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Kettenöler Cobra Nemo2 an GT900


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Nach der Tiger 800 befinden sich nun gleich 2 Tiger 900 mit Kette in meinem Besitz. Bisher wollte ich stets Maschinen mit Kardanwelle, weil ich deren Pflegeleichtigkeit zu schätzen wußte. Das ist der Grund, weshalb ich bei der Tiger 900 Wege gesucht habe, trotz Kette möglichst wenig Aufwand zu treiben. Einfache Montage und Zuverlässigkeit des Kettenölers sollten Leitfaden sein. Was ich dazu hier im Forum bei der Tiger 800 lesen konnte, war überwiegend negativ. Andererseits aber auch teilweise durch nicht korrekte Anwendung verursacht.

Mein Voraburteil lautet auf jeden Fall: Dieser Kettenöler hat einen deutlich überhöhten Preis, ist aber wesentlich günstiger als die Konkurrenz. Ich habe 2 zu jeweils 87,-€ mit Hilfe eines Gutscheins bei Louis gekauft. An der GT 900 darf z.B. ein mit Unterdruck gesteuerter Öler nicht verbaut werden. Das Produkt Berotec-Mofessor liegt bei unter 150,- € und wird teilweise elektrisch angesteuert- macht einen guten Eindruck.

Anbau:

Da der Nemo 2 durch Drehen des Gehäuses bedient wird, wollte ich die Montage nicht am Lenker sondern am Rahmen unter dem rechten Oberschenkel vornehmen. Dazu habe ich einen 8 cm langen Halter von der linken Fußrastenhalteschraube mit Bohrungen versehen und daran direkt das runde Druckgehäuse des Nemo befestigt. Paßt wunderbar. Der vorhandene Druckschlauch kann nun auch wesentlich kürzer zu seinem Endpunkt vor dem hinteren Kettenrad auf die Kette geführt werden.

Das nächste Problem ist die sehr schlecht anzupassende Verlegung des Schlauchendstücks, weil es keine zusätzliche Düse oder vernünftige Führung gibt. Daran habe ich länger getüftelt. Die Lösung war die Befestigung des mitgelieferten U-förmigen Führungsstücks an der Innenseite des hinten unter der Schwinge liegenden Kettenschutzes. Das kann man im Bild gut erkennen. Ich habe dazu nur eine Schraube M4 durch eine längere Schraube ersetzt und den Rand des Kettenschutzes in Breite des Führungsstücks weggenommen. Die Schraube hält normalerweise einen kleinen gelochten Arm in dem U-Profil auf gewünschter Höhe zur Kette.

Betriebnahme:

Den Deckel des Behälters öffnen und Sägekettenöl einfüllen, dabei langsam den Behälter nach links drehen, damit er sich ganz füllen läßt. Dieses Öl ist besser als Getriebeöl (zäher und druckfest).

Nachdem der Behälter gefüllt und verschlossen ist, das Gehäuse etwa 90 grad nach rechts drehen, um festzustellen, ob das Öl die Kette erreicht. Lappen unter die Kette legen. Dieser Vorgang wird normalerweise während der Fahrt eingeleitet, damit das Öl tröpfchenweise auf die Kette für die Dauer von ca. 1,5min verteilt wird. Das war es schon.

Bisher sind meine Erfahrungen auf ca. 1000 km gut- das Ding funktioniert.

Ausarbeitung auch hier: http://www.fredis-garage.de/2020-06-09/427-Tips-und-Tricks-Tiger-900-pro.html

fred

 

 

1.1Druckbehälter.JPG

1.1Kette hiinten.JPG

1.3KetteSchiene6.JPG

Schlauchende.JPG

bearbeitet von fredis-garage
Anpassung
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hi

ich habe den ja auch, es gibt nachbauten aus china die nur ein drittel kosten und faktisch identisch sind, hab beides im einsatz, kein unterschied.

die montage hinten hab ich mir nicht so schwer gemacht, habe den original halter gleich weggelassen und ein streifen lochblech genommen und den schlauch da durchgeführt .

hielt bei der 800 20000 km und jetzt bei der 9000er schon 6000

verwende allerdings getriebeöl, wenn das leer ist werd ich auch mal motorsägenöl testen!

