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waxman

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Über waxman

  • Geburtstag 19.04.1956

Profilinformationen

  • Ich fahre
    Tiger 1200 XRT Bj. 2018
  • Fahrweise
    sportlicher Tourer
  • Geschlecht
    männlich
  • Wohnbereich
    Bottrop-Kirchhellen, Exil-Bayer
  • Interessen
    Motorrad, Computer, Skilaufen, Lesen, Fotografieren

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  1. Kommt auch immer drauf an, in welchem Umfeld und bei welchen Bedingungen man unterwegs war. So ein Filterbild wie bei Norbert ist für 16.000 km völlig normal. Ich hatte in meiner 1050er eine gecleante Airbox und einen eingeölten zweilagigen Schaumstofffilter. Der hatte eine optimale Filterfunktion. Und vielleicht gerade deshalb war nach spätestens 10.000 km eine Reinigung fällig. Bis dahin war schon eine Beeinträchtigung im Motorlaufverhalten spürbar, die nach der Reinigung wieder verschwunden war. Gruß Wilfried
  2. Können wir jetzt bitte alle mal wieder runterkommen? Und uns zum Sachthema äußern? Danke. Gruß Wilfried
  3. Als das Federbein an meiner 2018er XRT defekt war, sah mein Händler nur die Möglichkeit, das Federbein komplett auszutauschen. Da ein Originalersatzteil eine Lieferzeit von über einem halben Jahr hatte, hat mein Freundlicher in D und A bei Händlerkollegen herumtelefoniert, bis er ein gebrauchtes Federbein (mit einer deutlich niedrigeren Laufleistung als mein defektes) aufgetrieben hatte. Seitdem fahre ich wieder mit einem intakten Federbein ohne jegliche Probleme. Da ich eine Garantieverlängerung abgeschlossen hatte, war das Ganze für mich auch noch kostenfrei. Die Federelemente werden meines Wissens von WPsuspension zugeliefert. Die gehören zu einer Holding, zu der auch KTM gehört. Firmensitze gibt es in Österreich in der Nähe von Mattigkofen und auch noch in den Niederlanden. Ob die aber auch Reparaturen durchführen, wage ich zumindest zu bezweifeln. Gruß Wilfried
  4. Finde ich doch, Frank. Was heißt denn, seine Träume „mit Gewalt“ verwirklichen zu wollen? Jeder hat das Recht, seinen Träumen zu folgen und sie versuchen zu verwirklichen. Manchem und Mancher wird das gelingen, Manchem und Mancher nicht. Dass man scheitern kann, ist der Preis dafür, dass wir Menschen sind und entscheiden können und dürfen. Das hat doch nichts damit zu tun, dass man etwas mit „Gewalt“ tun würde. Und den Spruch „Schuster bleib bei Deinen Leisten“ mochte ich noch nie. Den nutzen auch Leute um Andere klein halten zu wollen. Natürlich sollte man möglichst mit beiden Beiden auf der Erde bleiben und keine Wolkenkuckucksheime verfolgen. Davon ist aber der Wunsch, Motorrad etwa auch mit einer Behinderung fahren zu wollen, weit entfernt. Hätte Burt Munro so gedacht, wie es bei Dir anklingt, dann hätte er den Weltrekord mit seiner Indian nie erreicht. Aber langsam finde ich es aberwitzig, was so alles in eine simple Absenkungsfunktion für ein Motorrad hineininterpretiert wird. Gruß Wilfried
  5. Ok, es geht hier also um Endurobetrieb im Gelände, dann ist das im Ausnahmefall auch nachvollziehbar. Das kam bei Deinen Ursprungspostings aber nicht so rum. Das hat sich so gelesen, als wenn das Dein „Normalprozedere“ im Straßenbetrieb an Steigungen wäre. Und da ist es eben nicht angebracht. Zumindest nicht auf Dauer. Gruß Wilfried
  6. Ein Hinweis noch beim Radlagerwechsel: Zur Sicherheit sollte man vor dem Lagerwechsel den ABS-Sensorkranz demontieren, wenn die Maschine ABS hat. Dieser Sensorkranz wird bei der Lagerwechselarbeit sehr leicht deformiert und dann hat die Bremse keine Funktion mehr. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Gruß Wilfried
  7. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dein Anhaltesystem an einer Steigung auf Dauer gut für Deinen Motor ist, wenn Du ihn dabei immer abwürgst. Und auch bei Soziusbetrieb bremst Du eindeutig effizienter, wenn Du die Vorderradbremse benutzt. Wenn Du fragst, was dagegen spricht, dass Du nur die Hinterradbremse benutzt, dann frag Dich doch mal, was eigentlich dagegen spricht, wenn Du stattdessen die effizientere Vorderradbremse nutzt. Aber sicher, jeder wie er mag. Gruß Wilfried
