Die GS hat untenrum deutlich mehr Punch" - braucht man nicht).

Ich habe mich vor allem für die T12 entschieden, weil es viel zu viele Gummikühe gibt und ich gegen Massentierhaltung bin ;). Was mich noch angenehm überrascht hat, ist der ausgezeichnete Wind- und Wetterschutz. 

 

Ansonsten einfach mal nen Händler ausfindig machen, bei dem man eine Probefahrt machen kann. 

Ich bin von der Maschine einfach nur begeistert!

 

Alle Angaben ohne die Tiger Sport je gefahren zu haben. Zum Touren (gerne auch mal sportlich) zu Zweit, auch bei schlechten Straßen ist sie für mich bzw. uns ideal.

 

Gruß Ingo

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Inge:

Die große Tiger steckt das alles souverän weg (vorausgesetzt, der Quickshifter ist verbaut).

 

Das steckt die Tiger/Explorer auch ohne Quickshifter weg!

 

 

 

 

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Die Sport ist das Schweizer Taschenmesser, die TEX das "full tang" für die größeren Aufgaben.

Mit der Sport bist du in Prag am Ziel der Reise, mit der TEX am Ziel der ersten Etappe.

 

Oder so ähnlich ... :D

 

Gruß Rheinweiss

 

 

 

 

 

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Am 27.7.2020 um 09:59 schrieb yasuniracing:

wie oben schon steht Lieb äugel ich mit dem wechsel zum großen Tiger.

 

Was ich als ehemaliger Tiger Sport Fahrer gut nachvollziehen kann. Denn ich hatte ja in den fünf Jahren wenigstens einmal im Jahr immer eine Explorer / Tiger 1200 zum einfahren.

Es war die Ausgewogenheit vom Fahrwerk , ihre Leichtigkeit beim fahren und der herrlich grummelige Motor der mich jedesmal begeistert hat.

Durchringen zu einer großen Tiger konnte ich mich aus optischen und finanziellen Gründen allerdings nicht - aber gerade die Optik ist ja bekanntlich Geschmackssache.  Letzteres hätte ich aber trotzdem in Kauf genommen, wenn meine Petra eine Anhängerin von Reisen mit dem Motorrad gewesen wäre.

 

Rein von der Funktion her und vom Feeling empfand ich sie immer als eine tolle Maschine. Ach ja, ich hatte sie immer in Bestausstattung mit allem PiPaPo .... was einer Reisemaschine ja auch gut ansteht.

Foto0362.thumb.jpg.eaa0bf427282dd069edba2fd9a02376e.jpg

 

grüße gerhard

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Warte noch ein wenig- es wird ziemlich sicher eine neue kommen. Meine 1215 XRt habe ich wegen des Gewichts gegen die 900pro getauscht und vermisse wirklich nichts- außer dem Kardan.

fred

bearbeitet von fredis-garage
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Wie ich schon schrub, die Sport bin ich nicht gefahren und der Vergleich zur TDM hinkt (vielleicht sogar gewaltig). Aber um komfortabel (zu zweit mit Gepäck) Strecke zu machen ohne daß der Fahrspaß darunter leidet, ist man mit der großen Tiger sehr gut bedient.

Und Udo, wenn man bei der TDM bei gezogener Kupplung nur 1 Gang runterschalten kann und wieder auskuppeln muß, sind das die entscheidenden Sekunden ;)

Ich fühle mich auf dem Dickschiff bestens aufgehoben :)

 

bearbeitet von Inge
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vor einer Stunde schrieb Inge:

Und Udo, wenn man bei der TDM bei gezogener Kupplung nur 1 Gang runterschalten kann und wieder auskuppeln muß, sind das die entscheidenden Sekunden

 

Dazu braucht es aber nicht den Schaltassi, das geht auch bequem ohne.

Kupplung ziehen und man kann die Gänge in Anzahl der eigenen Wahl runter oder hoch schalten.

 

Und ja, die Explorer/1200 ist eine sehr gute Reisemaschine, der auch volle Beladung nichts der Souveränität nimmt.

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vor 11 Stunden schrieb fredis-garage:

und vermisse wirklich nichts- außer dem Kardan

 

Und der wäre für mich exakt der ausschlagegebende Punkt, die 1200er NICHT zu kaufen.