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Mir sind die Preise der Chinaplagiate ebenfalls bekannt (um die 30,-€). Mein Vertrauen dazu geht aber gegen O. Andererseits kann man es bei diesem Preis natürlich versuchen, darf sich aber nicht wundern, wenn nach kurzer Zeit die Dichtungen aufgeben. Auch der Druckbehälter ist nicht so sauber verarbeitet wie der des Nemo 2. Ich bin Perfektionist mit einer feinen kleinen Werkstatt und habe deshalb diesen Weg der Anbringung gesucht. Deine Idee mit dem Lochblech finde ich aber gut. Der Gedanke mit dem Kettensägenöl (gibt es auch als Bio-Öl) kam auch nicht von ungefähr. Ich setze relativ häufig Motorsägen im Wald ein und sehe, was das spezielle Öl so aushält.

Dabei macht es mir Spaß, hier hin- und wieder brauchbare Tipps zu geben. Manches davon kann man auch nur als Fachfrau/mann nachbauen.

fred

www.fredis-garage.de

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vor 4 Stunden schrieb fredis-garage:

Kettensägenöl (gibt es auch als Bio-Öl)

Bitte kein Bio-Öl auf die Kette! Das ist zu aggressiv und greift die O- oder X-Ringe der Kette an. Am besten vollsynthetisches Kettenöl verwenden.

 

Gruß Andreas. 

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Es handelt sich hier nicht um Bio-Diesel oder Benzin, sondern um Kettenöl. Ich bin verpflichtet bei Sägearbeiten im städtischen Wald Bio-Öl einzusetzen. Dann müßten Ölpumpe und Schlauchverbindung einer Motorsäge auch schnell aufgeben. Für das Motorradfahren im Gelände wird u.a. auch Bio-Öl empfohlen. Hast du denn eine Quelle oder eigene Erfahrungen im Umgang mit Bio-Kettenöl bei Motorradketten? Es war zu Beginn der Beimischung von Bio-Kraftstoff auch ein Problem bei diversen Kfz. Heute ist im Benzin immer ein Bestandteil von 5% pflanzlichem Kraftstoff.

Ich lerne gern dazu.

fred

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Bio-Sägekettenöl neigte zumindest früher bei längeren Standzeiten stark zum Verharzen - sowohl auf der Sägekette als auch im Öltank der Motorsäge. Sollte man sein Motorrad öfter längere Zeit stehen lassen,  z.B. über den Winter, kann das durchaus Probleme machen. Den alten Glibber aus dem Vorratsbehälter und der Zuführung zur Kette zu kriegen, stelle ich mir wenig lustig vor. Kann aber auch sein, dass modernes Bio-Öl inzwischen besser ist.

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Ich habe einmalig in meinen Scottoiler Biokettenöl eingefüllt, Ergebnis war, dass sich der Behälter komplett aufgelöst hat.

Und auch der Schlauch war hinüber, weil sich noch ein Rest "echtes" Öl im Schlauch befand

Das wars dann mit dem Scottie, habe mir selbst einen Alubehälter gebaut, aber nie wieder Bioöl verwendet.

Ist schon einige Jahre her, aber ich würde es trotzdem nicht mehr verwenden.

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Zur Sache- das habe ich geschrieben:

Der Gedanke mit dem Kettensägenöl (gibt es auch als Bio-Öl) kam auch nicht von ungefähr. Ich setze relativ häufig Motorsägen im Wald ein und sehe, was das spezielle Öl so aushält.

Ich erlaube mir die Feststellung, dass ich nur gesagt habe, es gebe Bio-Kettenöl.

Modernes Ketten-Bio-Öl von Markenherstellern (z.B. Liqui Moly) haftet dank neuartiger Zusätze gut und verharzt auch nicht mehr so wie früher. Es ist aber nach wie vor keine Empfehlung meinerseits sondern nur ein Hinweis- speziell in Sachen Natur für den Off-Road Betrieb.

fred

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vor 53 Minuten schrieb fredis-garage:

Modernes Ketten-Bio-Öl von Markenherstellern (z.B. Liqui Moly) haftet dank neuartiger Zusätze gut und verharzt auch nicht mehr so wie früher. Es ist aber nach wie vor keine Empfehlung meinerseits sondern nur ein Hinweis- speziell in Sachen Natur für den Off-Road Betrieb.

 

Ist ja okay :prosttogether: und der Naturschutzgedanke auch löblich. Aber in der praktischen Umsetzung: Beim Holzmachen lasse ich mit jeder Tankfüllung meiner MS 440 einen Viertel-Liter Kettenöl im Wald und ich tanke ein einem normalen Holzer-Tag so einiges. Da wird das bisschen Öl eines Kettenölers - verteilt über viele km - das Kraut nicht fett machen.

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Mein McCoi bekommt nur das gute Stihl.

 

Ich habe einmal, am Anfang, Bioöl ausprobiert, mit erstaunlich schlechtem Schmier- und Fließverhalten. Rein technisch gab es keine Probleme, der McCoi hat das gut verkraftet und arbeitet seit 14 Jahren problemlos. 
So ein Achtele oder ein bisschen mehr pro Saison fallen da nicht ins Gewicht und die Kette hält und hält ... 

