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Was mich an der neuen Tiger nervt


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vor 7 Stunden schrieb Thom:

Warum ziehst du dafür die Kupplung? Dafür gibts doch den Quickshifter.

 

Edit: Fällt mir gerade ein, nicht alle haben einen Qickshifter. Dann muss man kuppeln oder schaltet ohne Kupplung, was ich schon seit 150.000 km mit der Yamaha mache...

 

bei meiner 1200 XCA Bj. 2016 war noch kein Qickshifter verbaut :wistle:  Ich schalte noch auf alter bekannter Wese, mit der Kupplung. :bang:

 

Gruß Ronny

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vor 7 Stunden schrieb nTiger:

Meine Gesamtkilometeranzahl machte nach 250km einen Sprung von 1000km - ich setzte die Tiger auf Werkseinstellung zurück - es änderte aber nichts an dem Sprung der Gesamtkilometer.

Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Geschwindigkeits- und Wegstreckenzählermanipulation sind verboten! Da hilft jetzt nur noch eine Selbstanzeige um die mögliche Strafe zu reduzieren :oldguy2:

 

Gruß Andreas.

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Am 22.9.2020 um 10:43 schrieb nTiger:

 

Hallo!

 

Das beschriebene Rasseln, Nageln - keine Ahnung wie man es beschreibt - war durchgehend hörbar. Egal ob beim Gasgeben, im Leerlauf oder beim Ziehen der Kupplung - es war ein durchgehend gleichmäßiges Nageln.

Jedenfalls war das Geräusch die ganzen 9.500 km vorher nie hörbar. Für mich war das keine Tiger mehr, sondern ein Traktor.... :wacko: Wie ist es bei deinem Motorrad?

 

Der erste Tipp vom Händler war die Kupplung - Kupplungskorb und Federn mussten getauscht werden. Geräusch wurde nur leiser - wird im Moment weiter geklärt und nach der Ursache gesucht.

Mein Händler meinte ich soll nicht hinhören und Ohrpax nehmen....bis auf Kontrolle vom Anlasserfreilauf hat er nix gemacht. Es rappelt wie ne alte Kawa mit über 100.000km....im Frühjahr geht sie weg.

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In der Tat werden T's 3Zyl.- Motoren mit zunehmender Laufleistung nach meiner Beobachtung deutlich rauher von den Betriebsgeräuschen her. Erlebt habe ich das bei insgesamt drei 12ern aus Bj. 18-20 und einer 900er GT. Eine Scram habe ich zu kurz fahren dürfen um sie wirklich beurteilen zu können. 

Ich bin Single-, Twins- und auch sehr lange Reihenvierzylinder-Motorrad-Motoren div . Marken gefahren wie viele andere Member hier im Forum vielleicht auch, aber der 3 Zyl. von T mit der klassischen Zündfolge klingt zunehmen rauh und in kaltem Zustand gelegendlich wie ein Eimer "Schrauben", Themen wie hydr. Kettenspanner und lange Standzeiten wurden in anderen 'Freds' ja hinreichend erwähnt. 

Fazit meiner Schreiberei:

Ohropax ist zwar nicht die geniale Antwort eines T-Händlers wie weiter oben erwähnt, dennoch darf man bei den benannten 3 Zyl. von T auch keinen seidenweichen Motorsound eines 4 Zyl. erwarten. 

Hinhören ist schon in Ordnung, aber ständig beunruhigt auf Tour ist nicht gut und wird auf lange Sicht keinen Spaß machen. 

Ride on, 

Gesund bleiben, 

Grüße :cat-augenzukneifend_05:

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Am 23.9.2020 um 19:35 schrieb FASchmidt:

Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Geschwindigkeits- und Wegstreckenzählermanipulation sind verboten! Da hilft jetzt nur noch eine Selbstanzeige um die mögliche Strafe zu reduzieren :oldguy2:

 

Gruß Andreas.