Niemals mehr Kardan, das ist meine Devise. Nach schlechten Erfahrungen mit BMW habe ich für mich entschieden, dass ich viel lieber bei einer Kette bleibe, da weiß ich, wann sie verschlissen ist. Beim Kardan nicht. Da machts irgendwann klackerdiklack und die Kiste ist abschleppbereit.

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Jedem das seine- ich habe da eher eine neutrale Auffassung. Triumph Boss (deutsch) Kettenkasten-prima-war mal meine. BMW R69s Kardanantrieb abgeschert-Enttäuschung-nie wieder BMW.

Suzuki 250 GT- BAB Kettenriß/Motorgehäuse zerschlagen auf dem Weg nach Jugoslawien, Suzuki GS 400/Kette kaum kaput zu kriegen: Suzuki VX 800 wassergekühlt, Kardan , gleich 2 mal gekauft, weil unzerstörbar. 2 mal Triumph Explorer, 1 mal Triumph Tiger 1215 natürlich Kardan- eine Wonne auf langen Reisen, nicht schmieren oder spannen zu müssen. Triumph Tiger 800-Kette schlägt sich wacker, Kette hält lange.

Jetzt Tiger GT 900 pro- gestern Kettenöler montiert- mal sehen.

Hier findest du meine Auffassung und so ziemlich alles zur Kette:

http://www.fredis-garage.de/2008-10-08/34-Die-Motorradkette-Anleitung-fuer-Anfaenger.html

 

:prosttogether:

fred

bearbeitet von fredis-garage
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Mich hat damals der Kardan auch sehr gelockt.

Sich um den Antrieb nicht mehr kümmern zu müssen ist ja auch auf kein Fall schlecht und wer den Kettensatz nicht selbst wechseln kann oder will, für den ist ein Kardan nach wie vor eine Überlegung wert. Aber erstens halten Ketten heute fast ewig und zweitens sind sie dann auch schnell und für 200 €, gewechselt.

Ob es dem Kardan gut geht oder nicht, bekommt man erst raus wenn es zu spät ist. Dann sind aber nicht 200 sondern 2000 € fällig. 

 

Gruß Rheinweiss

 

 

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seit 30 Jahren fahre ich Kardan-Maschinen (7 Stück, verschiedene Hersteller), ich hatte nie einen Defekt.

Vermutlich immer Glück gehabt.

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das sind doch schonmal super Infos! Vielen dank dafür.

 

da werde ich wohl meinen kumpel mal anrufen(ist bei t) und mal ne probefahrt vereinbaren.

 

fragt sich nur welches modell? also auf die ganzen tft sachen und schalt assi stehe ich ja total, was ich nicht brauche ist sowas wie irgendwelche zusatzscheinwerfer und co.

 

ist der schaltassi denn standard und wenn ab wann?

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Gehe mal auf die Seite von Triumph und stelle dir deine Wunschmaschine zusammen. Easy-shift ist bei den XRt Modellen der Tiger Serie, bei den darunter liegenden Modellen kann das System für ca. 460,- € nachgerüstet werden.....

Gerade bei den Spitzenmodellen (XRt-und auch Sondermodelle) ist extrem viel und teures Zubehör in Serie dabei. Es lohnt sich also, genau nach zu Rechnen.

fred

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Auch vorherige Tiger 1050 Fahrer.

Ich habe das xrx low version gekauft.

Das würde Ich empfehlen. 
Gehst Du nicht off-road....ist dies eine gute Wahl.


Der 1050 finde Ich noch immer Toll !

Ist aber ein ganz anderes Motorrad. Mehr Sport/Tour.  
Der 1200 ist mehr Tour. Mit ein sehr gutes Verhalten im Kurvenfahrt.  

 

Warum die Low Version ?  Weil es einfach ein Erlebnis ist die Beine auf die Boden zu bekommen wenn es Heikel word.

Mit Name Spielt das im Gebirge, zwei Personen und Gepäck.

 

Viel Spaß beim Probefahrt!

Grüße 

Hansw

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Ich liebe den Schaltassi und shifte nur noch quick:bang:.

Hat die 1200er  nun eigentlich ne Antihopping-Kupplung? Habe in Kurven bei brutalem Runterschalten nicht ansatzweise nen Rutscher am HR gehabt.