Grüße Ernst

 

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vor 1 Stunde schrieb ZuegigOhneHast:

   ...   Mein McCoi bekommt nur das gute Stihl.   ...  

 

Hallo Ernst,

 

habe ich am Anfang auch benutzt. Obwohl man den McCoi ja sehr genau und vor allem auch minimal einstellen kann, landet aber immer etwas auf der Felge. Da musste man dann kräftig putzen. Nachdem Holger den Vorschlag mit dem Getriebeöl gemacht hatte, benutze ich das auch. Die Kette sieht immer noch gut aus, die Felge ist bei weitem nicht mehr so schmutzig und sie läßt sich vor allem deutlich besser reinigen!

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Hallo Jürgen,

 

das mit dem Putzen ist bei mir - bei meiner Wohnlage - eh untendurch.

Deshalb macht mir ein Fleck mehr oder weniger auf der Felge nichts aus. Selbst meine Autowerkstatt hat mal festgestellt, dass bei meinem Fahrzeug irgendwo am Unterboden Dreck an einer Stelle ist, wo sie noch nie vorher sowas gesehen haben ;)

Ich möchte damit einfach sagen, dass für mich die Funktionalität im Vordergrund steht. Wobei ich nicht bezweifeln möchte, dass Getriebeöl genauso gute Dienste leistet.

Grüße Ernst

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vor 3 Stunden schrieb ZuegigOhneHast:

Mein McCoi bekommt nur das gute Stihl.

Genau das Stihl benutze ich auch. :prosttogether: mit besten Erfahrungen. Wenn die Felge zu schmutzig wird, dann kann man ja die Dosierung etwas zurücknehmen.

 

Gruß Andreas. 

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  • 4 months later...

20210111_153706.thumb.jpg.e0d21e44cdd7643149d393f7d25d9e92.jpgHallo 

hab jetzt meinen Cobra Nemo 2 auch montiert.

Erst mal einen Dank an Fred durch seine Bilder übernahm ich seine Halterung an meine Tiger guter Platz?

Leider hab ich noch kein Öl um ihn zu testen.

Ob alles so funktioniert wie ich ihn angebaut hab werd ich sehen.

20210111_153645.jpg

20210111_133945.jpg

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Hallo Peter, 

 

könnte es sein, dass deine Kette zu stramm gespannt ist oder sieht das auf dem Foto nur so aus?

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Die Spannung der Kette ist bei der GT 900pro tatsächlich nicht dem üblichen Standart entsprechend. Bei der pro-Varante wird die Kette etwas lockerer (ca. 35 mm Durchhang) gespannt. Außerdem rate ich dazu, beim Anziehen der Radachse das Hinterrad von Hand jeweils bei jeder viertel Umdrehung mit einer Prüfung auf Kettendurchhang zu kombinieren. Die Markierungspunkte an den Kettenspannern sollten beidseitig penibel beachtet werden, damit das Rad-und die Kette in der Fluchtrichtung läuft.

Nicht zu vergessen: Die Kette nicht spannen, wenn sie trocken ist. Das verfälscht das Ergebnis.

In meinem Blog befindet sich hier einiges zum Umgang mit der Motorradkette.

fred

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Hab mir auch einen verbaut, funktioniert soweit einwandfrei. Da man immer wieder liest das er besonders bei Höhenunterschieden oder Temperaturunterschieden das Ding hin und wieder auslaufen soll hab ich mir noch einen 4mm Festo Absperrhahn eingebaut. Vielleicht wird der in Zukunft durch ein 12v Magnet Ventil ersetzt.

 

Habe für das Ding in der Bucht nur 25 eur bezahlt.

 

Grüße

 

 

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  • 5 months later...

Ich denke es hilft, wenn man vor dem Transport den Öler um ca. 45° zurück stellt. Das sollte die Luftdruckänderung ausgleichen, wenn man eine kleine Luftblase im Vorrat hat.

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Ja, das hilft -auch bei 30 grad im Schatten. Gerade in Südtirol ausprobiert. Zur Zeit erprobe ich einen Mix aus Getriebeöl und Liqui Moly. Das Molybdändisulfid ist Bestandteil dieses Zusatzes; früher Molykote genannt. Ich habe mich daran erinnert, dass es in früheren Zeiten die Notlaufeigenschaften bei meinen getunten Motoren erheblich verbessert hat. D.h., selbst wenn die Kette trocken ist, verbleibt eine graphitartige Schicht auf den Kettenrollen, die nicht abgeschleudert wird. Ich werde hier berichten......bin halt experimentierfreudig.