 

Da geht es nicht um irgendwelche Manipulationen am Geschwindigkeits- und Wegstreckenzähler. 

Wenn bei einem Neukauf und nach 250 km ein Kilometersprung beobachtet wird - ist das auf Produktionsfehler oder Montagefehler, defekten Zähler oder sonstiges zurück zuführen.

Wurde von mir nach Beobachtung an Händler weiter geleitet - Problem wurde behoben nach Rücksprache mit Triumph.

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Am 24.9.2020 um 05:03 schrieb DunRobin:

In der Tat werden T's 3Zyl.- Motoren mit zunehmender Laufleistung nach meiner Beobachtung deutlich rauher von den Betriebsgeräuschen her. Erlebt habe ich das bei insgesamt drei 12ern aus Bj. 18-20 und einer 900er GT. Eine Scram habe ich zu kurz fahren dürfen um sie wirklich beurteilen zu können. 

Ich bin Single-, Twins- und auch sehr lange Reihenvierzylinder-Motorrad-Motoren div . Marken gefahren wie viele andere Member hier im Forum vielleicht auch, aber der 3 Zyl. von T mit der klassischen Zündfolge klingt zunehmen rauh und in kaltem Zustand gelegendlich wie ein Eimer "Schrauben", Themen wie hydr. Kettenspanner und lange Standzeiten wurden in anderen 'Freds' ja hinreichend erwähnt. 

Fazit meiner Schreiberei:

Ohropax ist zwar nicht die geniale Antwort eines T-Händlers wie weiter oben erwähnt, dennoch darf man bei den benannten 3 Zyl. von T auch keinen seidenweichen Motorsound eines 4 Zyl. erwarten. 

Hinhören ist schon in Ordnung, aber ständig beunruhigt auf Tour ist nicht gut und wird auf lange Sicht keinen Spaß machen. 

Ride on, 

Gesund bleiben, 

Grüße :cat-augenzukneifend_05:

 

Das die einzelnen Motoren mit unterschiedlicher Zylinderanzahl  anders klingen ist mir bewusst - wenn sie mit zunehmender Laufleistung deutlich rauher klingen - ist für mich auch kein Thema.

 

Das von mir beobachtete Geräusch wurde nicht im kalten Zustand des Motors beobachtet sondern bei einer Tagestour von 450km. Nach ca. 200 gefahrenen Kilometer - war das Geräusch hörbar - und verschwand auch nicht wieder.

 

Hab zu Hause dann ein Video gemacht - ist im Anhang.

Das ist nicht mehr meine Tiger Rally Pro sondern ein Traktor...

 

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Ich teile die Einschätzung von Oko.

Klingt übel. Es erinnert mich an das Geräusch einer T eines Freundes. Wir fuhren engagiert in Frankreich rum und plötzlich nagelte seine T genau so. War dann schliesslich ein Ventilschaden.

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@ nTiger, 

das ist eine Geräuschkulisse, die ich so nicht erwartet hatte. 

Kannst Du die "Hörprobe" mit deinem Freundlichen teilen? 

Klingt für mich nach Ventilgeräuschen, sehr hart, ungewöhnlich hart. 

Du hattest erwähnt, dass nach 9500 Km das Geräusch aufgetaucht ist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, das es im Verlauf deiner Tagestour auch nicht wieder verschwunden ist... hast Du den Eindruck von Leistungsverlust, oder bist Du anschließend nur noch sanft nach Hause gefahren? 

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vor 2 Stunden schrieb Meisterjäger:

Hat Triumph etwa ein Ventilproblem?

Siehe MOTORRAD Dauertest.

Hoffentlich nicht. Dann hab ich zwei Mopeds wo ich bangen müsste. Mein Street RS und die Tiger.

 

Hört sich jedenfalls überhaupt nicht gut an. Wäre jedenfalls sehr an der Ursache interessiert, bitte berichten was es war.

