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Showing content with the highest reputation on 02.05.2018 in allen Bereichen

  1. Ihr seid ja schon dicht, bevor ich anreise....
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  2. Servus miteinander, wie am März Stammtisch schon berichtet war ich für ein paar Tage auf Sizilien um im Zuge einer Leserveranstaltung auf Einladung von METZELER und "MOTORRADFAHRER" den METZELER KarooStreet ausgiebig zu testen. Hat richtig viel Spaß gemacht und ich hab die Möglichkeit genossen auf etlichen verschiedenen Motorrädern von BMW F800GS und 1200GS, Triumph 800XCA, DUCATI Multistrada 1200 Enduro, KTM 1090, über HONDA AfricaTwin mit und ohne DCT usw. dem Reifen rund um den Ätna auf allerlei unterschiedlichem Geläuf auf den Zahn zu fühlen. Lange Rede, kurzer Sinn - der Reifen ist Top. Zwar eher für den Einsatz auf der Straße konzipiert, aber solange es nicht schlammig wird auch im Gelände prima zu fahren. Bei der Africa Twin hab ich die Rasten aufgesetzt.... Schräglagen über 40° wurden ermittelt? Bis demnächst mal wieder beim Stammtisch grüßt euch BAXRic
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  3. Electrosport kann ich bestätigen, stand auch so auf der Verpackung. Mittlerweile hab ich den Stator eingebaut. Soweit unauffällig, aber das Kabel bis zur Gummidurchführung war etwa einen Zentimeter zu lang, so dass es schwierig war, es im Deckel unter zu bekommen. Die Leitungen sind für meinen Geschmack recht dünn, aber auch nicht dünner, als beim Orginal. Nur seht steifes Material, recht schwer zu bändigen. Da schon mal jemand den Regler "bebastelt" hat und beim Einbau des Lima-Umbaus die Kabel nur 3cm hinter dem Regler abgeschnitten hat, musste ich schon vor einiger Zeit einen nicht originalen Stecker verbauen. Als ich nun beim Electrosport die Flachstecker aus dem Steckergehäuse geholt habe um sie in ein anderes umzubauen, ist mir aufgefallen, dass diese Flachstecker billigste Ware sind. Auf lange Sicht werde ich die wohl noch gegen was besseres tauschen. Ach, hab ich vergessen: LOIFT!!!!! Im Leerlauf mit Doppellicht komme ich jetzt wieder auf 14,6 Volt, bei höherer Drehzahl gehts schon mal auf 13,5 Volt zurück, aber insgesamt bleibt die Spannung an der Batterie immer im Ladebereich. Sohnemann ist seit über einer Stunde auf Probefahrt und hat noch nicht um Hilfe gerufen, sollte also funktionieren. Danke an alle für die Tipps.
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  4. Also ich komme mit einer verschmuddelten Maschine, aber dafür wurde sie am Samstag frisch gesegnet bei einer Motorradwallfahrt..... Passend für Bayern...... Ok, ich weiß..... wir treffen uns in Franken und die sind evangelisch...