 

fredis-garage

 

 

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vor 3 Minuten schrieb fredis-garage:

   ...   früher Molykote genannt.   ...  

 

Hallo Fred,

 

was hast du da genommen? Molykote ist ja der Oberbegriff, so etwas wie das BR2?

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Liqui Moly Additiv; MoS2, Artikel-Nr.: 1011 (Reklamespruch "Bildet auf Metallflächen einen hochbelastbaren Schmierfilm"). Kann ich aus Erfahrung bei Motoren/Zylinderlaufbuchsen usw. bestätigen.

fred

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Hört sich gut an. Ist auch nachzuvollziehen. So etwas habe ich eine Zeit lang im Getriebe meiner Q benutzt.

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Auch wenn das Graphit bestimmt minimalste Körnchengröße hat ,kann ich mir vorstellen das nach und nach der Schlauch verstopft vom Tank zum Röhrchen. 

Hast Du da schon nähere Erfahrungen machen können?

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Wenn das so wäre hätte es bei der vorgesehenen Verwendung als Zusatz zum Motoröl schon so manchem meiner Motoren der letzten 50 Jahre das Leben gekostet. Es ist kein Graphit- sondern -wie ich schrieb- eine graphitartige Schicht, die den Notlauf bei Motoren ermöglicht.

Erfahrungen von mehr als 50 Jahren- nur nicht mit der Kette (die Idee kam mir erst jetzt)

fred

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Vielen Dank für die geteilten Infos. Das Thema ist ja kein Marken/Modell spezifisches sondern betrifft alle Bikes die auf "Kette" unterwegs sind:

 

Nachdem ich in den letzten Jahren nur Kardan oder Riemen gefahren bin, kam das Thema "Kette" bei mir erst wieder durch die Anschaffung der Ducati Scrambler auf.

 

Meine vergangenen Erfahrungen mit diversen automatischen Kettenölern waren durchweg negativ ( KTM 990 und Yamaha MT09 ) und sind in etwas so zusammen zu fassen:

 

 

Nach meiner vergangenen und aktueller Erfahrung reagieren diese Systeme kaum auf äußere Einflüße, hinzu kommt dass das Abschleuderverhalten nach wie vor ein Thema zu sein scheint.

 

Guter Hinweis allerdings welche Öle zum Einsatz kommen, die Langzeiterfahrung wird dann zeigen wie sich diese verhalten.

 

Enorm viel getan hat sich dagegen bei den klassischen Kettenölen, die man per Hand aufsprüht.

 

Ich habe beispielsweise bei dem aktuellen Produkt nicht den Hauch einer Abschleuderung auf die hintere Felge, sofern das Aufbringen NACH der Fahrt passiert und das Öl mindestens 30 Minuten einwirken kann.

 

Der zeitliche Aufwand beträgt alle 300-400 KM maximal 5 Minuten, hieve ich die Kiste auf den Montageständer geht es deutlich schneller.

 

Das sind alles Werte, wenn man bei trockenem Wetter, auf normaler Straße unterwegs ist. 

 

Bei Regenfahrten muß man logischerweise sofort Hand anlegen und zweifelsohne sind hier die automatischen Kettenöler eine bessere Option.

 

Werde mit großem Interesse hier weiter mitlesen.

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vor 38 Minuten schrieb enduro_drive:

   ...   Guter Hinweis allerdings welche Öle zum Einsatz kommen,    ...  

 

Hallo enduro,

 

was benutzt du denn für ein Öl?

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vor 5 Minuten schrieb enduro_drive:

Dr. Wack S 100 Dry Lube Transparent 

 

Und das packst du in den Vorratbehälter vom Nemo?  :cry2:

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Hallo Enduro,

 

sowohl ich als auch Tante Gugel kennen das Wackzeug nur als Spray. Ich habe aber nach dem Öl gefragt, das du im Nemo verwendet hast. 

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vor 6 Stunden schrieb enduro_drive:

 

Enorm viel getan hat sich dagegen bei den klassischen Kettenölen, die man per Hand aufsprüht.

alles andere wäre Wiederholung und schöne Grüße speziell an das Zentrum von Deutschland :D

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vor 4 Stunden schrieb enduro_drive:

bitte den Kommentar mal richtig lesen....

 

Schon eigenartig! Du forderst mich auf, den Kommentar richtig zu lesen. Hast aber nirgends geschrieben, welches Öl du im Nemo verwendest und genau das war meine Frage, die du bis jetzt nicht beantwortet hast. 

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