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vor 5 Stunden schrieb nTiger:

 

Das die einzelnen Motoren mit unterschiedlicher Zylinderanzahl  anders klingen ist mir bewusst - wenn sie mit zunehmender Laufleistung deutlich rauher klingen - ist für mich auch kein Thema.

 

Das von mir beobachtete Geräusch wurde nicht im kalten Zustand des Motors beobachtet sondern bei einer Tagestour von 450km. Nach ca. 200 gefahrenen Kilometer - war das Geräusch hörbar - und verschwand auch nicht wieder.

 

Hab zu Hause dann ein Video gemacht - ist im Anhang.

Das ist nicht mehr meine Tiger Rally Pro sondern ein Traktor...

 

Krass, mein Geräusch ist anders und kommt von Links....echt übel

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vor 6 Stunden schrieb nTiger:

Hab zu Hause dann ein Video gemacht - ist im Anhang.

...

Wow, hätte auch irgendwie die Kupplung in Verdacht aber die ist ja schon gemacht worden.

Warum holst du dir nicht in der Bucht ein Motor-Stethoskop für 1 Pfennig fuffzig? Schon aus Neugier würde ich das ranhalten bevor der Freundliche das doch nicht tut...

 

Gruß Rheinweiss

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Also ich freß’ einen halben Besen, wenn die Ursache dieses Geräusches nicht an einem Problem mit den Ventilen bzw. dem Ventiltrieb liegt. 
Gruß

Wilfried

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oha, klingt ja mies.

 

bitte unbedingt berichten (obwohl man dann meist andere sorgen hat) was es letzlich genau war.

 

hatte bei einer meiner maschinen mal ein zerstörtes nockenwellenlager. da auch fachleute das geräusch (zu beginn) nicht einordnen konnten, muss ich mich heute wundern, wie lange der motor dann doch noch gelaufen ist. ein nennenswerter leistungsverlust war seinerzeit nicht zu bemerken, wobei ich allerdings auch instinktiv nur wenig leistung abgefordert habe, da der motor richtig krank klang.

 

viel erfolg.

 

p.s.: ich würde hier empfehlen nichts selbst zu machen, auch nicht diagnosetechnisch.

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vor 6 Stunden schrieb tiischa900:

.... ich würde hier empfehlen nichts selbst zu machen, auch nicht diagnosetechnisch.

sehe ich auch so.

Wenn eines meiner Motorräder "nur annähernd" solche Geräusche gemacht hätte,

hätte ich das Motorrad "umgehend" zum Händler gebracht.

(So darf sich, meiner Meinung nach, ein Motorrad nicht bei 500, nicht bei 5000 und auch nicht bei 50.000 km anhören)

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vor 3 Stunden schrieb Rheinweiss:

 

Aha, und warum nicht?

 

Gruß Rheinweiss

 

 

Na ja, das ist ähnlich wie in einem beweissicherungsverfahren oder in der heisenbergschen unschärfetheorie : sobald du etwas ausbaust oder sonst veränderst, beeinflusst du die Grundlage. 

Bei der angegebenen kilometerleistung würde dieser defekt für mich voll in die Garantie fallen. D.h.: die Ursache der Störung war bereits beim Erwerb vorhanden.

Schraubst du jetzt irgendetwas selbst, könnte man dir Fehler dabei unterstellen. Würde ich unbedingt vermeiden.

Selbst wenn die werkstattwartezeiten nervtötend sind.

 

Grüezi 

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vor 4 Stunden schrieb DunRobin:

Und was hat ein Motor-Stethoskop mit " Abbau oder Veränderung" am Objekt zu tun? 

das abhören logischer weise nichts....... sonst dürfte der TE ja insgesamt nicht hinhören.

