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Kaltstart


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Hallo zusammen,

 

in der kalten Jahreszeit ist mir aufgefallen, daß meine TEX (Bj. 2017) im kalten Zustand von mir oft abgewürgt wird, weil der Motor bei weitem nicht das gewohnte Drehmoment abgibt. Man muß schon sehr viel Gas geben, um Anfahren zu können. Ist sie warm gefahren, ist alles wieder normal. Hat jemand ähnliche Symptome an seiner TEX?

 

Gruß

Steffen

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Also meine (ebenfalls 2017) machte dahingehend keinerlei Probleme. Das einzige was sie definitiv nicht mag sind kurze Zwischengasstöße während sie kalt ist. Also anfahren, im ersten Gang beispielsweise hinter PKWs herrollen und aus Spaß an der Freude kurz am Gas zupfen. Da ging sie mir einige male bei aus. Oder beim anhalten vom zweiten in den ersten Schalten und um das Schleppmoment zu mindern nen kurzen Zwischengasstoß und KLACK, aus die Maus 

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äh nein, kann mich nicht erinnern bei der EX (2012), allerdings fahr ich im winter meist nur einmal am 24. bzw. wenns richtig kalt (3 gradoder weniger) ist gar nicht. war vor ca. 2-3 wochen samstags bei -1 grad auch nur durch zufall so weil ich nicht auf die temperatur zuvor geschaut habe und es trocken und nicht windig war, da lies es sich gut aushalten auf der katze :P

 

das von crazychris müsste ich ausprobieren ... aber da ist es jetzt zu spät dazu mit den temperaturen.

 

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Also meine 2015`er  dreht im Standgas nach dem Starten nur ganz kurz mit leicht erhöhter Drehzahl (Kaltstart). Nach dem ersten Gasgeben sinkt dieses dann wieder auf Normalmaß und man muss dann schon etwas aufpassen, sie beim Anfahren nicht ab zu würgen.

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vor 14 Minuten schrieb Pat65:

...und man muss dann schon etwas aufpassen, sie beim Anfahren nicht ab zu würgen.

 

Genau das meine ich! Dann scheint mein Exemplar wohl nicht das Einzige mit dieser kleinen Schwäche zu sein!

 

Gruß

Steffen

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vor 7 Stunden schrieb CrazyChris:

Also meine (ebenfalls 2017) machte dahingehend keinerlei Probleme. Das einzige was sie definitiv nicht mag sind kurze Zwischengasstöße während sie kalt ist. Also anfahren, im ersten Gang beispielsweise hinter PKWs herrollen und aus Spaß an der Freude kurz am Gas zupfen. Da ging sie mir einige male bei aus. Oder beim anhalten vom zweiten in den ersten Schalten und um das Schleppmoment zu mindern nen kurzen Zwischengasstoß und KLACK, aus die Maus 

 

Oder von Nebenstraßen/Parkplätzen raus wollen und auf die Lücke im Verkehr warten...

Auf diese oder ähnliche Art und Weise hab ich meine 14'er etliche Mal abgewürgt - jedenfalls anfangs.

Leider quittiert der Freundliche entsprechende Ansagen mit einem "Lerne fahren-Blick" .  :blush:

 

Jens Kuck ging übrigens die 18'er im Gelände einfach aus. (bei 16:40)

 

Gruß Rheinweiss

 

 

bearbeitet von Rheinweiss
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Also versteht mich nicht falsch, im NORMALEN Fahrbetrieb hatte ich noch keine solche Situation. Das die Maschine wenn sie kalt ist und ich ihr nen kurzen Gasstoß gebe der aber die Drehzahl kaum anhebt sich verschluckt ist eigentlich völlig normal. Schließlich kann man die recht simple Einspritzung auf nem Motorrad nicht mit dem Stand bei PKWs vergleichen. Das Steuergerät glaubt ich will voll aufreißen und flutet die Kanäle, gleichzeitig macht die elektronische Drosselklappe sich auf maximalen Durchzug bereit. Die Leerlaufregelung glaubt sie bekommt jetzt Pause. Doch plötzlich ändert sich alles, Drosselklappe zurück auf Standgas, aber wohin mit dem Sprit?! Und der Leerlaufregler (ohnehin schon sehr gefordert bei kaltem Motor) muss das nun richten. Das kann schon mal schief gehen. Ist aber von mir durch den eigentlich sinnlosen (aber akustisch sehr leckeren) Gasstoß provoziert, also eigentlich ein Bedienfehler meinerseits

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Gut erklärt und genau so wird es sein.

