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  1. Hab meinen Tiger nun wieder zurück vom Freundlichen und muß nun ausgiebig testen ob das mit dem Absterben besser geworden ist. Würde mich gern als Tagesgast mit Übernachtung zu Sonntag registrieren. Hab gestern schon versucht die Hexen in der Siege zu kontakten, die hatten sich aber mit ihren Besen aus dem Staub gemacht. Mal sehen ob ich sie heute erwische. Gruß Gerald
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  2. Mal schaun, hab da schon was vor, in der nähe von Speyer. @ Axel wußte net, dass du ne schöne 3VD hast. Gruß Michael
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  3. Hab in dein Posting maöl etwas Farbe reingebracht Von deinen bisherigen Erfahrungen her müsstest du jetzt eigentlich zur kleinen Gixxer greifen, oder dir eine FJR ins Wohnzimmer stellen. Oder eben "downgraden" auf ein dir neues Konzept mit neuen Für- und Wider. Ich bin bis heute und habe immer noch... ...die CB1300 gefahren, klar kommt da ab Standgas Punch bei diesem Hubraum. Insoweit kann ich dich bzgl. der dicken Nakedbikes gut verstehen. Die Tiger 800 spielt da in einer völlig anderen Liga, ist derzeit dennoch DAS Motorrad !FÜR MICH!, welchem ich übers Jahr gesehen mehr Kilometer aufspule als der hubraumstarken Honda. Wobei ich ein Motorrad nicht an den leichtest auswechselbaren Elementen Reifen und Lenker beurteilen wollte (meine 800er hat mittlerweile einen anderen Lenker von LSL und damit passt sie MIR. Die CB1300 hatte in der Erstauslieferung gruselige Dunlops aufgezogen, das Thema war schnell durchgeändert *lacht* Doch auch beim Vergleich der von dir gefahrenen 800er hinkt da dies und jenes "ein wenig", mal ganz abgesehen davon, dass die 800er Klasse eine eigentlich noch recht junge Hubraumklasse mit sehr wenig ALternativen ist. Abgesehen von der kleinen Gixxer, doch die spielt auch wieder in einer völlig anderen Liga, braucht erstmal Drehzahl zum "kommen" und wird erst dann "giftig". Bestes Spaßgerät zu relativ kleinem Preis für die Renne, technisch jedoch mittlerweile aber auch "Urgestein". Suzuki war damit schließlich über Jahre quasi Monopolist in dieser Hubraumklasse der Bückeisen. Die 800GS hat zweifelslos einen goilen Zweizylinder, den Punch dafür aber über ein recht beschränktes Drehzahlband. Die Tiger 800XC kontert dagegen mit einem extrem breiten Drehzahlband bei hierbei recht hohem, konstantem Drehmomentverlauf. Die Yamaha kenne ich nur vom Aussehen her. Eine 1000er Kati dürfte so nicht mehr in den 800er-Vergleich fallen, ist ebenfalls, wie die kleine Gixxer, ein "anderes Konzept" Der 800er Triumph-Triple ist übrigens KEIN aufgebohrter 675iger, sondern ein eigenständiger Motor. Und so gibt es für jeden Geschmack und Einsatzzweck eben auch den passenden 800er: - für Leute mit vertikalem Defizit dann die Yamaha - für Rennbegeisterte die kleine Gixxer - für Leute, denen 800ccm nicht reicht die 1000er Kati - für den Rest dann nur noch die 800GS und die 800er Triumph. ...und von letzterer Alternative profitieren dann eben - je nach Geschmack und Begeisterung - sowohl die Berliner Motorenwerke wie auch Triumph
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  4. Silver Rider schrieb am 29 Sept 2015 - 20:15: Hmmm also ich bin die Tigersport jetzt mehrfach als Ersatzfahrzeug gefahren, wenn meine Tiger 800 roadie zum Service war, die hat mehr Druck keine Frage, aber rotziger.... nee rotziger isse nich, sie hat die gleiche typische Triumph triple Charakteristik und das muss man mögen, wenn rotzig spontanere Reaktionen auf die Gashand bedeutet, dann ist eine XRx oder XCx rotziger als die Tigersport ich bin das alles schon gefahren und zwar im direkten Vergleich. Mir war die XRx sogar anfangs zu giftig und es dauerte bis ich mich nach 3 Tagen daran gewöhnt hatte. An die blöde Gabel mit den Standardfedern habe ich mich auch nach einer Woche nicht gewöhnen können. Egal: wer sich für die Tiger 800 entscheidet tut es wohl in der Regel wegen des Motors, weil ihm dieser Motorentyp gefällt oder weil er ein Triumph Junkie ist, der Rest an dem Motorrad ist nicht so spektakulär, die Yamaha tracer passt vom Fahrwerk her nicht, ist eben ein naked bike auf Adventure getrimmt, weder Zuladung noch Fahrverhalten scheint zu passen (bin ich noch nicht gefahren, aber eine Sitzprobe hat mir schon nicht gefallen). Unter Umständen ist das aber auch alles Gewohnheitssache: ich liebe meinen Tiger vielleicht auch deswegen so, weil wir seit 2013 rund 32.000 km abgespult haben und er mich nur einmal hängen lies, als die berüchtigte Schaltwellenfeder abgerissen war. Ich weiß so genau, wie das Motorrad reagiert, welchen Schub der Motor wann entwickelt, dass es einfach ein hohes Vertrauen in die Maschine gibt. Das dürfte vielen so gehen, so dass manche Aussage zum eigenen Motorrad nicht wirklich objektiv ist.
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