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Traktionskontrolle deaktivieren - geht das?


Oldi

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Liebe Leute, ich habe eine Frage.

Ist es möglich bei einer Tiger 1200 XTR die Traktionskontrolle zu deaktivieren?

 

Mir ist natürlich die Problematik bewusst, dass es dafür die XCA gibt. Aber was tun, wenn man die XRT gekauft hat und sehr zufrieden ist, aber zumindest manchmal damit ins Gelände will. Dort ist der "Off-Road" Modus der XRT aber mehr hinderlich als nützlich, zumindest bei rutschigem Terrain. Sobald der Schlupf etwas größer wird, regelt das System die Motorleistung runter. Da besteht die Gefahr des Stehenbleiben und Umfallen.

 

Dzt ist bei den Triumph Händlern in Österreich große Leere. Es wird offensichtlich auf ein neues Modell gewartet. Wie und was liegt noch im Geheimen! 

Weiß hier jemand mehr?

 

Ich will ja nicht unbedingt in das Lager der GS Fahrer wechseln. Der 3 Zylinder Motor hat es mir angetan. Die neue GS 1250 bin ich bereits in Hechlingen gefahren. Na, ja. Geht ja ganz gut, aber wirklich warm wird mir dabei ums Herz nicht.

Andererseits, sind die Aktionen die BMW dzt macht, schon fast unwiderstehlich. Da wird die dicke GS 1250 fast schon attraktiv.

 

Am einfachsten (und billigsten) wäre es die Traktionskontrolle bei meiner 2018 XTR zu deaktivieren. Damit könnte ich bis eine neue Tiger raus kommt leben. Dann würde ich ohnedies auf das Off-Road Model wechseln.

 

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vor 10 Stunden schrieb Oldi:

Dort ist der "Off-Road" Modus der XRT aber mehr hinderlich als nützlich, zumindest bei rutschigem Terrain. Sobald der Schlupf etwas größer wird, regelt das System die Motorleistung runter. Da besteht die Gefahr des Stehenbleiben und Umfallen.

 

Also ich habe zwar die V201, also den Vorgänger, aber die Fahrmodi und Einstellmöglichkeiten sollten da gleich geblieben sein.

Im Offroad-Modus wühlt sich die Dicke sowas von wunderbar durch den Dreck, da bleibt nichts stehen, letztes Jahr wirklich ausreichend in Island praktisch angewendet.

Aber man kann die Fahrmodi ja noch personalisieren und bei der XRT dazu noch den Rider-Modus frei konfigurieren, dabei kann auch die TC komplett ausgeschaltet werden.

Vielleicht solltest du dich mal in das Handbuch genauer einlesen, ABS und TC können beide komplett ausgeschaltet werden.

Wobei für mein persönliches Empfinden der Offroad-Modus wirklich das Optimum ist.

Greift einem die TC da zu hart ein, sollte man die Reifenwahl zum Terrain mal überdenken.

 

Der automatische Offroad-Modus ist aber nur das Fahrwerk, um TC und ABS in den Offroad-Modus zu setzen muss der Modi manuell angewählt und aktiviert werden.

Dann blinken die Kontrollleuchten von TC und ABS auch in regelmäßigen Abständen.

Das Umschalten in den Offroad-Modus geht auch nur im Stand und wird nach Zündung aus und wieder an zurück in den vorherigen Straßenmodus zurückgestellt.

Genau wie manuell abgeschaltetes TC und ABS.

 

Auf Seite 35 gehts im Handbuch damit los, auf Seite 47 ist die komplette Übersicht.

Den "Offroad-Pro-Modus" kann man sich auch als "Rider" selbst zusammenstellen, Fahrwerk und Map auf offroad, TC und ABS aus.

bearbeitet von kleener
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Gut. Ich muss zugeben, dass ich mich auf meinen Händler verlassen habe, der meinte, XTR geht nicht!

Danke für den Tipp.

Werde mir das anhand deiner Angaben genauer ansehen.

Wenn es funktioniert, dann wäre das die Lösung für meine geplante ACT Portugal Tour 2021.

Da möchte ich von Österreich über Deutschland, Frankreich und Spanien zum Ausgangspunkt im norden von Portugal reisen. Dann die ACT Tour fahren und im Süden wieder zurück. Das werden so um die 7t km. Und da ist die Tiger wesentlich bequemer als meine KTM. 

Für den Trip suche ich noch Mitfahrer (zumindest einen :P).