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  5. Hi Leute, erstmal vielen Dank für Euren Zuspruch! => "Katzen würden Whisky saufen" ... oder so ähnlich. Ich bin Euch noch was schuldig: Wie's nun ausgegangen ist nach dem geplanten Ausflug am 1. Mai, mit dem ich den Tank "leer" fahren wollte, um Aufschluss über den neuen Verbrauch meines Tigers zu bekommen. Aber ein bisschen Folter muss noch sein. Erstmal noch hatte ich vergessen, im letzten Beitrag zu erwähnen, dass meine Abdichtaktion am Ventildeckel mit dem Wirth-Zeug (Silikon Spezial 250, schwarz) erfolgreich war. Zuerst gab's ja nen Probe- und Warmlauf-Lauf und dann erst die oben beschriebene Synchro und Vergasereinstellung. Da wurde der Motor ja ordentlich heiß (am Schluss auch mal mit Lüfter) ...und der Motor blieb dicht! - Schön. Eins meiner Befunde war ja auch, dass die Kerzendichtung am 3. Zylinder undicht war und dort etwas Öl im Kerzenloch stand. - Das war nun auch trockengelegt. Offenbar hatte ich ein besseres Händchen als mein Vorgänger (oder dessen Werkstatt). - Hoffen wir, dass es so bleibt. Was habe ich nun eigentlich alles am Tiger gemacht, seit er im November 2017 in die Arbeitsunfähigkeit gegangen ist? Es war zu viel Motoröl drin! => ca. 350ml abgesaugt mit abgeschertem Kopf vorgefundene Standgasdüse (lag in der 3. Schwimmerkammer) ersetzt (alle 3 Standgasdüsen ersetzt: 9€) [DAS war auch die Ursache, warum der 3. Zylinder nicht aktiv lief!] Düsennadel im 1. Vergaser ersetzt (war im unteren Viertel etwas angeraut) Vergaserteile gereinigt Ventile eingestellt (nur eins der Einlassventile des 1. Zylinders hatte leichtes Untermaß) [Spezialwerkzeug dafür gekauft] defekte Ventildeckeldichtung (im Bereich 3. Kerzenloch) erneuert und erfolgreich abgedichtet die verdreckten Luftberuhigungs- (Hilfs-)Kammern gesäubert die z.T. offene bzw. eingerissene Hilfskammer rechts (die geschlossene) abgedichtet [mit "Eigengewebe" und Lötkolben] zerbröselten Schaumstoff im Schnorchel der linken Hilfskammer ersetzt Vergaser Synchronisiert Vergaser eingestellt (mit Colortune + "nach Gefühl" => ist noch nachzuarbeiten) [Vorgänger hatte die LLG-Schrauben 3(!) volle Umdrehungen rausgeschraubt; jetzt bei ca. 2,25] Weiterhin eher für die Optik: fehlenden linken Seitendeckel (überm Luffikasten) beschafft Gummi zur Materialschonung an 2 Stellen zwischen Verkleidung/Verkleidung bzw. Verkleidung/Steuergerät geschoben neuer Ganghebelgummi Dann bin ich noch dem guten Rat gefolgt "Ventil sauber" von Liqui Moli in den Tank zu kippen. Schlichlich wird der Öl-pumpende Motor wenigstens im Zylinder Nr. 3 viel verdreckt haben. So: nu ging's los! Der Verbrauch vorher lag bei 6,5 l/100km. Egal, wie sanft ich gefahren bin. Außerdem die Symptome: verrußte Kerzen und hinten um die Auspuff-Tülle schwarze Flecken (Ruß, Öl?). 160 km hatte ich schon von zwei Test-Touren drauf. Am 1. Mai sollte "der Rest" rausgefahren werden. Wichtig war für mich: Ab wann kommt das Tanklicht und ab wann muss ich auf Reserve schalten?! - Alles bei etwa StVO-konformer Landstraßenfahrt. Bisher (bei den 6,5l) ging die Lampe bei 250km an, auf Reserve musste ich bei spätestens 300km drehen. Zuerst mal hoffte ich, dass ich es nicht verschlimmert habe! ...ok, gleich danach, dass es wenigstens spürbar mehr km sein mögen. Vielleicht so 270, oder gar 280 fürs gelbe Licht?! Dann würde ich endlich eindeutig über(!) die 300km-Marke ohne Reserve(hahn) kommen. - Für mich war es eine Schmach, dass der Tiger mit seinem riesigen Tank nur genauso weit kommt, wie meine XJ 600 mit weniger Tankinhalt! Ich fuhr also so vor mich hin (hatte eine schöne Strecke ausgesucht!) und hatte mit Fracksausen die 250 km geschafft, ohne dass die Reservelampe gekommen ist! ? ...jeder weitere Kilometer wäre ein Plus für mich! Es wurden 