 

sowohl der freundliche als auch ich haben das bei dem nw-lagerschaden ebenfalls per stethoskop "versucht". du hörst da nicht wirklich differenziert. mit übung kannst du vielleicht den zylinder lokalisieren, an dem das geräusch am stärksten ist. das war´s dann aber meist auch schon. um genaueres zu erkennen müsste halt mindestens mal ein ventildeckel runter.....

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vor 14 Minuten schrieb tiischa900:

du hörst da nicht wirklich differenziert

Na doch, jedenfalls deutlich differenzierter als ohne Stethoskop.

Und man wird z.B. nicht "versehentlich" die Kupplung zerlegen wollen, wenn in Wirklichkeit der Ventiltrieb rasselt oder einfach die Krümmerschrauben ein paar Nm brauchen. ;)

 

Gruß Rheinweiss

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Am 27.9.2020 um 16:10 schrieb DunRobin:

@ nTiger, 

das ist eine Geräuschkulisse, die ich so nicht erwartet hatte. 

Kannst Du die "Hörprobe" mit deinem Freundlichen teilen? 

Klingt für mich nach Ventilgeräuschen, sehr hart, ungewöhnlich hart. 

Du hattest erwähnt, dass nach 9500 Km das Geräusch aufgetaucht ist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, das es im Verlauf deiner Tagestour auch nicht wieder verschwunden ist... hast Du den Eindruck von Leistungsverlust, oder bist Du anschließend nur noch sanft nach Hause gefahren? 

 

Hallo,

hab nach der Ausfahrt den Händler angerufen und einen Termin vereinbart wegen 10.000km Service, Rückruf und dem neuen Geräusch. Video hab ich ihm per Email gesendet. 

Das Geräusch ist bei meiner letzten Tagestour (450km) nach ca. 200 km aufgetreten und nicht mehr verschwunden - auch nach Kaffeepausen nicht.

Leistungsverlust konnte ich keinen beobachten bzw. wahrnehmen.

 

Lg

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Am 27.9.2020 um 21:23 schrieb Rheinweiss:

Wow, hätte auch irgendwie die Kupplung in Verdacht aber die ist ja schon gemacht worden.

Warum holst du dir nicht in der Bucht ein Motor-Stethoskop für 1 Pfennig fuffzig? Schon aus Neugier würde ich das ranhalten bevor der Freundliche das doch nicht tut...

 

Gruß Rheinweiss

 

Ja Kupplungskorb musste gewechselt werden - Verschleiss passte nicht zu den gefahrenen Kilometern - Geräusch wurde nur geringer.

Mein Händler ging dann weiter auf Ursachensuche bezüglich Geräuschherkunft.

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Am 28.9.2020 um 12:08 schrieb tiischa900:

oha, klingt ja mies.

 

bitte unbedingt berichten (obwohl man dann meist andere sorgen hat) was es letzlich genau war.

 

hatte bei einer meiner maschinen mal ein zerstörtes nockenwellenlager. da auch fachleute das geräusch (zu beginn) nicht einordnen konnten, muss ich mich heute wundern, wie lange der motor dann doch noch gelaufen ist. ein nennenswerter leistungsverlust war seinerzeit nicht zu bemerken, wobei ich allerdings auch instinktiv nur wenig leistung abgefordert habe, da der motor richtig krank klang.

 

viel erfolg.

 

p.s.: ich würde hier empfehlen nichts selbst zu machen, auch nicht diagnosetechnisch.

 

Nach so kurzer Betriebsdauer 10.000km bzw. 4 Monaten wird nichts selber gemacht - fällt in Gewährleistung bzw. unter Garantie.

 

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vor 1 Stunde schrieb nTiger:

 

Nach so kurzer Betriebsdauer 10.000km bzw. 4 Monaten wird nichts selber gemacht - fällt in Gewährleistung bzw. unter Garantie.

Genau so! :thumbup:

Klar gibt es hier im Forum einige Spezialisten, welche sich motorisch bzw. am ganzen Motorrad sehr gut auskennen. Und bei diesen Motorrad-Kollegen kann ich es gut verstehen, dass sie selbst die Ursache erforschen wollen und ggf. auch können.