Bleibt nur noch die Frage übrig: Warum dann nicht alle Maschinen und Fabrikate das gleiche Problem haben?

Ich kann auch Steffen_MK 's Beschreibung auch für meine 2014'er nachvollziehen:

Meine braucht einige Km bis sie zieht und sie verschluckt sich bei Gasstößen.

 

Gruß Rheinweiss

 

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Ich könnte mir vorstellen dass es mit dem Motorenprinzip an sich zusammenhängt. Ein vergleichbarer 4- Zylinder bringt von Haus aus mehr Schwungmasse und Selbsterhaltungstrieb mit sich. Im Umkehrschluss müsste dann aber jede KTM oder Harley ständig abstellen. Es bleibt wohl ein Mysterium. 

 

War vorhin noch ne runde drehen und hab bewusst mal auf den Drehzahlmesser beim anfahren geachtet. Nun, ich kann nur berichten dass ich direkt nach dem starten sie auch nach ner 15 minütigen runde eigentlich fast mit Standgas anfahre bzw. die Kupplung und das Gas sich gegenseitig ausspielen. Also der Zeiger bewegt sich kaum bis die Kupplung geschlossen ist und das funktioniert bei mir kalt wie warm. 

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vor 2 Stunden schrieb CrazyChris:

...Nun, ich kann nur berichten dass ich direkt nach dem starten sie auch nach ner 15 minütigen runde eigentlich fast mit Standgas anfahre bzw. die Kupplung und das Gas sich gegenseitig ausspielen. Also der Zeiger bewegt sich kaum bis die Kupplung geschlossen ist und das funktioniert bei mir kalt wie warm. 

 

So versuche ich auch immer anzufahren, alleine, um die Kupplung zu schonen. Aber genau das gelingt mir, wenn der Motor richtig kalt ist, nicht so wirklich (Motor würgt ab)! Vielleicht sollte ich mir (entgegen den Empfehlungen aller Umweltpropheten) angewöhnen, den Motor bereits laufen zu lassen, während ich mir den Helm und die Handschuhe anziehe...

 

Gruß

Steffen

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Das wäre einen Versuch wert. Mach ich eigentlich immer so. Also wirklich anlassen und im selben Moment losfahren tu ich nur wenn ich mal kurz anhalte um was aufm Handy zu schauen oder so. Kalt ist sie da aber nicht. Bevor ich zuhause starte läuft sie meist 1-2 minuten. Das ist die Zeit die ich zum Helm und Handschuhe anziehen und zum rangieren im Hof brauche. 

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vor 9 Stunden schrieb Steffen_MK:

... den Motor bereits laufen zu lassen, während ich mir den Helm und die Handschuhe anziehe...

 

das wird der grund sein warum es mir nicht auffällt, ich mache das immer so wenn ich sie aus der garage hole, sobald die jacke zu ist wird der motor angemacht und dann erst folgen helm und handschuhe :P

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Hallo,

habe ebenfalls das Problem. Allerdings nur bei einer Außentemperatur von ca. 10 Grad. Ist es kälter,hält sie die erhöhte Drehzahl länger. Bei hohen Außentemperaturen, > 13 Grad ungefähr, funktioniert alles. Mein FTH war bei dem Thema auch sehr erfolglos. Also kurz warmlaufen lassen und danach mit vorsichtiger Gashand anfahren.:rolleyes:

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Hallo zusammen,

 

bin ja schon froh, daß meine TEX nicht die Einzige mit diesem Phänomen ist. Fahre ab Freitag 10 Tage auf Sardinien herum - wäre blöd, wenn sich da ein Problem mit der Einspritzanlage anbahnen würde, deshalb dieser Thread.

 

Gruß

Steffen

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Du bist auf dem richtigen Weg. Erklärung der kleinen Denkfehler die bisher hier aufgetreten sind:

-Ein 4-Zylinder hat bei modernen Motoren keinesfalls mehr Schwungmasse als ein Motor mit weniger Zylindern. Er läuft gleichmäßiger,  runder, weil er mehr Arbeitstakte bei gleicher Drehzahl hat. Extrem deutlich wird es beim Einzylinder, bei dem in der Regel die Kurbelwelle und das Schwungrad schwerer sein müssen, um den Todlauf bis zum nächsten Arbeitstakt zu überbrücken.