270, 280 - ich zweifelte allmählich an der Lampe! Aber beim Start (bei 160km auf der Uhr!!) leutete sie auf dem Seitenständer schon mal auf! Also weiterfahren. Es wurden tatsächlich 300 ganze km! Ich dachte, ich muss mir ins Hemd machen! Bis dato hatte ich derartige Berichte von T400-Treibern - sorry - für Märchen gehalten. ... bei 310 km hielt ich das erste Mal an und sah skeptisch auf die Benzinhahnstellung. Geht ja bald nich!! Da is was kaputt. Soll das alles ICH gewesen sein, mit meiner Arbeit? Bei 320km hielt ich nochmal an und drehte nun auch am Hahn, um mir selbst zu beweisen, was meine Augen schon sahen. Danach bin ich einfach weitergefahren und dachte mir 'Egal, auch wenn ich gleich mit leerem Tank liegen bleibe, die Maschine fährt super!" Auf diese Weise fuhr ich tatsächlich noch bis Kilometer 350, bei dem die gelbe Lampe an blieb! (bei 347 zeigte sie sich das erste Mal kurz) Ein Wahnsinn! 100km mehr! - Und da das Tankstellennetz passte, musste ich natürlich auch die nächste Grenze ausprobieren: Es waren ziemlich genau nochmal 50km. Bei 395 fing er an zu ruckeln. 8km später kam die Tanke, nach sage und schreibe 403 Kilometern! Nach ganzen 8km auf Reserve bekam ich 20,27l in den Tank - das passte ja endlich mal mit den Werksangaben! - Und ja, der Überschlag täuscht nicht: mein Verbrauch lag bei rekordverdächtigen 5,03 Litern auf 100 km. Und wenn man das nun noch auf die verbleibenden 5 (oder vielleicht nutzbaren 4?) Liter umrechnet, sind wohl in der Tat 450km drin ...ick fall um! Ich glaube übrigens inzwischen, dass die (weiter oben als) "Patscher" (beschriebenen Ereignisse) eigentlich Aussetzer sind. Ich kann sie ziemlich gut zwischen 2000 und 2500 U reproduzieren. Und je länger ich auf der Fahrt darüber nachdachte, desto sicherer bin ich mir mittlerweile, dass das LL-Gemisch etwas zu mager ist. Ich werde die LLG-Schrauben wohl noch ein bisschen weiter aufdrehen. Wenn man plötzlich über LL Gas gibt, ist wohl das Gemisch zu mager und er zündet nicht. - So interpretiere ich das jetzt. Aufschluss wird hoffentlich eine CO-Messung ergeben, die ich auf alle Fälle noch machen will. Was gab's noch? - Ja, eine sehr wichtige Erfahrung für mich! Zuvor blanker Horror in der Vorstellung. Nun bin ich dankbar! Auf eine meiner "Wald"-Abstecher (P- und Glimmstengelpause ...letztere natürlich vor dem Wald!) ging's zuerst mal durch echt herausfordernd tiefen Sand, an dem selbst meine Balltewings an die Grenzen kamen. - Dann irgendwann auf dem Waldweg wenden. Ein minimales Huckelchen vorm Vorderrad, Tigerchen geht aus (zu wenig Gas), mein Bein stand zu weit innen und trotzdem ich gestemmt habe wie ein Mann, konnte ich das Gewicht nicht halten und musste ihn kontrolliert ablegen. 400 Meter von einer kleinen Landstraße entfernt hinter tiefem Sand. Alleine im Wald. Ich hab erst ein bisschen geschimpft: "Was machst du hier mit mir, Tiger?!" Aber nicht doll. Die Angst vor auslaufenden Flüssigkeiten ließ mich schnell handeln. - Eigentlich dachte ich, das geht gar nicht. 5 Zentner. Allein? Aber ich sag Euch: es ging. Beim ersten Versuch. Dabei bin ich nun kein Muskelpaket. Und ich hab noch NIE ein Moped aufgehoben! Eine Hand am Lenkergriff, eine am Heckgepäckträgergriff (vorwärts! gar nicht mit dem Rücken zur Maschine!) und da kann man prima ziehen. Ab halber Höhe drücken die Knie mit. Eigentlich wollte ich erstmal - eher verzweifelt - so anfangen zu probieren. Aber es klappte gleich! Zu sehen war am Moped überhaupt nichts! Der Weg war komplett grasbewachsen. Ich hab nur einen Grashalm zwischen Tank und Sitz herausgezupft und den Spiegel wieder eingestellt. - Ganz schön robust, das ganze Zeugs! Dat hätten wir nu ooch! Kann man noch mehr mit seinem Tiger erleben? Nun sind wir ziemlich zusammengeschweißt ... Gruß, Stefan.