  8. Also was ich hier über das Bremsen (nur) hinten lese, stellt mir ehrlich gesagt die Haare auf. @Dave Soll ich Deinen Beitrag so verstehen, dass Du die Hinterradbremse in dem von Dir beschriebenen Fall an einer Steigung so lange ohne Kupplung betätigst, bis Du den Motor abgewürgt hast? Ansonsten: Gehen wir mal vom „Normalfall“ aus, also von einer Bremse ohne Kombibremsfunktion. Jürgen hat es ja schon geschrieben: Beim Bremsen vollzieht sich die sogenannte „dynamische Achslastverschiebung“. Diese bedeutet, dass sich das Motorradgewicht während des Bremsvorganges dynamisch immer weiter hin zur Vorderachse verlagert. Das heißt umgekehrt, dass die Hinterachse und das Hinterrad während des Bremsvorgangs immer weniger, bis zum Schluss so gut wie gar keine Bremskraft mehr übertragen kann. Um eine effektive Bremswirkung zu erzielen, MUSS daher in erster Linie vorne gebremst werden. Im Notfall natürlich mit beiden Bremsanlagen vorne und hinten. Ich habe auch schon etliche Sicherheitstrainings hinter mir und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass von einem Instruktor hier etwas anderes erzählt würde. In Zeiten von modernen ABS-Systemen braucht man auch keine Angst mehr vor einem blockierenden Vorderrad zu haben. Das alleinige Bremsen hinten macht nach meiner Kenntnis nur in zwei Fällen Sinn: Zum stabilisieren des Motorrades beim Kehrenfahren (das hatte ich früher bei meinen Mopeds noch ohne Kombibremse oft auch so gemacht) und beim Fahren im Gelände. Gruß Wilfried
  9. Hallo Dragan, willkommen bei den Tigerverrückten. Viel Spaß hier und allzeit gute Fahrt! An dem was Jens (Technikfan) schreibt, ist was dran. Aber es muss ja nicht das aktuelle Modell mit dem T-Plane Motor sein. Die 1200er Modelle ab 2018 sind feine Geräte mit laufruhigem Motor. Und für den Mangel an Drehmoment untenrum gibt es individuelle Lösungen. 😉 Gruß Wilfried
  10. Ein Tip ins Blaue: Schweizer Jura am Doubs? Gruß Wilfried
  11. Hi Peter, wenn „nur“ der zweite Gang rausspringt, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass das ganze Getriebe ersetzt werden muss. Ich bin jetzt nicht der Getriebeprofi, aber ich würde vermuten, dass „nur“ die am 2. Gang beteiligten Getrieberäder, die betreffende Schaltklaue und ggf. die Schaltwelle ersetzt werden müssen. Bei Deiner Fehlerbeschreibung vermute ich, dass die „Docks“ am entsprechenden Getrieberad und dann auch die Schaltklaue verschlissen sind. Da die vorherigen 1200er ein Getriebe hinter dem Motor haben, muss bei der Getriebereparatur auch nicht der ganze Motor demontiert werden. Die Frage wäre m. E. höchstens, ob selbst bei der begrenzten Getriebeinstandsetzung bei Deiner Laufleistung nicht der Einbau eines gesamten gebrauchten Getriebes mit einer deutlich geringeren Laufleistung (etwa aus Unfallmaschine) günstiger wäre. Aber das weiß man ja erst, wenn man das genaue Schadensbild kennt. Gruß Wilfried
  12. Das „Rausspringen des 2. Gangs“ ist bei den vorherigen 1200ern ein bekanntes Problem. Guck mal hier: Ich hatte glücklicherweise noch Garantie und daher wurde das Problem durch den Freundlichen kostenfrei bei mir behoben. Leider kann ich Dir nicht genau sagen, was alles bei mir getauscht wurde, aber der Freundliche sagte mir, dass „alle für den zweiten Gang relevanten Teile“ getauscht wurden. Detailliertere Auskunft konnte oder wollte er mir nicht geben. Wie auch immer: Seitdem keinerlei Probleme mehr. Was mich aber etwas wundert an Deiner Beschreibung ist, dass der 2. Gang „kurz“ rausspringt. Heißt das, dass Du ihn danach nicht neu einlegen musst? Das könnte dann eher auf ein bevorstehendes Kupplungsende hindeuten. Denn bei dem „bekannten“ 2. Gang Problem springt dieser insbesondere bei Motorbremswirkung im 2. raus. Gruß Wilfried
  13. Wenn man an Le Puy vorbei fährt, dann ist diese Kirche ja kaum zu übersehen. 😉 Ich war 2016 dort, auf meiner Tour in die Cevennen. Da ich derzeit in Sevilla weile und daher nicht an meine Bilder rankomme, bitte ich nochmal ein FREILOS zu akzeptieren. Gruß Wilfried
  14. Das könnte in Le Puy-en-Velay sein. Gruß Wilfried
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