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flatout

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  1. Hatte das selbe Problem eben auch mit dem DID Kettensatz von Louis. Dank dieses Themas hier, einer großen Nuss und einem Gummihammer aber nicht lange. Danach ging das Ritzel auch problemlos rauf und runter. Scheint wirklich ein Grat oder so zu sein, konnte aber nichts erkennen. Danke an den Ersteller, hätte sonst vermutlich etliche Tage auf ein neues Ritzel gewartet um evtl wieder vor dem selben Problem zu stehen!
  2. Auch wenn ich es auch sehr ironisch finde, dass so ein Besserwissergadget zweifelhafter Qualität (Conrad, Pearl,...?), das praktisch nicht existente Probleme theoretisch verhindern will, nun erst zu einem Problem führt - ich würde mindestens den Motordeckel seitlich aufmachen und hoffen, dass ich das Teil da rausfischen kann. "Zermahlen" wird da gar nix und auf das Glück, das sich das in den "Untiefen" absetzt und keinen Schaden verursacht würde ich mich nicht verlassen.
  3. Täusche ich mich oder nimmt bei einer dreiteiligen Jacke die äußerste Schicht bei Regen mehr Feuchtigkeit auf als bei einer zweiteiligen Jacke,bei der die Membran Teil der Außenjacke ist? Zumindest war dies für mich der Grund, nur noch zweiteilige Jacken zu haben, bei einer mehrtägigen Reise nach einem Regentag finde ich es so schon schwer genug, die Sachen über Nacht einigermaßen trocken zu bekommen. Mittlerweile bin ich aber überwiegend mit einer leichten Protektorenjacke mit Mescheinsatz unterwegs und ziehe nach Bedarf eine Softshell drunter und bzw. oder eine Regenjacke drüber. Dann hat man gleich noch zivile Klamotten dabei und muss nicht so viel zusätzlich packen.
  4. Die meisten "Lithium"-Batterien, die es im einschlägigen Motorradfachhandel zu kaufen gibt, sind LithiumEisenphosphat (LiFePo4)- Batterien. Die sind sicherer als Lithium-Ionen (Google, Stichwort "Thermisches Durchgehen"). Es gibt auch noch so Bastellösungen mit einzelnen Zellen, meist ohne Regler, aus dem Modellbaubereich. Das würde ich nur empfehlen, wenn jemand entsprechendes Wissen hat. Ich zähle mich nicht dazu und bleibe daher bei den idiotensicheren verbraucherfreundlichen Varianten. Daher habe ich seit gut 2,5 Jahren eine Shido von Polo in der Street Triple. Shido und JMT (z.B. bei Louis) sind baugleich, nur anders gelabelt. Man kann sie auch bei eBay etc. kaufen, allerdings dann halt ohne Ladengeschäft vor Ort und ich weiß nicht, wie die das mit dem Batteriepfand machen. Thema Ladegerät: Wenn man sich (oberflächliches) Wissen zu den Unterschieden der Säure-, Lithium-Ionen- und Lithiumeisenphosphat-Akkus anliest (Wikipedia...) stellt man fest, dass es wohl Gründe hat, eigene Ladegeräte für alle Typen anzubieten. Für Lithium-basierte Batterien gibt es keine wirklich "billigen" Ladegeräte, wenn man guten Gewissens ein Ladegerät über mehrere Tage an der Batterie in einer entfernten Garage ohne ständige Kontrolle hängen lassen will. Ich habe mir schließlich neben dem MXS5.0 auch noch das Ctek Lithium XS geholt. Andere schwören darauf, dass das Laden mit einem einfachen konventionellen Ladegerät (also ohne jegliche Sonderfunktionen wie Reconditing) genauso gut geht. Ob es wirklich nötig ist, sollte jeder selbst entscheiden. Ich hatte genau einmal ein Problem mit dem Anspringen, als bei etwa +2°C das Motorrad nachts von etwa 19 - 02 Uhr morgens draußen