 

Aber, jetzt spreche ich für mich, mit meinen normalen bis bescheidenen Technik-Kenntnissen.

Wenn (m)ein Motorrad "solche" Geräusche machen würde, dann hat es der T-Fachmann (also mein Händler) in Ordnung zu bringen.

Dafür gibt es, wie @nTiger schon geschrieben hat, eben die gesetzliche Gewährleistung, resp. Garantie.

Herbstliche Grüße vom Bodensee, Klaus

bearbeitet von GSiberger
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Das hat mit wollen bei einer fast neuen Maschine mit Werksgarantie leider nichts zu tun.

Schließlich entstehen da auch Kosten, die bei Eigenregie nicht übernommen werden und die Maschine wird wohl niemand geschenkt bekommen haben.

Aber Interesse zu wissen, was da fritte gegangen ist, bestünde defintiv.

 

Ist so nur vom Video her aber schwer zu sagen, mein Tip geht in Richtung Ventiltrieb oder der Nockenantrieb/Steuerkette.

Aber es ist auf keinen Fall als normal einzustufen, vor allem weil es der Motor ja auch nicht von Anfang gemacht hat und andere das Geräusch auch nicht haben.

 

Wenn ich mich als Mechaniker vom Kunden bei der Diagnose und so tätlich unterstützen lassen müsste, wäre das ein Eingeständnis meiner Unfähigkeit und Inkompetenz...

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Am 29.9.2020 um 18:50 schrieb kleener:

Wenn ich mich als Mechaniker vom Kunden bei der Diagnose und so tätlich unterstützen lassen müsste, wäre das ein Eingeständnis meiner Unfähigkeit und Inkompetenz...

 

Verstehe ja was du sagen willst.

Es ist aber der Kunde der die Maschine fährt und kein anderer. Das wäre so als würde der Arzt operieren ohne zu fragen wo es weh tut. 

 

Gruß Rheinweiss

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Am 29.9.2020 um 15:42 schrieb GSiberger:

Genau so! :thumbup:

Klar gibt es hier im Forum einige Spezialisten, welche sich motorisch bzw. am ganzen Motorrad sehr gut auskennen. Und bei diesen Motorrad-Kollegen kann ich es gut verstehen, dass sie selbst die Ursache erforschen wollen und ggf. auch können.

 

Aber, jetzt spreche ich für mich, mit meinen normalen bis bescheidenen Technik-Kenntnissen.

Wenn (m)ein Motorrad "solche" Geräusche machen würde, dann hat es der T-Fachmann (also mein Händler) in Ordnung zu bringen.

Dafür gibt es, wie @nTiger schon geschrieben hat, eben die gesetzliche Gewährleistung, resp. Garantie.

Herbstliche Grüße vom Bodensee, Klaus

 

Hallo Gsiberger.

 

Mich würde interessieren, wo du die Maschine gekauft hast, da es Vorarlberg ja keinen Triumph Händler gibt.

 

Schöne Grüße aus dem Vorderland bei Rankweil

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Servus @Racer9!

Meine ersten Triumph habe ich damals bei "Mähr in Feldkirch" gekauft.

Danach haben wir die Triumph meiner Frau beim Jürgen in Innsbruck gekauft.

Meine letzten Triumph habe ich dann beim "Nuber Zweirad" in Lindenberg gekauft. (beim Gerhard oder Dieter)

 

P.S.:

Kann Nuber Zweirad wärmstens empfehlen. Ist nicht unbedingt immer günstig, aber hat eine, meiner Meinung nach,

sehr gute Werkstätte und wenn man den "Draht" ;) zu Dieter oder Gerhard gefunden hat, ist man(n) bei diesem

Triumph-Händler sehr gut aufgehoben ... d.h. bis dato nur positive Erfahrungen dort.