- Jeder Verbrennungsmotor, auch der modernste, benötigt beim Kaltstart ein stärker angefettetes Gemisch, damit das Kraftstoff-Luftgemisch zündfähig ist. Bei ganz alten Motoren wurde zusätzlich der Zündzeitpunkt von Hand verstellt. Der Grund ist ganz einfach: Im kalten Zustand schlägt sich der Kraftstoff in kleinen Mengen im Motor ab und ist weniger zündfähig. Das anzustrebende Mischungsverhältnis von Kraftstoff und Luft bezeichnet man als Lamda 1 (Luft 14,8 kg, Benzin 1kg) die vollkommene Verbrennung.

Bei unseren Triumph (und anderen) erfolgt die Regelung unter anderem via Lamdasonde, die dem Steuergerät durch Messung des Abgases signalisiert, wie Zünd- und Einspritzzeitpunkt- bzw. Einspritzmenge reguliert werden sollen.

Ergebnis: Eine heute sehr kleine Kaltlaufphase mit fetterem Gemisch muss immer noch sein. Ist sie über Gebühr lang und/oder verschluckt sich der Motor sind Lamdasonde und Einspritzanlage zu prüfen. Auch die Einspritzdüsen können verschleißen und "tropfen". Das wäre mir ein Auslesen der Fehlercodes an der Maschine- letztendlich beim Händler wert. In meinem Blog habe ich beschrieben, wie das Auslesen der Codes an der Maschine ohne Hilfsmittel geht- ich  selbst habe mit einem anderen Tüftler diesen Weg bei der ersten Explorer gefunden. Zeigt sich dort nichts, würde ich mir keine Sorgen machen.

fredis-garage

 

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Hallo TEX-Freunde ☺

 

Meine TEX hat auch die beschriebene Anfahrschwäche bei kaltem Motor.
Hatte es beim 16Tkm-Service reklamiert mit dem Hinweis nach dem Service 
das man dies so nicht nachvollziehen könnte.
Nur was komisch war das die Anfahrschwäche nach dem Service für einige
Zeit völlig weg war.
Von all meine bisherigen Motorrädern mit Einspritzung kenne ich ein solches Verhalten nicht.
Wenn man nach dem Starten direkt losfahren will muss man bewusst mehr Gas geben
damit der Motor nicht abwürkt, bei eingeschlagenem Lenker nicht lustig, bin deswegen
schon mal fast umgekippt, konnte es gerade noch so abfangen.
Ich habe keine Ahnung warum es nach dem Service für eine Zeitlang weg war, ich weiß
nur das beim Service ein Reinigungszeug für 10.-EUR in den Tank eingefüllt wurde.
Das gehört zwar nicht zum Serviceumfang wurde aber trotzdem ohne Rücksprache
eingefüllt, aber anscheinend hat es Wirkung gezeigt wenn auch nur für kurze Zeit.
 
Gruß
Peter 
bearbeitet von Taigerdompteur
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  • 2 weeks later...

Ach solange sie nur im kalten Zustand bockt ist alles nicht so schlimm, darauf kann man sich einstellen.

Was auffällig ist, ist das die Gemischanreicherung im kalten Zustand, sehr schnell, bereits nach dem ersten mal Gasgeben auch bei sehr tiefen Temp. endet. Zumindest die Leerlaufdrehzahl fällt nach dem ersten Gasgeben auf Normalniveau was ich für zu früh empfinde. An meiner Suzuki GSX 1250 FA hatte ich ein ähnliches Problem, also gibt es so etwas an Vierzylindermotoren ebenso. ;)

 

Viel Ärgerlicher und dazu auch nicht ungefährlich ist es allerdings, wenn einem der Motor auch im warmen Zustand beim Herunterschalten mit kurzem Zwischengas, einfach begleitet durch ein deutliches Patschen im Ansaugtrakt abstirbt. 3 Jahre lang habe bzw. hatte ich damit zu kämpfen. Die Werkstatt und Triumph sagen nur Problem unbekannt und nicht nachvollziehbar, bzw. kann nicht nachgestellt werden (klar passiert ja nur sporadisch, mal mehr mal weniger). Ich war mit dem Problem auch nicht alleine hier im Forum und irgendwie hatte niemand eine Lösung zu diesem Problem. Letztes Jahr am Lago Magiore, eine sehr enge Abzweigung mit ca. max. 5km/h genommen, im ersten Gang eingekuppelt und patsch der Motor steht. Hab zwar versucht die Kiste durch sofortiges ziehen der Kupplung zu fangen, konnte sie dann aber, auf Grund ihres Gewichtes und der bereits erreichten Schräglage nur noch sanft auf der Straße ablegen. :wacko:

