TripleBlack

was mich bei diesem Thread am meisten fasziniert ist die Tatsache, daß da jemand sein Motorrad ja unfassbar sauber hält. Da bin ich echt zu faul für... Ein Klappern fällt mir nur auf groben Pisten oder bei harten Kanten auf. Dann macht es einmal "Klack", was ich auf eine (immer noch) zu schwache Feder zurück führe. Vielleicht bringt es etwas einen ausrangierten Lenkungsdämpfer da unten anzubringen. *Scherz*

Hallo, im Urlaub habe ich ein Probelm mit der Schaltung der 800er bekommen: Der Schalthebel hing plötzlich ganz unten und ich konnte nicht mehr weiter runterschalten, bzw. musste den Hebel immer "manuell" mit dem Fuß in Mittelstellung bringen, um einen weiteren Gang herunter zu schalten. Ansonsten funktioniert das Getriebe ganz normal. Was kann das sein? War nicht mal von einer gebrochenen Rückholfeder hier die Rede? Und was für ein Reparaturaufwand steht da an? Danke für Eure Antworten! Gruß, Michael

Ich hab den Metzeler Tourance Next drauf und muss feststellen: - Haftung super, trocken oder nass. - bei erhöter Schräglage kippt er selbsttätig etwas weiter ab, als man zunächst möchte. Ist ok, wenn man sich dran gewöhnt hat. - Verschleiß nach 6000 km: Restprofil vorne 1 mm, hinten 5 mm. Auf einen Hinterreifen kommen also locker 2 vordere. Nervt.

Unter den Helmen ist der Schubert C3 wohl das, was die GS bei den Enduros... Aber einfach zu teuer, daher schützt mein Schädel der halb so teure Caberg Modus, an dem eigentlich nur die etwas doofe Bedienung des Sonnenvisiers nervt. Der Schieber wird nämlich verdeckt, wenn das Kinnteil offen ist. Ansonsten sitzt er wie angegossen, ist relativ leise und sieht gut aus.

Rengtengtengteng!!! geiles Teil!

Apropos Technik: die wird schließlich immer komplexer (man denke nur an die tausend Assistenz-Systeme in modernen PKW) und muss aus Sicherheitsgründen auch geprüft werden. Deshalb wird der ganze Käse auch immer teurer. Seid mal froh, daß es beim Moped noch relativ unkompliziert ist und z.B. die Krad-AU noch von Hand auf dem Prüfbericht eingetragen wird. Da kann der Prüfer zugunsten des Mopeds auch mal ein wenig "abrunden". Die Preise werden übrigens von der GeBOSt vorgegeben, da kann der Prüfer und dessen Chef auch nix für.

Stunt- / Trial- / Motocross-Fahrer, die Übergänge sind fließend...:

Krasse Scheiße, dem Typen könnte man vermutlich auch eine BossHoss geben und er würde irgendetwas damit anstellen... Mich wundert es auch, daß viele Hobby-Stunt-Fahrer, egal ob mit Moped, MTB oder was auch immer unterwegs auf die richtige Kleidung verzichten. Warscheinlich weils cooler aussieht. Für mich sind das aber einfach riesen Schwachköpfe, die aber ausschließlich selber daran schuld sind, wenns weh tut.

Auch wenn Blinker nicht in diesen Threat gehören: Nach nun 1,5 Jahren ZARD-Betrieb schmilzt mir doch auch glatt der eine Blinker weg. Von daher werde ich demnächst auf folgende umrüsten: http://www.hein-gericke.de/hein-gericke-ha...mm-schwarz.html Wurden in Motorrad getestet und besser waren nur die Kellermänner, wo man den Preis allerdings mal10 nehmen muss... Außerdem sehen sie ja fast aus wie Orginal, nur daß sie viel kleiner sind. Ansonsten Erfahrungen mit dem ZARD: -recht laut, für zarte Naturen vielleicht zu laut -schön schmal, von daher gut für die Koffer -Leistungsunterschied nicht spürbar -optik super (finde ich) -nicht der billigste (ich glaube es waren 480,-) -Soziuseignung super, Aluhülle wird nur handwarm -Verarbeitung sehr sauber

Vor allen Dingen der Punkt mit den Verkaufsorten für die Maut-Tickets ist interessant. Da wird höchstwarscheinlich schon darauf spekuliert, daß es vielen zu umständlich ist oder sie es schlichtweg vor Ort nicht verstehen, wo es ein Ticket gibt und dann anderweitig zur Kasse gebeten werden. Da kann ich mir schon sehr gut vorstellen, daß auf der Passhöhe die Carabinieri steht und Sündern das Portemonaie leer macht. Da kann ich nur sagen: Arschlecken, so toll is der Stelvio sowieso nicht, daß sich das rechnen würde. Ein Oberwitz wäre es noch, wenn von den Mautgebühren noch nicht mal eine neue Asphaltdecke drin ist. Die gehört nämlich mal dringend gemacht. Ich für meinen Teil weiche auf andere Pässe aus.