 

Schöne Grüße aus dem Unterland, Klaus

(vielleicht trifft man sich ja mal auf der Piste oder auf einen Kaffee)

 

 

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Am 30.9.2020 um 19:21 schrieb Rheinweiss:

Das wäre so als würde der Arzt operieren ohne zu fragen wo es weh tut.

Der Mechaniker oder Annehmer fragt doch, was es für eine Beanstandung gibt bzw. der Kunde kommt mit dieser ja zur Werkstatt.

Die Symptome muss der Kunde schon erklären, für die Ursachenfindung und deren Behebung ist aber der Mechaniker zuständig.

Der Patient sagt dem Arzt ja auch nicht, was er gegen seine Wehwehchen machen soll.

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vor 9 Minuten schrieb kleener:

Der Patient sagt dem Arzt ja auch nicht, was er gegen seine Wehwehchen machen soll.

Ich glaube in den Punkt irrst Du Dich. Es gibt viele Patienten die diesbezüglich sehr genaue Wünsche an den Arzt richten.

 

Gruß Andreas. 

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vor 42 Minuten schrieb FASchmidt:

Ich glaube in den Punkt irrst Du Dich. Es gibt viele Patienten die diesbezüglich sehr genaue Wünsche an den Arzt richten.

 

Gruß Andreas. 

 

Solche Kunden habe ich auch, die mir erzählen wollen, wie ich meine Arbeit machen sollte.

Die fliegen spätestens dann aber auch freundlich aus der Halle.

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vor 7 Stunden schrieb kleener:

 

Solche Kunden habe ich auch, die mir erzählen wollen, wie ich meine Arbeit machen sollte.

Die fliegen spätestens dann aber auch freundlich aus der Halle.

Wiso soll man als Kunde der auch ein wenig Ahnung hat von der Technik nicht seinen Input geben dürfen. Wenn das gereusch von der Steuerkette kommt und der Mechaniker die Antriebs Kette Kontrolliert zum Beispiel, dann werde ich zimmlich direkt höflich. 

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Wenn der Arzt das Bein untersucht, obwohl der Patient Schmerzen im Arm beklagt, dann sollte der Arzt über seine Berufswahl mal nachdenken.

Ich bin selbst Mechaniker und Servicetechniker und mache auch viele Diagnosen und bin ohne Eigenlob ziemlich gut in dem Job, verdammt gut sogar.

Die Wahl des richtigen Mitarbeiters für solche Aufgaben ist Aufgabe des Werkstattleiters.

Und wenn der Mechaniker an der Antriebskette anstatt bei Motorgeräuschen nach der Steuerkette guckt, sollte man vielleicht eher dem Werkstattleiter nahe legen, einen geeigneteren Mitarbeiter mit der Arbeit zu beauftragen als dem tätigen Mechaniker als Kunde selbst dann Ratschläge zu geben.

Der Mechaniker wird dann sicher nicht den Sachverstand haben, ein Problem dort zu lokalisieren und auch zu beheben.

 

Mit dem Kunden macht man nur eine Symptomaufnahme zusammen, höchstens kommt man auf ihn noch zwecks eventuell auftretender Fragen zu bestimmten Beobachtungen und so zurück.

Wenn ein technisch versierter Kunde eine Vermutung hat, kann er sie natürlich auch gern äußern, sowas wie "Das klingt wie eine lose Steuerkette".

Aber als technischer Berater im Zuge der Reparatur fungiert kein Kunde, das würde wie ich schon schrieb dem Mechaniker jegliche Fachkompetenz aberkennen.

Wenn einige Leute ihrer Werkstatt technisch unter die Arme greifen muss, dann sollten die sich mal lieber nach einer anderen umsehen oder es am besten bei der geballten Kompetenz sogar selbst machen.

Wenn man eine solche Werkstatt hat und da auch noch Geld für bezahlt, Respekt.

 

So, genug am eigentlichen Thema vorbei.

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