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  1. Er meinte, dass dies hier die Antwort auf die vorstehende Frage war. Mit deinem Hinweis auf die Lauflichtblinker und deren Frequenz hast du natürlich auch recht.... P.S. Meine Meinung zum Lauflichtblinkern an Mopeds ist, dass es durch die kleinere Blinkerfläche für mich lange nicht so cool wie beim Auto aussieht. Wirkt eher wie ein Blitz und ich finde herkömmliche Blinker schöner. Dazu noch die möglichen Probleme mit dem Lastrelais, die ggf auch die Optik und/oder Wirkung beinflussen.
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  2. (Ost)-Österreicher aufgepasst! Am Wochenende hab ich endlich die 150.000 Kilometer an meiner Triumph Tiger 800 XC voll gemacht - aus diesem Grund gibt's am 7. Dezember von 14 bis 18 Uhr eine kleine >Schrauberparty< bei Triumph Wien Mitte Ossimoto. Ich freue mich über jeden, der vorbei schaut, ob von nah oder fern... So long, da Wolf
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  3. Ein optimistischer interessanter Bericht aus einer flotten Werkstatt. und wie schnell der gearbeitet hat. Bin mir dem Schauen nicht mehr mitgenommen.
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  4. Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut... ...und Jens ist tatsächlich gekommen > HIER < geht's zum ausführlichen Bericht unserer kleinen Schrauberparty - aber selbstverständlich gibt es auch bewegte Bilder davon: Viel Spaß beim Lesen und/oder Film schauen, wir hatten ihn vor Ort! So long, da Wolf
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  5. Hallo Micha, mit dem Roadtec 01 bist du schon ziemlich gut bedient! Guter und gutmütiger Reifen auch bei Nässe! Mit einem Roadtec 01, allerdings in der HWM-Ausführung, habe ich schon über 9000 km geschafft. Und langsam bin ich selten unterwegs. Den Pirelli würde ich nicht noch ein zweites Mal aufziehen lassen. Ist teurer als der Metzeler, schafft deutlich weniger Kilometer (etwas über 6000 km, der Reifen, der am schnellsten runter war) und bessere Haftung hatte der Metzeler auch. Du wirst sicher das Richtige finden.
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  6. Nachdem einer hier ausgiebig seine Egomanie pflegt und auch andere Disskussionen sich schon weit vom Thema entfernten, möchte ich auf selbiges zurückkommen und über meine „Anprobe der T1200“ berichten: Gefahren bin ich eine XRT mit quasi Totalausstattung - für mich vom Design her die mit Abstand gelungenste Grossenduro am Markt - einfach schön gemacht. Der erste Fahreindruck ist geprägt vom Fahrwerk und den elektronischen Einstellmöglichkeiten. Ohne wenn und aber, das Fahrwerk ist top. Je schlechter die Straßen werden, desto mehr kommt man ins Staunen, was die Technik leistet. Die Einstellerein haben dabei großen Einfluss auf das Fahrverhalten. Die Bedienung ist nach kurzer Eingewöhnung kein Problem. Die Menüs sind logisch aufgebaut, so dass ich ohne einen Blick ins Handbuch alles gut gefunden habe. Die Maschine fährt sich wendiger als meine EXP, vom Handling eher vergleichbar mit der 2017er 800er. Im Stand und beim Schieben habe ich aber die abgespeckten Kilos nicht wahrnehmen können. Auch das verstellbare Windschild ist eine bessere Idee, als ich es vorher gedacht hatte. Als nächstes fällt der Sitz positiv auf, Polsterung und Sitzposition sind gegenüber meiner EXP nochmal einen Tick verbessert. Den Quickshifter habe ich ausgiebig genützt - einfach toll. Was mich aber total begeistert hat, ist das Licht. Ich fahre nicht oft und auch nicht so gern im Dunkeln, bei dem Licht der XRT (mit Kurvenlicht) könnte sich dass ändern. Und dass das Tagfahrlicht unverschämt gut aussieht, ist auch kein Geheimnis mehr. Zum neuen Display ist schon alles gesagt, ich brauche es nicht - es ist aber kein Nachteil, neigungsverstellbar, immer top ablesbar und gut im Blickfeld. Erfreulich unauffällig sind die Bremsen - soweit ich es testen konnte, einfach ohne Tadel. Nicht überzeugt hat mich das schlüssellose Startsystem, schon weil ich nicht so recht wusste, wo ich den globigen Funkschlüssel hinstrecken sollte. Man muss über einen Schalter das Lenkradschloss lösen, danach mit dem Killschalter die Zündung einschalten, damit startet auch eine Art Startprozedur im Display, danach startet man mit dem dritten Schalter den Anlasser. Aber es funktioniert. Was hat mir nicht gefallen? Die Kritik am PlayStation-Blinkerschalter kann ich voll und ganz nachvollziehen. Der Halter der Alukoffer geht optisch gar nicht. Sonst kann ich nichts bemeckern - aber halt, da ist ja noch das Herzstück eines Mopeds, der Motor. Und gleich voran gestellt, der Motor läuft gut, er ist leiser geworden und dreht super leicht hoch, vielleicht fährt man auch deshalb unwillkürlich immer etwas mehr Drehzahl. Auf keinen Fall fehlt ihm Kraft, egal in welcher Drehzahl schieb der Motor super an. Aber trotzdem kann ich TED und einige andere Berichte hier verstehen. Der ganze Feinschliff ist nicht nur Segen sondern auch Fluch, denn der Charakter der ursprünglichen Tripeltriebwerke wurde diesem Motor wegentwickelt. Wie gesagt, er fährt sich gut, aber eher wie ein japanischer 4-Zylinder — für mich einfach etwas charakter- und emotionslos. Zusammenfassend mein Urteil: Die T1200 ist ein vielleicht etwas zu perfektes Moped geworden. Meine Kaufentscheidung habe ich ersteinmal auf das nächste Jahr vertagt.
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