Bis auf eine leichte Fersenprellung und ein paar Kratzer auf dem Spiegel und dem Motorschutzbügel ist nix schlimmeres passiert, ärgerlich und ganz ungefährlich ist sowas jedoch alle mal. :angry:

bearbeitet von Pat65
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Das beschriebene Patschen bei Zwischengas machte meine alte V13VG und auch die neue V201, wenn auch nicht so ausgeprägt.

Leider sind hier für mich fähige Werkstätten Fehlanzeige, die sich dem ja so unbekannten Problem annehmen können und wollen.

Ich versuche es auch garnicht mehr, da ist mir meine Lebenszeit für zu schade...

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Drosselklappensensoren prüfen.  Waren in Zusammenhang mit Steuergerät häufiger Ursache bei alter Explorer.

Fredis-garage

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Ich erwarte aber gerade bei einer Niederlassung, daß eigentlich bekannte Fehler dort auch ernst genommen werden und der Kunde nicht mit Sätzen wie "da müssen wir erstmal eine Fehlersuche machen, die übernimmt aber die Anschlußgarantie nicht" und so vergrault wird.

Da wäre mir eine ehrliche Antwort wie "Wir kennen das Problem, aber leider gibt es aktuell dafür noch keine Lösung" lieber.

Dass es hinten die Bremse wegfrisst bei nicht nur Schönwettereinsatz war denen auch komplett neu, ein regelmäßiges Knacken im Lenker bei härterem Bremsen, ganz eindeutig ein Problem mit Spiel zwischen Lenkkopfrohr und Innenlager, halt normal, arbeitende Plättchen im Dämpfer dafür die Erklärung. :vogel:

Man wird einfach nicht ernst genommen, selbst wenn man darauf hinweist, daß man selbst vom Fach ist und das Märchenbuch nicht aufgeschlagen werden muss.

Die nächste Vertragswerkstatt hat nen Meister oder Chefschrauber, dem neu war, daß ab 2016 ne Integralbremse verbaut ist wie bei der heiligen Kuh von bmdubbelju.

Dafür hab ich drei Tage die Karre da lassen müssen, weil trotz Angabe bei Terminvergabe, wo ich mit der Maschine da war und auch einen zu lockeren Spiegel bemängelt hatte, dieser zum Termin nicht bestellt war, weil man ja erstmal eine Probefahrt machen müsse um die Beanstandung zu prüfen.

Würde ich die Explorer nicht so sehr mögen, hätte ich nach meinem Unfall wohl lieber nicht so schnell Ersatz holen, sondern mich vielleicht mal bei Mitbewerbern umgucken sollen, in der Hoffnung dort fähige Werkstätten mit mehr Wertschätzung und Kundenorientierung zu finden.

Auf jeden Fall ist für mich die Servicequalität bei Triumph unter aller Sau, die brauchen sich da nicht wundern, wenn ihnen die Kunden weglaufen.

bearbeitet von kleener
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vor 32 Minuten schrieb kleener:

Auf jeden Fall ist für mich die Servicequalität bei Triumph unter aller Sau, die brauchen sich da nicht wundern, wenn ihnen die Kunden weglaufen

Sehr gut geschrieben.  Sehe mir das auch nicht mehr lange an.

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Bei "bmdubbelju" ist es aber nicht besser (eigene, langjährige Erfahrung)!

 

Zum Thema mit dem Kaltstart:

War jetzt auf einer 10-tägigen Tour und das Problem ist nur einmal aufgetreten. Ich habe den Eindruck, daß das Kaltstartproblem nur dann oder wenigstens bevorzugt dann auftritt, wenn man den Motor startet, ein paar Meter (höchstens ein paar Hundert Meter) fährt und dann wieder abstellt. Bei erneutem Start nach ein paar Minuten Stillstand tritt das Problem auf - so zu MIndest mein Eindruck.