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und die XRT mit Gußrädern läuft mit reinen Straßenreifen noch zielgenauer in den Kurven und insgesamt auch ruhiger (sowohl Geräusch als auch in der Führung auf dem Asphalt).

 

Wenn Du also nicht im Gelände fahren willst lass sie vom Händler gleich umrüsten (z.B. Conti Road Attack 3)

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Habe ich vermutet/gehofft. Die TDM ist beim runterschalten immer hinten ausgebrochen; die 301A  zieht stur ihre Bahn. Das Runterschalten geht absolut weich und ruckfrei, einfach traumhaft!

(Verzeiht mir bitte die Rumwunderei, habe die Maschine seit April und bin guter Dinge, 10Tkm dieses Jahr vollzumachen). 

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Naja, der Schaltassi gibt beim runterschalten auch kurz Zwischengas, um einen lastfreien Schaltvorgang zu ermöglichen.

Die AHK bügelt bei einem harten runterschalten dann nur den Rest aus.

Das Zwischengas mache ich bei meiner ohne Schaltassi halt selbst, ziehe aber trotzdem noch die Kupplung leicht an.

Also im "Sportmodus", beim normalen fahren bin ich tiefentspannt und schalte eher selten und dann auch weich.

 

Aber die KTM hat den Schaltassi ab Werk drin, AHK natürlich auch, auf der Rennstrecke eine echt super Sache.

Auf meiner Rennstrecke habe ich da eine schön langgezogene Kurve mit anschließender kurzen Geraden, da würfel ich die kleine KTM bis auf so 170km/h hoch.

Dann kommt eine enge 180°-Kurve und vor der kann man wunderbar beim vollen anbremsen vom fünften runter in den zweiten Gang schalten, ohne dass da was unruhig wird oder zuckt.

So kann man sich super auf das eigentliche Fahrmanöver konzentrieren und muss nicht nebenbei auch noch zwecks der Schalterei Aufmerksamkeit verschenken.

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vor 2 Stunden schrieb kleener:

So kann man sich super auf das eigentliche Fahrmanöver konzentrieren und muss nicht nebenbei auch noch zwecks der Schalterei Aufmerksamkeit verschenken

Aber eben genau solche Manöver sind bei mir die die das Mopedfahren ausmachen. Je mehr ich über diese Spielereien hier lese, desto mehr schätze ich meinen Kauf einer "primitiven" XR. Wie einfach soll das Fahren noch werden ? Eine XR ist schon so spielerrisch zu handhaben, was braucht´s da noch mehr ? Mir im Grunde schon fast zu einfach.

Griaßle, Frank

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Das soll jetzt keine Diskussion auslösen, was man braucht und was nicht...

Das von mir beschriebene Fahrmanöver, wo ich die Vorteile eines Schaltassistenten und der AHK nutze, bezieht sich rein auf die Rennstrecke.

Auf der Straße bin ich mit der KTM zwar bauartbedingt schon etwas flotter als mit der Explorer unterwegs, aber nie in den Bereichen, wo ein Einsatz der Technologie mir fahrdynamische Vorteile bringt.

Ich habe an der Explorer zwar auch einen Quickshifter nachgerüstet, nutze ihn aber quasie nur beim kurz mal richtig Gas anlegen wie bei einem zügigen Überholvorgang, wo ich vorher doch mal zwei, drei Gänge runterschalte und dann richtig durchlade.

Klar ist ein gut funktionierender Schaltassi im normalen Fahrbetrieb eine "Erleichterung", aber normal schalte ich lieber etwas sanfter und ruhiger mit der Explorer.

Mit muss man halt immer die Gänge schnell und bewußt wechseln, sonst funktioniert das System nicht und man belastet das Getriebe völlig unnötig.

Und hey, warum soll man bei der Explorer soviel rumschalten, das Ding hat genug Drehmoment und Drehzahlbreite. B)

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Hallo.