Die ACT Portugal Tour, soll ja nach Gesprächen mit den Leuten von Touratech, zumindest bei trockenen Verhältnissen relativ leicht zu fahren und ideal für den Einstieg sein.

Italien, und vor allem Rumänien, sollen da wesentlich anspruchsvoller sein. Die werde ich daher mit der KTM fahren. Da ist die Anreise von Österreich nicht so weit. Die ACT Griechenland steht natürlich auch auf der Wunschliste. Muss ja nicht alles in einem Jahr sein :P. Sollte wer Lust und Zeit haben, bitte melden.

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vor einer Stunde schrieb Luckyluke:

Ja, danke. Hab´s schon gesehen. Muss zwar bei jedem Neustart wieder ausgeschaltet werden, aber damit kann ich leben.

Blöd ist, wenn man hinfällt und im schweren Gelände herumschalten muss. Aber das ist okay für mich.

Danke, habt mir mit Euren Tipps vorerst einmal viel Kohle sparen geholfen :D.

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dazu vielleicht den tip aus dem triumph offroad training mit der 800er damals, dürfte danach evtl. auch funktionieren musst du ausprobieren:

 

wenn du nur anhalten willst, also nicht parken etc., NICHT den schlüssel benutzen sondern den kill-schalter = die einstellungen des profils usw. inkl. traktionskontrolle bleiben erhalten ! die werden evtl. erst mit zündung aus über schlüssel gelöscht ...

 

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vor 1 Stunde schrieb merkosh:

wenn du nur anhalten willst, also nicht parken etc., NICHT den schlüssel benutzen sondern den kill-schalter = die einstellungen des profils usw. inkl. traktionskontrolle bleiben erhalten ! die werden evtl. erst mit zündung aus über schlüssel gelöscht ...

 

Genauso habe ich es in Island auch gehandhabt, bei kurzen Stops immer nur per Killschalter aus und Zündung an lassen.

 

vor 23 Stunden schrieb Oldi:

Blöd ist, wenn man hinfällt und im schweren Gelände herumschalten muss.

 

Wenn man merkt, das wird jetzt wirklich offroad, kurz anhalten und präventiv umschalten.

Die fährt ja auch im offroad-Modus brauchbar bei noch einfachem Terrain.

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vor 1 Stunde schrieb kleener:

 

Genauso habe ich es in Island auch gehandhabt, bei kurzen Stops immer nur per Killschalter aus und Zündung an lassen.

 

Wenn man merkt, das wird jetzt wirklich offroad, kurz anhalten und präventiv umschalten.

Die fährt ja auch im offroad-Modus brauchbar bei noch einfachem Terrain.

Das stimmt schon mit dem Off-Road Modus im einfachen Terrain = flache trockene Feld und Waldwege. 

Ich habe aber auch schon erlebt, dass das schwere Ross einfach nicht weiter konnte, weil Bergauf die Traktionskontrolle einfach zu stark eingegriffen hat (Gras).

Dann steht man. Aber nur kurz.

Denn dann geht´s rückwärts bergab. Vorderradbremse ist in dieser Situation sowieso lächerlich. Wenn der Motor steht, hat man wenigstens hinten "eine Bremse", denn die Füße brauchte ich immer zum Abstützen. Wenn das alles nichts hilft und es weiter bergab geht (rutschiges Terrain) dann hilft ohnedies nur mehr die Karosseriebremse:P.

 

Und manchmal ist der Wechsel zwischen einfachen Terrain und ho Ruck einfach vorher nicht rechtzeitig zu erkennen. Vor allem wenn man die Strecke nicht kennt und hinter jemanden nachfährt, der plötzlich abbiegt:P.

Aber nach dem 1x versucht man(n) wenigstens diese Erfahrung nicht zu wiederholen:D.

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Bei der Dicken sind die richtigen Reifen sowas von wichtig, da hilft auch keine Elektronik.

Mit der leichten SMC-R kann ich auf Straßen Sportreifen auch mal über ein frisch gepflügtes Feld abkürzen, mit der Tiger denke ich mit 90/10 Reifen nichtmal daran.

 

Wenn man es ernst meint, dann braucht man hinten einen Reifen ohne Mittelsteg.

Alles andere funktioniert nur auf normalen Schotterwegen.

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Ein wenig ergänzend noch, ich habe ein wenig das Gefühl, dir fehlt echte Offroaderfahrung oder du unterschätzt einfach die Physik.