stand. Habe die Kiste schließlich gerade noch zum Anspringen überreden können (durch Licht anlassen). Hat mich gewundert, dass doch so viel Kapazität da ist, insgesamt war das Licht bestimmt 4-5 Minuten an und hatte bereits einige erfolglose Startversuche hinter sich. Das Problem hat sich auch nicht wiederholt, aber wohl hauptsächlich, weil ich es seitdem nicht mehr habe darauf ankommen lassen (dank Zweitmotorrad). Zu den positiven Eigenschaften Gewicht und geringe Selbstentladung: Von der Gewichtsersparnis merke ich ehrlich gesagt nichts, auch wenn es sicher nicht schadet. Gefühlt ist die LiFePo4 eine Feder gegenüber der konventionellen. Auf das fahrfertige Gewicht einer Straßenmaschine inkl. Fahrer ist der Vorteil sicher zu vernachlässigen. Mit der Selbstentladung hat man m.E. bei keiner Batterie ein Problem, wenn man regelmäßig fährt. Über die komplette Winterpause kann eine LiFePo4 halten, muss aber nicht. Stellt man nach dem Winter fest, dass sie doch leer ist, stellt sich wieder die Frage mit dem Ladegerät. Und sobald ein Ladegerät zur Verfügung steht, um ggf. genutzt zu werden sehe ich für mich keinen Vorteil mehr in der Eigenschaft "geringere Selbstentladung". Beides ist sicher kein Nachteil, ob es unbedingt ein Vorteil ist, ist halt auch wieder subjektiv. Ich würde die Anschaffung einer LiFePo4 unter folgenden Randbedingungen empfehlen: - orginale/ alte Batterie kaputt (nur wegen der Verbesserung lohnt die Investition m.E. nicht) - Garage vorhanden (mindestens in den kalten Monaten) - Saisonbetrieb ODER es kann sichergestellt werden, dass das Motorrad nicht bei weniger als 5°C mehrere Stunden draußen steht (die 5°C sind reines Bauchgefühl, s. Bsp. oben) - Thema Ladegerät und ggf. verbundene Folgekosten sind bekannt und akzeptiert Uneingeschränkt zu empfehlen sind die Batterien sicherlich für Anwendungen, wo "Alltagssorgen" keine Rolle spielen aber Gewicht und Platz eine große, z.B. Rennstrecke oder MX. Abschließend war meine Investition kein Schaden, ich bin aber nicht sicher, ob ich mir vom selben Betrag nicht lieber 2-3 konventionelle Batterien kaufen würde, wenn ich nochmal vor selben Entscheidung stünde.
  5. Wieviel Folie hast Du für den Tank benötigt bzw. wie groß war das Stück Folie? Kommt die Radabdeckung auch noch? Über ein Foto vom Endergebnis würde ich mich freuen.
  6. sind bekannt. M.E. sind das die orginalen, zumindest aus denselben Spritzformen. Bin grad die Chinesen am durchforsten, teilweise gibts die Blinker auch ohne Kabel, da wohl baugleich mit F650GS u.ä. im 4er Satz für 20€ oder auch nur einzelne Gläser, wobei da 2 auch wieder 18-19€ kosten. Siehe auch ebay hierzu. Werds wohl mal ausprobieren müssen...
  7. Habe mich heute mal wieder auf einem sumpfigen Feldweg langgemacht (was an sich nicht tragisch ist), aber da ich jetzt zum wiederholten Mal einen Blinker ordern muss, stelle ich mir die Frage, ob es eine sinnvolle Alternative im Zubehör gibt. Ich habe den orginalen Motorschutzbügel montiert, die Blinker stehen jedoch darüber hinaus, alternative Schutzbügel haben m.E. dasselbe Problem. Welchen Blinker könnt Ihr empfehlen (gerne mit Link)? Anforderungen: legal ohne Eintragung identische Einbauposition geringere Breite als orginal gängiges Leuchtmittel optional: günstiger als orginal optional: robuster ausgeführt als orginal Danke für Eure Tipps!
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