Das ist ja sehr erfreulich, gute Dinge müssen auch mal erwähnt werden! Bei der Zul.st. in Hanau ist es eher eine Katastrophe. Beispielsweise meine Zulassung eines zerlegbaren Anhängers, der über eine Einzelbetriebserlaubnis verfügt: Nach 2-stündigem Prozedere wurde ich wieder nach Hause geschickt, weil 1. die Papiere zur Überprüfung zu einer Behörde nach Fulda geschickt werden müssen. In Bayern ist das nicht erforderlich... 2. der Anhänger zum Vergleich der Fahrzeugidentnr. bei der Zul.stelle vorgeführt werden muss. Haha, also noch ein Kurzzeitkennzeichen holen? Ohne mich, nach Erledigung von Punkt 1 (2 Wochen später) habe ich die Teile des Anhängers ins Auto gewuchtet und bin wieder zur Zul.stelle. Das hätte ich mir aber sparen können, da die nun andere Bearbeiterin auf die Vorführung verzichtet hat... Soviel also zu Hanau...

Hi, das ist ja wohl ein reiner Showumbau und nicht wirklich zum Fahren gedacht. Aber kreativ ist es, keine Frage. Das poralisiert dann auch immer. Ich find aber, daß die URAL geiler aussieht!

Zum Motor wurde ja schon viel gesagt, dem kann ich nur beipflichten! Zu den anfangs angesprochenen Unterschieden: Radgröße: Bei den 21-Zoll der XC sind logischerweise die Kreiselkräfte etwas größer, weswegen es in schnellen Rechts/Links-Kurven schon etwas mehr Kraft kostet. Das fällt mir auf, wo ich doch vorher immer nur 17 Zoll gefahren bin. Der Unterschied zu 19 Zoll dürfte recht klein sein. Ergonomie: Da der Abstand Sitzbank-Fußraste ja gleich ist, spricht nicht viel für die XC, da ist ja nur das Fahrwerk insgesamt höher. Bei der XC sind andere Riser verbaut, die den Lenker höher positionieren. Das ist aber viel Geschmackssache und muss "erfahren" werden. Es wird sicher kein Problem sein, die Riser im Nachhinein nochmal zu tauschen. Ein anderer Aspekt wäre noch das berüchtigte Aufsetzten des Seitenständer-Schalters, hier hatte die XC wesentlich weniger Probleme. Ich habe mich letztendlich hauptsächlich wegen der Optik und des "man-kann-ja-irgendwann-mal-ins-Gelände" für die XC entschieden und bin sehr zufrieden. Im Gelände sind aber die Reifen entscheident, weswegen man hier schnell umkehrt, wenn man nicht andauernd auf Stollenreifen durch die Gegend hoppelt.

Ohne beide wirklich gefahren zu sein, würde ich folgendes zu bedenken geben: die KTM dürfte sich wohl im Alltagseinsatz als kostenintensiver erweisen, da sie mehr säuft und hohe Wartungskosten verursacht. Das würde ich mal genau unter die Lupe nehmen. Fahrwerksseitig hat die orange die Nase vorn, die Britin dafür beim Motor. Aber das dürfte ja bekannt sein.

Hallo Gerhard, das wurde hier alles schon recht ausführlich behandelt, suchen hilft! Aber ich kann ja mal meine persönlichen Erfahrungen kurz umschreiben: Die mit silbernen Rahmen sind ja wohl ziemliche Ladenhüter und ich wundere mich, warum die da noch rumoxidieren. Könnten eventuell welche ohne ABS sein? Ich habe wohl eine der ersten mit schwarzen Rahmen erwischt und das war im August 2011. Bis zur 1. Inspektion gab es Probleme mit dem Leerlauf, meine ist mir auch ein paarmal beim Anfahren abgestorben. So schlimm, wie von manchen geschrieben, war es aber nie. Nach dem neuen Mapping dann alles opti, Motor stirbt nur noch ab, wenn er wirklich durch nicht-fahren-können niedergerungen wird. Der Hauptständer wurde diesen Sommer ausgetauscht, hat jetzt Gummipuffer auch hinten, um das Anschlagen an der Schwinge zu verhindern. Durch die immer noch zu schwache Feder (wurde vorher getauscht) bewegt sich der H.ständer aber immer noch bei Unebenheiten. Nervt etwas, aber is nich gefährlich. Eine elegante Lösung ist das mit den Gummipuffern auch nicht, irgendwie is das Ding verkorkst, aber man braucht es halt...