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  6. Servus Zausel, wir sind auch zum Moppedfahren da. Lass die Rehasportgruppe ruhig wandern....
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  7. Ich trink mein frisch gezapftes so eingetaktet dass ich beim Löffler grad noch die Treppe in mein Zimmer komme ... links und rechts von mir schlafen 2 Schnarchsaecke... da krieg ich die ganze Nacht keinen Schlaf Aber wenn es schmeckt und die Stimmung gut ist , dann darfs auch mehr sein ! Tagsuber wasser !!
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  8. ganz ehrlich Angel, ich habe mir letztes Jahr mit Petra die Brauereien auch nur von außen angesehen. Das heißt kurz vor Schluß der Wanderung in Leups, so um die Mittagszeit, haben wir uns jeder ein Radler gegönnt ? ..... und sogar das habe ich bisserle gespürt. Grüße gerhard
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  9. Auf was habe ich mich da eingelassen??? Ich als bekennende Nicht-Biertrinkerin Mei, Ihr seit mir welche *g*, ich seh schon, erst latschen wir uns die Hacken wund und dann darf ich nimmer Motorradfahren, weil eine Halbe und i bin dicht
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  10. Aber lass uns noch was übrig !!! ?
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  11. Servus zusammen, muss jetzt auch mal meinen (subjektiven) Senf dazugeben. Hatte die neue 1200 er letzte Woche als Werkstattmopped für zwei Tage. Kurzes Fazit: - sie wirkte auf mich etwas kastriert- kommt lange nicht so gut aus dem Quark als meine 2015er XC - das Keyless System ist schon sehr gewöhnungsbedürftig- das Starten hat meisten nur nach mehreren Versuchen geklappt (braucht kein Mensch) - das TFT ist wirklich sehr gelungen und ansprechend. - Blinkerknopf ohne spürbaren Widerstand (absolutes NoGo) -Joystick sehr fummelig - Fahrwerk im Vergleich zur 2015er XT allererste Sahne- ein wirklicher Fortschritt - Gestaltung der Lampeninnenmaske nun nicht mehr so zerstückelt Ein Umstieg würde sich für mich im Moment in keinster Weise lohnen. Just my 2 cents
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  12. Welchen Tiger 800 Fahrer interessieren diese Drehzahlen? Dieses Gebrüll hat der Tiger gar nicht nötig, ihm reicht das Fauchen. Nö, dann hätte ich vielleicht doch die Tracer genommen wenn ich einen solchen Motor wollte. Gruß Andreas
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  13. So, ich glaube der Umstieg ist jetzt komplett vollzogen. Viele sprechen von der KTM 1290 SAS von einer Waffe oder einem Geschoß, immer gierig nach Gas. Ich kann das mit dem Modell 2018 nicht nachempfinden. Mit der KTM kann man genauso gemütlich und fast genauso untertourig fahren wie mit der Explorer, im dritten Gang wegfahren oder im fünften Gang aus dem Ort raus beschleunigen, ist genauso möglich. Aufgrund des deutlich niedrigeren Gewichts ist sie jedoch im kurvigen Bereich deutlich agiler ohne das es anstrengend wird. Der Motor ist allerdings etwas rauher als der geliebte Tripple. Die Einstellungsmöglichkeiten der Dämpfung sind nicht so umfangreich wie bei der Tiger 1200, wo man die Dämpfung zusätzlich indiviuell anpassen kann, ich hatte aber bis jetzt nicht das Bedürfniss da nachzubessern. Display und Bedienung funktioniert überraschend gut und einfach. Zwei kniekranke große alte Menschen sitzen genauso gut drauf wie auf der Explorer. An die Optik gewöhnt man sich schnell und aus mir unerklärlichen Gründen wird man von fast allen Motorradfahrern gegrüsst, das fällt extrem auf. Spanien kann kommen. Servus da Peda
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