 

Gruß

Steffen

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vor 4 Stunden schrieb kleener:

Auf jeden Fall ist für mich die Servicequalität bei Triumph unter aller Sau, die brauchen sich da nicht wundern, wenn ihnen die Kunden weglaufen.

 

Gut das mal einer Klartext redet.

 

Noch keine andere  "Bude" hat versucht mich so dermaßen für dumm zu verkaufen wie das Triumph-Team vom Freundlichen hier vor Ort.

(Auch wenn ich nicht punktgenau vom Fach bin, hab ich nicht etwa eine Klippschule besucht.)

 

Ergo: Die 16'er Inspektion war dort mein letzter Aufenthalt. 

Alsdann wird wieder selbst geschraubt und wenn mir die 12'er 12'er über den Kopf wächst - dann bekommt sie eben einen Kick. So what.

Da draußen gibt es grandiose Bikes in Hülle und Fülle und bei vielen von denen ist der Hersteller sogar stolz darauf dass sie von uns gefahren werden!

 

Gruß Rheinweiss

 

 

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Es tut mir echt leid dass ihr da so schlechte Vertragswerkstätten bei euch habt aber ich will an dieser Stelle mal ne Lanze für all diejenigen brechen die so kundenorientiert arbeiten wie meine hier. Die wissen dass ich selbst Schrauben bin und der Verkäufer versucht erst gar nicht mehr mir irgendwas zu erklären sondern holt bei meinem Anblick immer direkt den ausführenden Mechaniker nach oben. 

 

Die leihen mir sogar Werkzeuge wenn ich mal was brauche. Also man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Ich bin mit meinem freundlichen bislang zufrieden

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es gibt schon gravierende Unterschiede bei den Werkstätten, das habe ich jetzt auch feststellen dürfen.

 

Nach dem Wechsel bin ich jetzt bei einer viel besseren angekommen.

 

Vorher war auch Dumm verkaufen des Kunden angesagt und die Arbeiten waren teilweise im Bastelmodus ausgeführt.

 

Das ist kein spezifisches Triumph-Problem, das habe ich leider auch immer wieder bei anderen Marken gehabt

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  • 1 month later...

Moin zusammen,

 

bei meiner TEX 2017 ist alles gut. Anziehen, draufsetzen, starten, sanft losfahren und bis sie warm ist gemütlich drehen lassen ohne irgendwelche Gasstöße o.ä.

Geht nicht aus, selbst wenn ich zu wenig Gas gebe oder doch spontan mehr Gas geben muss. Das Standgas liegt je nach Außentemperatur anfänglich so bis 1500U/min und geht dann relativ schnell runter auf ca. 1100U/min. Wenn das Kätzchen warm ist schnurrt es bei ca. 800U/min. Bockt, zetert, rubbelt oder tuckert nix. Alles so wie es sein sollte. Letztes Frühjahr als ich sie bekommen habe und möglichst schnell die 800km voll haben sollte/wollte bin ich morgens teilweise bei trockenem Wetter und um 0 bis 2 C° gefahren. Auch diese Frühjahr ist alles o.k.

Vielleicht liegt es wirklich daran, dass ich schon immer jedem Motorrad, welches ich gefahren habe, Zeit gelassen habe warm zu werden.

 

Gruß

Andreas

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Mmmhhh. Ich frage mich, warum man bei Triumph in der Werkstatt die Maschinen nicht einfach einen Tick fetter einstellt? Hab das bei meiner KTM machen lassen, weil die im kalten Zustand auch etwas zickig war. Das geht doch? 

 

Hat übrigens fast nix gekostet, die Einstellung. Wenn ich mich recht entsinne, eine Viertelstunde Arbeitszeit?

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vor 3 Stunden schrieb srk:

Mmmhhh. Ich frage mich, warum man bei Triumph in der Werkstatt die Maschinen nicht einfach einen Tick fetter einstellt? Hab das bei meiner KTM machen lassen, weil die im kalten Zustand auch etwas zickig war. Das geht doch? 

 

Hat übrigens fast nix gekostet, die Einstellung. Wenn ich mich recht entsinne, eine Viertelstunde Arbeitszeit?

 genau das ist die Lösung und  geht einfach per Programmierung.

 

Den CO-Wert ein klein bisschen unter 1 und alles ist gut (auch das Drehmoment von unten raus)

 

Da suche ich auch nach einer Möglichkeit

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