Also ich brauche das ganze Zeugs - Schaltssi, Tempomat, Ganganzeige usw.- bis dato auch nicht an meinen Motorrädern.:oldguy2:

 

ABER ! Wenn ich, was öfters im Frühjahr vorkommt, für ein Wochenende so eine Maschine von Ducati oder Triumph zum Einfahren habe ...... benutze ich dieses ganze Zeugs und habe auch meine Freude daran. :cat-augenzukneifend_09: Ok, Triumph ist jetzt weggefallen, aber auch Ducati hat einen perfekten Quickshifter mit Blipperfunktion und jede Menge noch von diesem neuen Zeugs

Gerade beim sportlichen Fahren im Kurvengeläuf mit viel Schräglagen, benutze ich diese Schalthilfe gerne - weil es so easy geht ganz ohne Zwischengas nebst kuppeln.

 

Auch eine Anfahrhilfe für einen gestandenen Motorradfahrer sehe ich als eine Lachnummer. Aber auch da leiste ich mir ein ABER ! Denn ich möchte nicht wissen, wenn ich in den Alpen an einem Berg stehe vielleicht noch bissel ausgepowert von der Anfahrt bin u. dann diese Hilfe bei einer brenzligen Sitation zur Verfügung habe.  Wahrscheinlich kommt mir Dieses dann ganz Recht und das hat jetzt nichts mit meinem Alter zu tun :D:wistle:

 

Grüße gerhard

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vor 57 Minuten schrieb kleener:

das Ding hat genug Drehmoment und Drehzahlbreite

Du kannst da jetzt gut reden. Meine XR scharrt derweil schon mit den Pfötchen angesichts der zu erwartenden Frischzellenkur. :cat-augenzukneifend_07:

Griaßle, Frank

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vor 44 Minuten schrieb Silver Rider:

Auch eine Anfahrhilfe für einen gestandenen Motorradfahrer sehe ich als eine Lachnummer. Aber auch da leiste ich mir ein ABER ! Denn ich möchte nicht wissen, wenn ich in den Alpen an einem Berg stehe vielleicht noch bissel ausgepowert von der Anfahrt bin u. dann diese Hilfe bei einer brenzligen Sitation zur Verfügung habe.  Wahrscheinlich kommt mir Dieses dann ganz Recht und das hat jetzt nichts mit meinem Alter zu tun

 

Hey, nix gegen die Hill-Hold-Funktion!!!!! :DB)

Nicht zwingend als "Anfahrhilfe", sondern als "Handbremse" ist die super praktisch.

Steht man irgendwo an einer Steigung/Gefälle, aktiviert man die einfach und hat alle Hände und Füße frei.

Klar, wenn man an stärkerer Steigung, vielleicht sogar dazu blödem Untergrund, mit vollbeladenem Bock mal anfahren muss, entlastet die "Anfahrhilfe" einen auch um einiges.

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Mit voller Beladung und GöGa (Göttergattin) den Hillhold überwinden geht so lala, erhöhte Drehzahl ist dann angesagt. Als Feststellbremse ist die Funktion allerdings klasse!

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Anfahren am Berg ist ja eine reine Fingerübung. Mit der selben Hand Gas geben und gleichzeitig die Bremse dosiert öffnen ist eine Übung die nicht mit jeder Handschuhgröße gleich gut gelingt.

Ich halte Hill-hold für ein Gadget der sinnvolleren Art. Noch sinnvoller find ich aber fein einstellbare Hebeleien.  Die TEX/1200 hat die ja zum Glück.

 

Gruß Rheinweiss

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vor 4 Stunden schrieb Rheinweiss:

Mit der selben Hand Gas geben und gleichzeitig die Bremse dosiert öffnen ist eine Übung die nicht mit jeder Handschuhgröße gleich gut gelingt.

 

Es besteht auch die Möglichkeit, die Fußbremse einzusetzen

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vor 42 Minuten schrieb Inge:

Wenn ich bei betätigter Fußbremse auch noch den 1. Gang einlegen muß, kippe ich um:unsure:.

.....äh nein :cat-augenzukneifend_09:

Du musst nur geschickt agieren . Du schubst dich mit dem linken Bein in die Senkrechte und haust blitzschnell den ersten Gang rein ..... gleichzeitig lässt du die Kupplung kommen.

Das funktioniert, ist aber schon ein kleiner Stund :totlach: Ich kann das, aber gute Körperbeherrschung ist Voraussetzung

Oder du lässt den ersten Gang gleich drin bei gezogener Kupplung auf der Fußbremse stehen . Das ist dann babyleicht :oldguy2:

 

Grüße gerhard

 

bearbeitet von Silver Rider
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