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Showing content with the highest reputation on 21.11.2017 in allen Bereichen

  1. Ich würde lieber für einen neuen Fotoapparat sparen. Deine Bilder finde ich zu verpixelt
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  2. Schon interessante Dinge, die man hier zum Lesen bekommt. War einige Zeit im Bereich Motorenentwicklung und Leistungsentwicklung tätig. Moderne Motoren haben eine sehr geringe Einlaufzeit von max. 500 km. Hier geht es darum, dass sich minimalste Grate an den Bauteilen glätten können. Früher war das etwas anders, da sich die Teile bei ungenaueren Toleranzen erst aneinander "gewöhnen" mussten. Darum ist der erste Ölwechsel auch bei 800 km. Dann sind alle Kleinigkeiten bereinigt. Auf dem Prüfstand lässt sich bei einem neuen Motor eine geringfügige Steigerung der Leistung im Bereich 0-2000 km fest stellen. Dann kommt bei guten Öl und Betrieb im zulässigem Rahmen (Drehzahl, Temperatur, Luftdruck, keine schadhaften Teile) ein langer gleichbleibender Bereich dessen Ende zwischen 20000 und 100000km liegen. Hier hat der Umgang mit dem Triebwerk (Kaltstart-Warmlauf, sehr niedrige oder sehr hohe Drehzahlen, plötzliche Gasstöße, thermische Überlastung, schlechter/falscher Sprit, .....)einen nicht zu vernachlässigen Einfluß. Ab dann kommt es zu langsam einsetzenden "Alterserscheinungen". Um diese Schwankungen im Betrieb auf der Strasse merken zu können muss man aber schon ein Profi sein. Dass Software-Änderungen hier einen Einfluß haben, ist unbestritten. Ob das aber bei Kundendiensten gemacht wird, oder ob sich bei bestimmten Km-Ständen die Software selbständig ändert, weiß ggf. der Hersteller (oder auch nicht )
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  3. Hab gestern in AC meinen neuen Wagen entdeckt: 583 kg 346.758 Klötzchen 1.955 Arbeitsstunden Und sicherlich einen Haufen Kohle. Werde wohl mal mit dem Sparen beginnen. Wenn die Kohle zur Pension zusammen getragen ist, hab ich dann auch Zeit zum Basteln. Gruß Tron P.S.: Laut Yvo werden "Männer nur 4, danach wachsen sie nur noch!"
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  4. Thomas, ist dies jetzt deine "Meinung" oder hast du hier wirklich "aktuelle" fundierte "Er"Fahrung im Vergleich Alt eingefahren gegen Neu eingefahren? Ich bin damals auch einen 2016-er Vorführer (ich meine mit 1.500 km) im Vergleich zu meiner alten TEX gefahren. Und da waren zu meiner alten TEX (ca. 24.000 km), meiner Meinung nach, doch massive Unterschiede. Unterschiede beim Motor bzgl. Dynamik, Beschleunigung und vor allem Durchzug. Ich glaube nicht, dass wir so negativ schreiben bzw. ich denke eben nach, wie sollten wir dies sonst schreiben??? In meinem Falle: Da fährt man mehr als 20.000 km eine 2013-er TEX und macht dann mit einem 2016-er TEX-Vorführer eine sehr ausgiebige, mehrstündige Probefahrt und ist vom Motor enttäuscht und vom Rest aber überzeugt, da besser. o.k. - jetzt kann ich meine Klappe halten oder kann meine Erfahrung hier schreiben. Sagt aber keiner, dass meine Erfahrung auch die anderen teilen oder gar richtig ist. Aber für mich und mein Sparschwein führte diese Erfahrung eben zu einer anderen Handlungsweise und ich habe mir keine neue TEX gekauft. Und ich sag`s nochmals - die TEX, egal ob alt oder neu, ist ein tolles Reisemotorrad. P.S.: Und ehrlich gesagt, meine "Traum-TEX" hätte eigentlich immer schon so ausehen sollen.
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  5. Werde bei Lego mal anfragen, ob sie auch abgerundete Bausteine produzieren. Gerade für die Räder würde dies den Rollwiderstand reduzieren. Tron
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  6. Guten Morgen Ich bin jetzt kein Motoren Papst, aber halte es schon für möglich. Es brauchen überall im Motor/Getriebe an den beweglichen Teilen nur sehr enge Toleranzen herrschen und das heute moderne synt. Öl tut da ein übriges. In den 70ern war das Öl lange nicht so leistungsfähig als heute. Dergleichen die Oberflächengüte und eben die Toleranzen der im Motor verbauten Teile . Wann gibt es heute schon noch einen Kolbenkipper oder einen sehr geräuschvollen Lauf bei heißgefahrener Maschine. Ich habe es selbst schon erlebt, dass ein gutabgehangenes Getriebe - bei der 1050er - sich einfach weicher/besser schalten lässt. Dadurch wird neben vielen anderen Dingen die Verlustleistung geringer. Entscheidend und spürbar für den Fahrer ist immer was am Hinterrad ankommt und nicht die Prospektleistung an der Kurbelwelle gemessen bzw. an der Kupplung Lasse mich aber gerne eines Anderen belehren. Grüße gerhard P.S. übrigens wurde ich beim Kauf unseres Nissans darauf hingewiesen, dass die Elektronik erst ab cirka 20 T die volle Motorleistung freigibt. Ob dieses auch bei Motorrädern gebräuchlich ist entzieht sich meiner Kenntnis
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  7. kann mir mal einer erklären, was sich bei einem Motor zum besseren verändern soll, wenn er mal so 20-40tkm gelaufen hat? mir erschliesst sich das ehrlich gesagt nicht, es ist doch kein Motorenbau mehr aus den 70ern, da war es aber anders herum, nach 50-70tkm war eine Revision fällig. Wenn ein moderner Motor noch 20tkm zur besseren Entfaltung brauchen würde, sorry, da läuft doch dann was verkehrt
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  8. Das finde ich echt bitter. Wenn man sich jetzt nicht schnell mal ein neues Motorrad kaufen kann/will, dann war es das mit dem Urlaub. Peinlich finde ich, dass ein Händler und Triumph sieben Monate benötigen um diesen schlußendlich profanen Fehler zu finden. Anscheinend bleibt der Service auf der Strecke wenn die Geschäfte so gut laufen.
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  9. ... und die Knieschleiferei des Kawa-Piloten wirkte auf mich irgendwie bemüht. Für sowas bin ich zu bequem - ich bleib einfach beim Fahren auf'm Moped hocken. Gruß Eugen
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  10. Habe ich ausgiebig, aber der 2016er Motor hat mich gar nicht überzeugt, da ist meine 13er merklich kräftiger in jedem Bereich. Okay, die Bremsen sind wirklich besser. Man kann eben nicht alles haben - vielleicht hat T ab 2018 den alten Motor wieder entdeckt, nur lese ich auch bei der Neuen eine Verdichtung von 11:1, muss ich nicht verstehen, warum die am Normalsprit kleben bleiben.
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