Das Problem ist nicht, irgendwo hochzukommen, da hilft bei Traktionsmangel oft ein wenig Schwung.

Aber, wenn es mal richtig bergab geht, dann ist Traktion das einzige, was einen bremsen kann.

Da hilft dann keine Elektronik mehr, sondern nur der mechanische Grip, sonst geht es ungebremst bergab.

Mit der schweren Tiger hat man schon Probleme, wenn es steil bergab auf losem Untergrund geht, das Gewicht zieht den Hobel schnell unhaltbar runter.

Daher sind die Reifen für besten Grip offroad bei der Tiger um so entscheidender, ich hatte in Island extra Stollen, Michelin Anakee Wild, drauf.

Für die bessere Traktion offroad habe ich dann halt Einbußen auf der Straße und beim Komfort hingenommen.

Wo ich mich entspannt durchgewühlt habe, hat mein Kumpel mit Heidenau K60 Scout und Mittelsteg hinten dann schon mehr zu tun gehabt.

Der ist aber auch nen Kopf länger als ich und stellt einfach mal die Beine runter, wenn es nicht weiter geht.

Ist nur blöd, wenn man in einer Furt stecken bleibt, dann ist das Wasser in den Stiefeln.

 

Falls du echte Ambitionen hast, solltest du dir vielleicht einen zweiten Radsatz besorgen, so kann man recht schnell und einfach mal die Bereifung wechseln.

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vor 12 Stunden schrieb kleener:

Bei der Dicken sind die richtigen Reifen sowas von wichtig, da hilft auch keine Elektronik.

Mit der leichten SMC-R kann ich auf Straßen Sportreifen auch mal über ein frisch gepflügtes Feld abkürzen, mit der Tiger denke ich mit 90/10 Reifen nichtmal daran.

 

Wenn man es ernst meint, dann braucht man hinten einen Reifen ohne Mittelsteg.

Alles andere funktioniert nur auf normalen Schotterwegen.

Ich überlege mit der Tiger über eine im Norden gelegene Route (D, Fr, Esp) nach Portugal zum Ausgangspunkt der ACT Portugal zu reisen und dann die ACT Tour in den Süden zu fahren. Von dort möchte ich eine Süd Route zurück nach Österreich fahren. Das wären so ca. 7t km. Als Reifen stand der Heidenau K 60 bzw. der Continental TKC 70 zur Auswahl. Ich habe mich für den TKC 70 entschieden, den ich auch schon zu Hause habe. Den "Alten" mit dem Mittelsteg. Dies deshalb, da die ACT Portugal bei trockenen Verhältnissen als "leicht" beschrieben wird, und die An- und Rückfahrt nahezu ausschließlich auf Asphalt stattfindet.

Die Tiger deshalb, da die Strecke von ca. 7t km wesentlich komfortabler als mit der KTM zu bewältigen ist. Komme gerade von einer 5t km Runde mit der KTM 790 Adventure R, ebenfalls TKC 70, zurück. Die Grand Tour de Alps war echt toll. Off-Road mit der KTM sowieso. Aber die Überlandstrecken sind mit der Tiger doch wesentlich angenehmer zu fahren.

Bei den schwierigeren ACT Touren in Italien, Griechenland und vor allem Rumänien ist die Tiger dann sowieso die falsche Wahl (lt. Empfehlung von ACT bzw. Touratech).

Sollte wer Interesse bekommen haben, dann könnt Ihr Euch ja melden. Zeitpunkt noch nicht fixiert.

 

Ach übrigens. 

Die V 301 hat Keyless Go. Die Zündung kann man aber trotzdem eingeschaltet lassen. Nur bei schwierigen bergab Passagen, auf denen man mit abgeschalteten Motor im 1. Gang hinunter rutscht, ist die Zündung natürlich aus. Ob ich den "Driver Modus" auf TC Aus programmieren kann. Muss ich erst probieren.

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vor 1 Stunde schrieb kleener:

Ein wenig ergänzend noch, ich habe ein wenig das Gefühl, dir fehlt echte Offroaderfahrung oder du unterschätzt einfach die Physik.

Das Problem ist nicht, irgendwo hochzukommen, da hilft bei Traktionsmangel oft ein wenig Schwung.

Aber, wenn es mal richtig bergab geht, dann ist Traktion das einzige, was einen bremsen kann.

Da hilft dann keine Elektronik mehr, sondern nur der mechanische Grip, sonst geht es ungebremst bergab.

Mit der schweren Tiger hat man schon Probleme, wenn es steil bergab auf losem Untergrund geht, das Gewicht zieht den Hobel schnell unhaltbar runter.

Daher sind die Reifen für besten Grip offroad bei der Tiger um so entscheidender, ich hatte in Island extra Stollen, Michelin Anakee Wild, drauf.

Für die bessere Traktion offroad habe ich dann halt Einbußen auf der Straße und beim Komfort hingenommen.

Wo ich mich entspannt durchgewühlt habe, hat mein Kumpel mit Heidenau K60 Scout und Mittelsteg hinten dann schon mehr zu tun gehabt.

Der ist aber auch nen Kopf länger als ich und stellt einfach mal die Beine runter, wenn es nicht weiter geht.

Ist nur blöd, wenn man in einer Furt stecken bleibt, dann ist das Wasser in den Stiefeln.

 

Falls du echte Ambitionen hast, solltest du dir vielleicht einen zweiten Radsatz besorgen, so kann man recht schnell und einfach mal die Bereifung wechseln.

Ja und nein. Habe heuer 2 Kurse in Hechlingen gemacht. Den 1. auf meiner KTM mit dem Karoo 3, und den 2. (Intensivtraining) mit den BMW´s (850 und 1250). Bei der letzten Tour bin ich dann ca. 150 km Off-Road gefahren.

Aber ja, richtige Enduro Erfahrung habe ich dank Covit 19 noch nicht. Denn ich war in Ungarn in einem Enduropark zum Training eingeladen. Fand leider wegen dem sch..... Corona nicht statt.

Daher möchte ich ja mit eher was Leichtem anfangen. Dann möchte ich schon nach Rumänien und mich dort versuchen :wackout:.

bearbeitet von Oldi
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vor 2 Stunden schrieb Oldi:

Nur bei schwierigen bergab Passagen, auf denen man mit abgeschalteten Motor im 1. Gang hinunter rutscht, ist die Zündung natürlich aus.

 

Also diese Vorgehensweise ist mir völlig unbekannt, bin allerdings auch kein offroad-Crack.

Ich halte es eigentlich so, dass der Motor immer am laufen ist.

Bergab erster Gang und NICHT auskuppeln, sondern gegen die Motorbremse langsam runter rollen lassen.

Motorbremse hat man ja auch so und für mehr gibt es ja die Betriebsbremse, dabei den Motor aber nicht abwürgen.

Im offroad-Mode kann man hinten sogar blockieren, falls nötig.

Ein blockiertes Hinterrad ist bergab aber eher kontraproduktiv, daher das Rad immer am rollen lassen, eingebremst.

Das blockierte Rad rutscht nur noch, bremst so weniger und führt auch nicht mehr.

 

Meine Geländeausbildung war noch bei der BW, allerding auf PKW und LKW, dafür aber sehr ausführlich.

Aber die Grundregeln dürften die gleichen sein.

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Motor aus hat den Vorteil daß beide Füße auf die Erde können und gleichzeitig mit der Kupplung gegen den Motor hinten gebremst werden kann. Hilft z.B. bei tiefen Auswaschungen die nicht fahrbar sind, weil es Zickzack geht oder dicke Steine drin liegen.

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Ich habe das mit der GS 1250 in Hechlingen so gelernt und bin sehr gut damit zurecht gekommen.

Es ist sicher nicht die Standard Art eine Berg Abfahrt zu bewältigen, aber wenn es heikel wird, ist es eine echte Hilfe!

Und gerade wenn man mit dem schweren Ross unterwegs ist, braucht man es früher als man denkt. Damit man  kurze schwierige Passagen überwinden kann. 

 

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Aber man sollte klären, wie sich das mit der verbauten Anti-Hopping-Kupplung verträgt.

Die macht ja auf, wenn das Hinterrad zum Motor ein zu hohes Drehmoment übertragen will.

Gegen einen stehenden Motor habe ich die Dicke noch nicht laufen lassen, würde ich trocken auf der Straße mal testen.

Nicht das im Gelände dann die Überraschung kommt. :D

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Was wird das hier, Kabarett??

Bikes die man ohne Garantie auf Reha und Rollstuhl mit dem ausgestreckten Bein abfangen kann sind 150 kg (einhundertfünfzig) leichter als die TEX oder die 1200ter und schon gar nicht tragen die auch noch Lasten. :nono1:

 

Gruß Rheinweiss

 

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